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Femdom Schweiz
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vom sub ficken lassen?

Spricht mir aus der Seele...danke Donna_Caracho
männlicher Dom / weibliche Sub
Interessant wäre einmal den Gegenaspekt zu beleuchten.
Ficken männliche Doms ihre Subs? Ja, natürlich- die allermeisten! Geschätzten prozentuale Anteile, welche das mit ihrer Sub machen?
Rückschluss- merkt ihr was?
Ganz schöner Bullshit, Geschlechtsverkehr bei FemDoms als Dominanzverlust zu definieren. Wer hat das eigentlich erfunden, die Kirche? Anscheinend ist das geschlechtsspezifisch ungleich mit dem Ficken lassen.
Oder der der penetriert ist der dominante Part? Sicher nicht.
Man muss auch immer die professionelle Domina von der FemDom unterscheiden. Die Domina fickt i.d.R. nicht, das liegt aber auch an der Fluktuation der "Sklaven" und sie das schlichtweg nicht möchte.
Bei der FemDom geht es um die Befriedigung der Frau und dazu gehört auch Sex. Dass das überhaupt erwähnenswert ist, wundert mich immer noch.
**********ropos Mann
530 Beiträge
Ähnlich wie https://www.joyclub.de/my/4761668.donna_caracho.html geht es bei uns (Freundin & ich) um das geschickte Einsetzen der Fähigkeiten.
In unserem Fall muss ich sie ficken und sie mit meinem Schwanz befriedigen, wann immer sie das Bedürfnis danach hat. Eine Ablehnung dessen darf für mich (mal von ernsthaften Gründen abgesehen) nicht in Frage kommen. Während dessen darf ich aber auch nicht ohne ihre Erlaubnis kommen, obwohl sie meine Bewegungen auf ein ziemlich schnelles Tempo vorgibt. Ich muss mich also echt zusammen reißen, um nicht unerlaubt zu kommen. Am Ende führt das meist dazu, dass ich am Betteln bin, entweder endlich kommen zu dürfen oder eine Pause einzulegen… Immer ist das Bedrohungsszenario im Hintergrund, dass sie sich einen Anderen nimmt und mein Schwanz langfristig "ausgemustert" wird, wenn ich meine Sache nicht gut mache. Nicht das Einfachste für mich, da sie mich sonst keusch hält. Ein Schelm, wer sich dabei böses denkt…
**********ld_MW Paar
98 Beiträge
Unterschiede
Vielleicht sollte Ihr unterscheiden: Erstens, Spielbeziehung, in der wenig gegenseitige Emotionen vorhanden sind es nur um Machtaustausch und sich Fügen geht oder zweitens um eine Femdom geführte Beziehung/Ehe in der gegenseitige Zuneigung/Liebe vorhanden ist und es um die Befriedigung beider Partner geht. Was ist eine Herrin ohne Sub????
Frage: Was möchtest Du? Bestimmen, herrschen, bestimmen, bestrafen und letzendlich BEFRIEDIGUNG!!!
Wie die Befriedigung aussieht muss jeder mit dich und seinem Sub ausmachen.
Wir, für unseren Teil, mögen eine FRAU geführte Beziehung. Wir haben Sex in vielen Varianten. Sie kann Ihre Leidenschaften und Wünsche voll auskosten, sich in jeglicher Form erregen und befriedigen und keiner kommt zu kurz.

Was ist eine Femdom ohne einen Malesub ?
Was ist ein Malesub ohne Femdom?

Beides sollte sich ergänzen damit beide auf lange Sicht zufrieden und glücklich sind.
****rBB Mann
1.915 Beiträge
Ich als Malesub kann mir nicht vorstellen eine Femdom zu ficken. Da würde der Kopf alles verhindern bzw. nicht entstehen lassen. In dem Moment wo ich in sie eindringen würde kann sie für mich keine Femdom mehr sein. Für mich sind Femdom sehr edle, selbstbewusste, über den Dingen stehenden Frauen, die nicht von solch niedrigen Trieben gesteuert werden wie es bei mir immer noch ist. Ficken kann ich nur Frauen wo ich mich nicht als Malesub sehe.
@ TigerBB
Ein hoher Sockel , auf den du (d)eine Lady stellst !

