vom sub ficken lassen?

Leider vergeht mir bereits auf Grund der primitiven Wortwahl jegliche Beritschaft darauf zu antworten.

Sich ficken zu lassen, hat etwas sehr passives, hat dann wenig mit eigenem Wollen zu tun, ist eher ein Zulassen.... die Wortwahl gefällt mir auch nicht.

Nein, ich lasse mich nicht ficken, habe mich nie ficken lassen - denn ficken ist für mich der Inbegriff eines unpersönlichen Aktes, welcher ohne Emotionen und Zugehörigkeit geschieht, welcher letztlich sich bloss auf den Akt bezieht, und das Gegenüber ausser Acht lässt. Ficken halte ich halt auch für eine eher vulgäre Bezeichnung, die nicht zu mir passt. Das Wort benutze ich in einem ganz anderen Zusammenhang, nämlich dann, wenn ich den meinen benutzen lasse, dann ja, dann wird er gefickt.

Ich habe durchaus zärtlichen und ganz normalen Sex mit meinem Sub, wenn mir danach ist. Es fällt mir keinen Zacken aus der Krone, dabei unten zu liegen, denn das ist nach wie vor eine bequemste Stellung. Den Sub oben liegen zu haben, sagt nicht über die innere Haltung der Beteiligten aus. Auch in diesem Moment bin ich immer noch DOM, es passiert nämlich nur genau das, was ich mir wünsche und was ich will.

Es fällt mir genauso wenig mein Krönchen vom Kopf, wenn ich ihn beispielsweise Blase. Ich tute das gerne - der unterschied liegt einfach nur darin, dass ich es tue, weil ich es will, weil ich Lust darauf habe, und nicht, weil er oder jemand es mir diktiert, ich hätte dies jetzt zu tun. Und so ist auch blasen ein sehr dominanter Akt, wenn die innere Haltung stimmt.

Was mir jedoch viel wichtiger ist, ich erlaube meinem Sub nicht, mir sexuelle Avancen zu machen. Er muss warten, bis ich mich ihm zuwende - ich allerdings kann jederzeit mit ihm spielen, ihn begrabschen, wie es mir gefällt, und er hat es mit sich geschehen zu lassen. Ich habe daher alle Ruhe die ich brauche, ich bin kein Sexobjekt meines Subs.

Danke Dornrose - ich stimme dir bei Absatz 1, 2 und beim letzten Absatz völlig zu und handhabe das genauso (letzter Absatz).

Zum meinem intimen Kontakt mit meinem Sklaven werde ich hier nichts verlauten lassen - Privatsphäre ist mir ebenso wichtig wie gewählte Wortwahl oder respektvoller Umgang im WWW

Die Prinzipalin

blasen,... hihihihi.... sowas von dominant,... denn man könnte sein bestes Stück auch einfach abbeißen und er verblutet,... und gefesselt kann er sich nicht mal in irgendeiner Weise schützen,... emfpinde ich schon als extreme Macht....

Manchmal frage ich mich, ob männliche Doms sich bewusst sind, dass Sub auch zubeißen könnte??? Schwierig bei manchen Praktiken,... aber in Wut, Angst und Panik durchaus möglich,...
***nur mal so ... als Anregung***

Ist aber tatsächlich für mich der intime Bereich, den ich mit Partner teile.... (und da darf es animalisch sein...)

Oh Nein!, ich lasse mich grundsätzlich nicht von einem Sklaven, oder in unserem Fall von meinem Sklaven ficken. Wenn ich geilen Sex haben will, dann suche ich mir jemanden der mich dann wie ihr es hier nennt ... ficken darf.
Ich bin mit meinem Sklaven nun fast 30 Jahre verheiratet. Als wir noch kein Femdom / Malesub Paar waren, ja da hatte ich geilen Sex mit ihm. Nun aber sind wir seit gut 3 Jahren eben ein Femdom / Malesub Paar und ich lasse es nicht mehr zu das er mich f..... . Was er darf ... er darf mich auf andere Weise beglücken, so wie ich es will. Damit er nicht doch auf "dumme" Gedanken kommt, trägt er einen KG Dauerhaft.
Auch würde ich meinem Sklaven oder geschweige denn einem anderen Sklaven einen blasen. Absolutes Tabu. Er darf zu mir aufschauen, mich anhimmeln und mir meine Wünsche von den Augen ablesen. Und wenn er das gut macht, dann beglücke ich ihn ab und zu mit dem Strapon.

