Jeder nach eigenem Gusto. (bei uns ja)
So läuft es bei uns:
In unserer Spielbeziehung bin ich der Diener – und hierzu gehört auch Sex. Wir treffen uns manchmal in der Öffentlichkeit. Dann bin ich zwar devot, das man aber auch als gute Kinderstube interpretieren. Es stört sie nicht, wenn ich sie an mich ziehe oder aktiv den Kuss initiiere.
Treffen wir uns dann im Hotel, habe ich die Freude ihr eine gute Zeit zu bereiten. Es findet ein Übergang vom Gentlemen, Jacke abnehmen, Handkuss, Kuss, Getränk anbieten, auf die Knie gehen, ihren Fuß küssen zum Diener statt, der fortan ihr dominantes Spiel genießt.
Ich folge und begebe mich in ihre Hände. Dieses Spiel erregt nicht nur mich, sondern auch meine Herrin sehr. Ich habe meist eine Gänsehaut am ganzen Körper und ein nicht beschreibbares Gefühl. Nähe, Erregung, Fokus. Dabei kann auch Sex unter besonderen Umständen, gefesselt, unter Schmerz etc. erfolgen. Ich verliere dabei das Zeitgefühlt.
Doch irgendwann möchte sie dann, dass ich das Kondom anlege und/oder das Laken abziehe.
„F.. mich“
Dann kann es auch sein, dass sie mit dem Kopf auf dem Kissen liegt, während ich von Hinten gegen sie stoße. Dabei darf ich sogar ihre Hände nach hinten halten und an den Haaren ziehen.
Hat meine Herrin ihre Zufriedenheit erfahren, muss ich ihn rausziehen.. weil es ihr unangenehme wird. Es ist ein tolles Gefühl sie lachend und mit glänzenden Augen zu sehen!
Sie lässt mich dann nicht verhungern, meist darf ich im Handbetrieb meinen Orgasmus erleben. Danach liegt sie dann noch auf meiner Brust, ich biete ein Getränk an, wir reden und kommen so langsam wieder zurück.
Zusammenfassung: Ja, wir haben Sex. Meine Herrin nimmt mich männlich und sexuell war. Ich fühle mich als Glückspilz, da ich eine Herrin habe, die es sexuell erregt, mich devot zu erleben.