Dabei lässt du offenbar völlig außen vor , dass auch eine dominante Frau ein Mensch und dadurch immer noch eine Frau ist !

Was erwartest du von ihr ?
Zölibat ?
Weil du aus ihr eine Statue machst ?
Keuschheit ?
Weil Sexualität DEINER Meinung nach nicht zu einer femdom passt ?
Was ist sie dann für dich , wenn sie ES sich woanders holt ?
Was bist du , wenn du ES dir woanders holst ?
Wie gehst du mit deinem Bedürfnis nach Nähe , nach Liebe um ?
Hast du dich diesbezüglich abgeschaltet ?
****rBB Mann
1.915 Beiträge
@Donna_Caracho
Jede Frau und jeder Mann kann verschiedene Rolle kleiden. Eine Frau kann für einen bestimmten Mann eine Femdom sein und für einen anderen Mann eine Femsub. Dies gilt natürlich auch für Männer so. Im sozialen Kontext und durch bewusste Initiierung wird letztendlich definiert, wer welche Rolle inne hat und wer mit wem welche Bedürfnisse befriedigen kann. Wir suchen doch alle ganz verschiedene Menschen mit denen wir jeweils unsere ganz spezifische Bedürfnisse zu befriedigen versuchen. Und das gilt eben nicht nur im sexuellen Bereich. Ich habe z.B. eine Frau zu der ich nur hingehe um meine Haare schneiden zu lassen.
Hmmmmmm ,
leider beantwortet das nicht eine meiner Fragen !

So kann ich nur vermuten , anhand deiner Antwort , dass du für jedes einzelne deiner Bedürfnisse eine andere Frau heranziehst !?

Nicht falsch verstehen, bitte .
Das entscheidet jeder für sich !!!
"Er" schreibt...
*********acho:
So kann ich nur vermuten , anhand deiner Antwort , dass du für jedes einzelne deiner Bedürfnisse eine andere Frau heranziehst !?

Betrachtet ihr es vielleicht einfach nur aus verschiedenen Perspektiven? Es ist schon ein Unterschied ob man zu einer Femdom eine reine "Spielbeziehung" führt, also man ansonsten kein Paar ist (wozu es durchaus Gründe geben kann), oder ob dieses Femdom/Sub Verhältnis in einer Beziehung besteht, in der man auch den normalen Alltag zusammen bestreitet?

Sorry, falls ich gerade quatsch geschrieben habe, weil eine Information überlesen wurde.

LG "Er" von NeueReize
Was ist hier bloß los?!
Ich lese hier nur noch "Spielbeziehungen", verschiedene Ebenen, diverse Partner etc. Für mich ist das alles absolut nicht nachvollziehbar. Ich habe zu meinem Sub eine sehr intensive Beziehung, die tiefer geht als die "übliche" Liebe, die man so auf Augenhöhe erlebt. Wo stehe ich als FemDom, wenn ich strategisch agieren muss und Angst haben muss meinen Respekt zu verlieren?!
Ich kann es verstehen, wenn ich völlig unbeholfen bin und permanent nur rum heul, aber es geht hier um Lust. Mein Sub ist dazu da um mir jegliche Art der Freuden zu verschaffen, völlig egal ob das Eis essen oder ficken ist.
Ich verstehe nicht warum man als Frau dabei degradiert wird.
Er schreibt
Wir sind verheiratet, leben eine Femdom-Beziehung (nicht 24/7) und es gehört zum Guten Ton, dass die Dame nicht zu kurz kommt - vor allem was das ficken angeht.
Man kann sagen, dass es eher ein Zeichen von guter Kinderstube und Höflichkeit ist mit der Dame Beischlaf zu halten! Wer da oben und unten liegt interessiert uns zumindest nicht die Bohne, für so einen Quatsch haben wir auch gar nicht die Zeit und Motivation. Wenn der Partner mal nicht will ist das ok, dann akzeptieren wir das beide... Da wird zumindest bei uns kein Drama draus gemacht ob die Femdom nun weniger Femdom ist, weil sie mal eine Absage bekommen hat.
Vielleicht sind wir zu StiNo oder so, aber die Frage alleine können wir nicht nachvollziehen (zumindest wenn es um den nicht kommerziellen Bereich geht)... Aber gut, andere Menschen andere Probleme *g*
Ich finde es falsch wenn manche Männer ihre kleinen Psychosen und Komplexe an einer Frau auslassen und es dann Vergötterung nennen oder das so hoch stellen auf den Sockel, dass sie einen Schlauch bräuchten um sie zu erreichen und keinen Penis. Schlimm.