Was ich ihm auch hin und wieder gestatte, habe ich Sex (egal ob mit Mann oder Frau) ... er darf bei vorheriger guter Führung vielleicht zuschauen, oder in der Ecke stehen mit verbundenen Augen und nur zuhören. Vielleicht darf er später dann mal lecken oder blasen. Aber mehr geschieht nicht. Auf den geilen, harten Sex möchte ich dennoch nicht verzichten. Nur halt nicht mit meinem Sklaven.

Jetzt werden einige von euch aufschreien und sagen .... verheiratet?, keinen Sex .... also keine Liebe mehr! Oh doch ich liebe meinen Mann, den Vater unser Kinder. Den Sklaven liebe ich nicht.
Vertraglich hat er als Sklave keinerlei Ansprüche auf irgendetwas und somit also auch totaler Verzicht auf Sex mit mir. Es gibt soviele Möglichkeiten, wie mein Sklave mir meine Lust und mein Verlangen stillen kann, da brauche ich seinen Penis nicht dafür.

Ich entscheide letztendlich, wann, wo und wie ich Sex, mit wem haben will.

Ich antworte mal in unser beider Namen, da wir über sowas und die gegebenen Beweggründe immer wieder sprechen. Schließlich entwickelt man sich weiter und an der ein oder anderen Stellen verändert sich ja auch was.

Vorweg... Unser "verschobenes Machtverhältnis" beschränkt sich aus verschiedenen Gründen auf die ein oder andere Session und in Gänze auf unser Sexleben miteinander. Wir leben in weiten Teilen in einer Cuckoldbeziehung die mal mehr mal weniger ausgeprägt ist. Wir haben also keine reine Spielbeziehung, sondern sind mittlerweile über 12 Jahre ein Paar.


Ja, wir haben Sex miteinander. Wann und wie obliegt ihrer Entscheidung. Es gibt Phasen von einigen Monaten wo sie jede Penetration ablehnt/unterbindet (letzte längere Phase waren rund fünf Monate) und sich alleine auf ihre Lover "beschränkt", aber auch Phasen in denen sie mich dazu auffordert.

Allerdings lässt sie sich nicht ficken, sondern benutzt mich dabei für ihre Lust. Es geht ihr dabei auch nicht um meine Befriedigung. Die letzten zwei mal liefen so ab, dass sie sich von mir mit Händen und Zunge hat verwöhnen lassen, während sie mich immer wieder bis kurz vor einen Orgasmus gebracht hat. Jeweils beim letzten Mal durfte ich dann am höchsten Punkt der Erregung in sie eindringen. Die 5-15 Sekunden oder 1-2 Stöße dienen nur dem Abspritzen und der Demütigung nicht mehr länger auszuhalten nach ihrem bearbeiten. Ihr bereitet es unheimliche Lust mir dabei die Unfähigkeit zu ficken unter die Nase zu reiben und mich zu sauber lecken runter zu schicken.

Die paar Sekunden sind also nicht "sich ficken lassen", sondern Mittel zum Zweck für sie um ihre eigene Lust und den Kick zu steigern.



Dafür, dass es ihr Lust bereitet und einen Kick gibt mich dabei zu demütigen und sich wieder sauber lecken zu lassen.
Was nur selten vorkommt aber auch klar dafür spricht ist die Liebe und das Vertrauen dabei. Ich kann nicht einfach aus meiner Position "rausswitchen". Für guten Sex miteinander ist dies aber nötig. Es ergibt sich selten so, aber wenn dann genießen wir es beide, denn Sex mit dieser Liebe und diesem Vertrauen kann ihr kein Lover der Welt geben und möchte sie auch von keinem. Da befinden wir uns dann einfach mal in der Paarbeziehung und lassen uns eine Weile treiben.

Dagegen spricht, dass es nicht meiner Position entsprechend und angemessen ist. Sie steht einfach weit über mir und es gab schon so manchen Abend, wo sie eigentlich Lust hatte und es zugelassen hätte, aber ich nicht "konnte", weil ich mich fehl am Platze gefühlt hätte.
Dagegen spricht auch, dass der Sex aufgrund meiner devoten Haltung meistens nicht wirklich intensiv von ihr empfunden wird. Dazu hat sich die Qualität von unserem Sex gefühlt deutlich verschlechtert, nachdem sie in den letzten Jahren deutlich besseren Sex mit ihren Lovern hatte.
Dies so deutlich, dass ihre Aussage dazu ist:

"Unser Sex war eigentlich gut, was aber eher an der Unwissenheit dessen lag was geht. Mit den Erfahrungen und Erlebnissen bis heute im Hinterkopf ist allerdings klar, dass unser Sex noch nie der beste war."

Dagegen spricht also oftmals auch die mangelnde Qualität bzw. Intensität, denn Orgasmen hat sie dabei mehrere, die aber nicht sonderlich intensiv sind.


Ich glaube das habe ich in den Antworten zuvor schon mit eingebracht.

LG "Er" von NeueReize

Vorausgesetzt, weibliche Sexualität wird als machtvoll und ggf verschlingend erlebt - was meine Form der Dominanz ist -: sub "fickt" seine Besitzerin sicherlich nicht. Aber ich als Besitzende und Besitzergreifende ziehe ihn natürlich zu meiner Befriedigung heran und verlange, daß ich meine Spielzeuge auch durchnehmen kann, wenn mir danach ist.

Allgemein würde ich niemals mit Männern spielen, die ich nicht sexuell ausnehmend attraktiv finde.
Wenn ich also einen athletischen und gutgebauten Mann vor mir knien habe, kann es vorkommen, daß ich ihn sexuell benutzen will.
Wenn ich ihn sexuell benutze, dann ist mir vollkommen egal, ob er sich dabei für sein Verständnis hinreichend submissiv fühlt - dann hat er zur Verfügung zu stehen.
Wenn er mir in einer Spielsituation zur Verfügung steht, wird er vermutlich tendenziell eher auf dem Rücken liegen, angekettet sein, auch sehr ausdauernd orale Dienste leisten müssen, und sein Orgasmus wird mir so egal sein wie das Winterwetter in Südguatemala.

Aber Sex auszuschließen, um die Hierarchie zu festigen, würde in meinen Spielbeziehungen einen Fehlschluß bedeuten: Er soll mich schließlich in all meinen Facetten anbeten. Ich will frei sein, mit ihm für mich tun zu können, was mir der Wahnsinn gerade eingibt. Aggressive weibliche Sexualität sollte für sub ein zusätzlicher Grund sein, mich anzuhimmeln und zu fürchten, aber niemals ein Grund, mich als weniger wertvoll zu betrachten (was wäre das dann schließlich für ein Frauenbild?)
Wenn er mich geringer schätzt, weil ich tue, was ich will (bspw ihn sexuell zu benutzen), dann hat er seine Rolle mir gegenüber nicht verinnerlicht und offenbar auch einen sehr begrenzten Vorrat an Respekt für mich als seine Domme - und dann kann er gerne für immer gehen.

Viel treffender kann Frau das wohl nicht ausdrücken - chapeau!

Thema also schliessen?

Was für eine Femdom treffend ist, kann für eine weitere Femdom wiederum komplett gegen deren Art zu sein gehen.

Für die eine ist Sex mit ihrem Sklavenmann ein NoGo

Für die andere ist Sex absolut unwichtig, und nicht mal ein Thema wert

Für eine weitere würde Sex / GV den Untergang ihrer Macht bedeuten

Für einige ist es so, dass der devote Mann maximal Dienste leisten soll, sie verwöhnen und vergöttern soll - sie jedoch für Sex einen dominanten Bull bevorzugt

Für andere gehört Sex dazu - und sie hat keinen Machtverlust deswegen.