Warum soll ich Minderwertigkeitskomplexe oder Probleme mit der Männlichkeit oder Standhaftigkeit heilen? Nur solche Kerle können sich keinen Sex vorstellen (nicht auf den Tiger bezogen!) mit der FemDom. Da eine profesionelle Domina das nicht erlaubt übertragen sie diese einfache Lösung ihrer eigenen Probleme auf FemDoms.

Jeder normale Mensch begehrt und letztendlich endet es, wenn es gut läuft, beim Akt der Leidenschaft. Punkt.

Zu guter letzt geht es um mich. Was mich erfüllt und was mir gut tut. Ich gehe nichts ein mit jemandem der Dinge wegen seiner oder meiner Stellung ausschließt und mir damit grenzen setzt. Es geht mir nicht um Sex. Es geht mir um die Möglichkeiten. Das geht gar nicht.

Jeder Topf findet seinen Deckel. Mit oder ohne Sex.

Komisch nur, dass hier niemand das was Tiger gesagt hat geliked hat. Zumal er Frauen die GV haben als schwach und unter den Dingen stehend ansieht. Pffff.
...
Tatsache ist jedenfalls, dass dieser vermeintliche Dominanzverlust der FemDom durch Penetration des Subs größtenteils auch von den Subs kommt. Sprich, wenn sie in eine Frau eindringen ist diese nicht mehr die Göttin, sie wird quasi defloriert und wird gewöhnlich. Irgendwie hat das doch auch etwas mit dem Ideal der Keuschheit und Unbeflecktheit der Frau zu tun. Das triebhafte Weib ist untugenhaft. Archetypen Heilige und Hure? Ist die FemDom für diese Subs dann die Heilige? Was sind dann Frauen für ihn, die er ficken darf?
Das ist ein sehr interessanter psychologischer Aspekt, der viel mit dem Frauenbild und Selbstbild des Subs zu tun hat.
Kann mich den Vorrednerinnen nur anschließen - und bin erstaunt, daß wir in heutigen Zeiten immer noch partiell ein Männer- und Frauenbild in den Köpfen verankert sehen, in dem weibliche Sexualität mit Schwäche und Passivität assoziiert wird. Persönliche Frage in Anbetracht der Diskussion: Was ist bloß los mit Männern, die eine Frau als herabgesetzt und entehrt verstehen, wenn sie lustvoll Sex hat?

Natürlich bleibe es jedem überlassen, Sex halb-, voll- oder unbewußt als Degradierung der Frau zu verstehen; so wie es jedem überlassen bleibt, solcherart tickende Männer zu meiden. Wenn ich weibliche Sexualität allerdings als so bedrohlich empfinden würde, daß ich sie pauschal abwerten müßte, würde ich mir aber nochmal einsdrei Gedanken darüber machen, wie weit das eigene Interesse an realer Auseinandersetzung mit dem Gegenüber (was Sex und BDSM immer sind, wenn sie gut sind) reicht - und ob FemDoms Bedürfnisse darin auch einen Platz haben.

"Warum soll ich Minderwertigkeitskomplexe oder Probleme mit der Männlichkeit oder Standhaftigkeit heilen? Nur solche Kerle können sich keinen Sex vorstellen (nicht auf den Tiger bezogen!) mit der FemDom." - Das trifft es ganz exakt, vielen Dank dafür.

Das Spiel, das wir in dieser Gruppe debattieren, geht nach meinem Verständnis so: Mann macht, was Frau Spaß macht. Nicht: Frau benimmt sich, wie Mann es gerne hätte, und verzichtet um ihrer vermeintlichen Herrlichkeit wegen auf die (übrigens sehr kraftvolle und absolut nicht zwingend passive) weibliche Sexualität.
Eine souveräne Domme kann ganz prima unten liegen, sie hat den Laden trotzdem im Griff; ob das zuvor dem Kopfkino oder Pornovorbild entsprach, ist in dem Moment für alle Beteiligten letztrangig, versprochen *zwinker*
@ MissYuna
Interessante Aspekte !