Für weitere ist Sex mit Sub Spass und in diesem Zussmmenhang "es ihm zu erlauben" ein besonderer Kick und eine Form des Machtgefälles

Für wieder andere ist der aktive Ritt oben die einzige Option für GV

Für einige ist sein Orgasmus komplett unwichtig und für andere ist er ein wichtiger Lustfaktor - und Zeichen ihrer Macht.

Auch bei Femdoms gilt, es lebe der Unterschied.

Ebenfalls treffend und glasklar alle bisherigen zusammengefasst.

Also Thema jetzt schließen?

warum schließen?

Ich finde manchmal altere Themen und mir fällt etwas dazu ein... Wäre schade, wenn durch schliessung das nicht möglich wäre!

Keine Sorgen, hier wird nichts abgeschlossen.

(wenn, dann höchstens mal ein KG oder ein Käfig für die Nacht )

Hat es wohl nötig, oder warum spricht er immer vom Schließen 😁

Morbus Chatschlusspanikensis

Von Dir würde ich mich tatsächlich abschließen lassen

Aber leider passe ich nicht in Dein Beuteschema...

...wirklich kein einfaches Thema.

Ich habe das in verschiedenen Beziehungen schon sehr unterschiedlich erlebt, aber wichtig ist doch eigentlich nur, was meine Herrin will. Das bekommt sie.

Richtig!

Ich bin der sub meiner EheHerrin. Die ersten 10 Kahre unserer Beziehung hatten wir "nur" Sessions in der meine Herrin/Frau mich dominiert und bespielt hat. Ansonsten hatten wir "normalen" Sex.
In den zweiten 10 Jahren bis jetzt hat meine Frau die Orgasmuskontrolle übernommen und die Phasen der Keuschhaltung immerweiter ausgedehnt. (In der letzten Phase war ich 161 Tage Keusch). Auch in den Keuschhaltungen, will meine Frau auf penetration nicht verzichten. Aber einen Orgasmus darf ich dabei nicht haben. Da ich dabei dann leider oft nicht genügend ausdauer zeige muss/darf ich sie mit meinem Mund und Fingern zum Orgasmus zu treiben. Aber selbst in den Phasen in denen ich gerade nicht keuschgehalten werde, darf ich nur äusserst selten in Ihr kommen.
Somit zeigt sie mir, das nur sie aleine die Macht über meine Orgasmen hat.

Ich gehorche und mache das was mir die femdom sagt.
Wenn sie von mir verlangt,dass ich sie ficken soll,dann widersetze
Ich mich nicht sondern bin brav und gehorche

Geht es in meiner Spielbeziehung, in meinem Spiel darum, daß er einfach das tut was ich gerade will!
Ob es nun Schläge, Erniedrigung, küsse oder auch Sex ist. Es wird das gemacht was ich verlange, basta! Ich will meinen Geist UND meinen Körper befriedigt haben. Wenn ich dann aber lese, daß eine femdom eine Nutte sein soll nur weil sie nach ihrem belieben Sex mit dem Sklaven haben will streuben sich mir die Nackenhaare!!!🤦Bisher hatte ich eine andere Definition von einer "Nutte"!
Ich unterscheide dabei auch nicht ob er oder ich unten liege! Wenn mein Sklave über mir liegt und er dabei trotzdem seinen Platz vergisst, ist er tatsächlich fehl am Platz!
FemDom hin oder her, was macht es denn schon großartig mit mir wenn ich lust dazu habe seinen hübschen schwanz in mir zu spüren und mich daran zu befriedigen?! Brech ich mir n Zacken aus der Krone? Nein! Ich bin immer noch Frau und Frau hat Bedürfnisse! Aber soll jeder machen wie er es für richtig hält.
Hinzu kommt noch das ich meinen Sklaven sexuell attraktiv finde. Also warum das ganze mimimiii?! Jeder lebt sein eigenes bdsm. Das ist MEIN bdsm!

Femme 🖤

Genau SO ist es!

für mich als devoter Mann absolut unvorstellbar und anmassend,welche der Gedanke schon,geschweige die Handlung strafberechtigt ist.
Eine Domina muss den Status der Unantastbarkeit sein und bleiben,
den Sie muss klar und deutlich eine Autoritätsperson bleiben.
Welcher männliche Sub ,soll den sonst noch Respekt vor einer Herrin haben-!
Soll aber nicht heissen,dass eine Domina schreien oder schlagen muss,um sich Respekt zu verschaffen,sollte es trotzdem der Fall sein,müsste der Dame eine Armutszeugnis ausgehändigt werden.
Eine"richtige"Domina braucht weder schreien noch schlagen,es sind oft die leisenTöne und gewisse Blicke dem devoten Part gegenüber,was Ihre Reife+ Souveränität mit manch noch anderen wichtigen Eigenschaften,wie,Charakter,Intelligenz,Niveau,Fachwissen auszeichen.
Für beide Seiten Dom wie Sub,wäre im Vorfeld sich anhand einer Strichliste Gedanken zu machen,über Vorlieben,Tabus("richtige Selbsteinschätzung") ,bevor Sie/Er mit abstrusengewalttätigen,gleichzeitig aber auch gähnenden und langweiligen Vorstellungen auf verschieden Datingseiten konfrontiert-No'Go!
Sollte ein männlicher Sub absolut darauf bestehen mit einer dominanten Dame Gv haben zu müssen,aus Unkenntnis oder Notgeilheit,so gibt es die Möglichkeit Kontakt zu Switcherinnen oder Bizarrladys(wobei auch nicht "alle Bizarrladys Gv anbieten-!?)
In Anbetracht zum Thema Domina sollte sich Sub seiner Position schon bewusst sein,insbesondere bei gewerblichen Dominas,den dort kann und darf der Gast,
nicht der"leibeigene Sklave" aufgrund seines Honorar für die gewisse vereinbarte Zeit Wünsche äussern.
In beiden Fällen,Gast und "leibeigener Sklave sei nach Offenbarung Ihrer Vorlieben und Tabus angeraten ab sofort zu schweigen und die Regie der Herrin zu überlassen und keineswegs weiter vorlaut
zu sein,denn es "pfeift nach Strafe"und klingt für die Lady respektlos und "anmassend-!!!
Manche männlichen Sub's,die glauben durch vorlautes Quatschen,Befehle der Herrin verweigern,so Ihre Männlichkeit unter Beweis stellen zu müssen,sind der Lady nicht würdig,ob privat oder gewerblich und haben nur den Rauswurf
(räumlich wie seelisch)durch die Lady verdient-!!!
Solches Verhalten zeugt nur von einer schlechten Kinderstube,Niveau-und Respektlosigkeit und Dummheit-
!!!
Leider kann es aber auch die Kehrseite dieses von mir obigen Beispiels geben-!
Zickige, schreiende,schlagende,niveau
-und respektlose ohne jegliches Fachwissen kontra anständigen,gebildeten männlichen Sub geben-!!!

Liebe und devote Grüsse Nsfetisch65_65

(Gutes neues Jahr 2018 an alle Joyler)

...... die Sicht einer Domme in einer FLR

aber dort gehört die Liebe dazu ,
ergo auch körperlich Nähe und Sex in allen Variationen , die die Lady wünscht .

Deshalb verliert der sub doch nicht den Respekt und die Achtung vor seiner Herrin !
Im Gegenteil , geschickt eingesetzt und gehändelt ist auch die Sexualität ein gutes Instrument ihrer Macht .

Es kommt auch hier , wie immer und überall auf beide Individuen und deren Wünsche an .

In meinem Universum wäre eine Beziehung ohne emotionale und physische Nähe undenkbar !

Dir ist aber hoffentlich schon bewusst, dass dies die Gruppe Femdom&Malesub ist?


Hier geht es nicht um käufliche Freuden.