Spinnen wir den Faden der Tugendhafttigkeit und Unberührbarkeit weiter , dann landen wir beim Bild der Mutter und beim Ödipuskomplex .

Für mich bleibt dann immer noch die Frage , wie sich physische Züchtigung mit der vermeintlichen Tugendhafttigkeit vereinbart !?
Madonna mit Rohrstock statt sanftem Blick ? Passt das zusammen ?

Wäre toll , würden uns die dergleich aufgestellten subbies erklären , wie das zusammengeht !
Meinen Dank im Voraus .
**********12345 Mann
77 Beiträge
Für mich ist das nur schwer vorstellbar. Nicht weil ich die Frau dann als weniger dominant ansehen würde, sondern weil ich in dieser Situation ein Blutdruck Problem habe (deswegen auch in der Kategorie „geht gar nicht“ also Physikalisch). Ich weiß nicht ob es aus dem Spiel heraus möglich ist und ich bin auch viel zu unerfahren um so etwas zu beurteilen. Aber im Notfall gibt es ja immer noch Blutdruck erhöhende Medikamente *g*

Was die Dominanz angeht sehe ich überhaupt keinen Einfluss. Der Dominante Part hat natürlich auch Interessen, welche ich nicht unbedingt mögen muss. Am Ende geht es ja darum, dass beide Menschen glücklich sind. Ich möchte niemandem zu nahetreten, welcher eine reine 24/7 Beziehung bevorzugt und für welchen so etwas unvorstellbar ist. Aber für mich macht das mein gegenüber nicht weniger Dominant sowie es auch der Fall bei Putzen, Kochen, irgendeine Berufliche Stellung oder sonst etwas aus dem normalen Leben ist.

Ich finde es jedenfalls toll das es auch Paare gibt die beides ausleben („Rubbertorium“) *g*

Was die Frage von „Donna_Caracho“ angeht bin ich leider überfordert. Ich bin für leben und leben lassen solange niemandem etwas getan wird was er nicht möchte.
Jeder nach eigenem Gusto. (bei uns ja)
So läuft es bei uns:

In unserer Spielbeziehung bin ich der Diener – und hierzu gehört auch Sex. Wir treffen uns manchmal in der Öffentlichkeit. Dann bin ich zwar devot, das man aber auch als gute Kinderstube interpretieren. Es stört sie nicht, wenn ich sie an mich ziehe oder aktiv den Kuss initiiere.

Treffen wir uns dann im Hotel, habe ich die Freude ihr eine gute Zeit zu bereiten. Es findet ein Übergang vom Gentlemen, Jacke abnehmen, Handkuss, Kuss, Getränk anbieten, auf die Knie gehen, ihren Fuß küssen zum Diener statt, der fortan ihr dominantes Spiel genießt.
Ich folge und begebe mich in ihre Hände. Dieses Spiel erregt nicht nur mich, sondern auch meine Herrin sehr. Ich habe meist eine Gänsehaut am ganzen Körper und ein nicht beschreibbares Gefühl. Nähe, Erregung, Fokus. Dabei kann auch Sex unter besonderen Umständen, gefesselt, unter Schmerz etc. erfolgen. Ich verliere dabei das Zeitgefühlt.

Doch irgendwann möchte sie dann, dass ich das Kondom anlege und/oder das Laken abziehe.
„F.. mich“
Dann kann es auch sein, dass sie mit dem Kopf auf dem Kissen liegt, während ich von Hinten gegen sie stoße. Dabei darf ich sogar ihre Hände nach hinten halten und an den Haaren ziehen.
Hat meine Herrin ihre Zufriedenheit erfahren, muss ich ihn rausziehen.. weil es ihr unangenehme wird. Es ist ein tolles Gefühl sie lachend und mit glänzenden Augen zu sehen!
Sie lässt mich dann nicht verhungern, meist darf ich im Handbetrieb meinen Orgasmus erleben. Danach liegt sie dann noch auf meiner Brust, ich biete ein Getränk an, wir reden und kommen so langsam wieder zurück.

Zusammenfassung: Ja, wir haben Sex. Meine Herrin nimmt mich männlich und sexuell war. Ich fühle mich als Glückspilz, da ich eine Herrin habe, die es sexuell erregt, mich devot zu erleben.
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