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Sind Frauen natürliche Herrscherinnen?

*********klave Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Sind Frauen natürliche Herrscherinnen?
Ich möchte eine Frage ins Forum geben, die mich schon lange umtreibt.

Zur Argumentation zunächst ein paar Prämissen:

• Frauen haben in der Gesellschaft sehr oft einer Vielzahl von Ansprüchen gerecht zu werden, die an sie gestellt werden.
-> Ansprüche/Forderungen an das Aussehen der Frau,
-> Ansprüche/Forderungen an berufliche Engagement der Frau,
-> Ansprüche/Forderungen als Folge von Kindererziehung,
-> Ansprüche/Forderungen als Folge von Familien und Haushaltsmanagement,
-> und sicher noch mehr,

• Ein paar Beobachtungen von mir:
-> Frauen haben oft die besseren sozialen Fähigkeiten und höhere Empathie als Männer,
-> Frauen haben oft die bessere Fähigkeiten zum Multitasking,
-> Frauen beziehen als Entscheider eher rangniedrigere Mitabeiter ein,
-> Frauen haben die Fähigkeit Leben zu schenken und deshalb einen anderen Blick auf die Welt als Männer,
-> Frauen sind oft in sozialen Gruppen der Pol, ohne den nichts geht,
-> Frauen sind oft um Klassen leistungsfähiger als Männer,
-> Wenn ich noch länger nachdenken würde, fallen mir sicher noch mehr Beispiele ein.

Folgerungen, als Fragen formuliert:
Wenn alles dies stimmt, sind dann Frauen nicht eigentlich die natürlichen Herrscherinnen? Einfach weil sie mehr Fähigkeiten zur Herrschaft mitbringen? Werden Frauen von der Gesellschaft deshalb so mit Ansprüchen überhäuft, damit sie sich dessen nicht bewußt werden und die patriarchale Ordnung aufrecht erhalten werden kann? Sind hier im Joyclub deshalb soviele devote Frauen unterwegs, weil man sich in der Situation der Überforderung eben gerne einmal an einer Schulter anlehnt?

Wie sehr ihr das? Überspanne ich mit meiner These den Bogen oder ist da was dran?

Ich bin gespannt auf Eure Reaktion.

lg dns
Im Spiel: Klar, Mann! Wer was anderes behauptet, wird verhauen *ggg*

Im Ernst: Ich denke, pauschalisierende Aussagen bzgl gender-Kategorien zementieren eher kulturspezifische Überzeugungen und Rollenzuschreibungen, als daß sie tatsächlich vorwiegende Eigenschaften einer Mehrheit von Kategorienangehörigen beschreiben. Auch Frauen können scheiße leiten, und auch Männer haben einer Vielzahl an Rollenerwartungen zu entsprechen, etc.
Viele Leute, die ich kenne, würden an dieser Stelle zudem einwerfen: Positiver Rassismus ist auch Rassismus.

Plakativ gesagt:
"Die" Frauen sind keine geborenen/natürlichen Herrscherinnen, so wenig wie Männer, und so wenig wie jeder Zentralafrikaner per Geburt ein toller Trommler ist. Meiner Informationslage nach befähigen Östrogen und Progesteron nicht per se zu außergewöhnlichen teamleiterischen Leistungen. Ich selbst beziehe nicht besonders gern meine untergeordneten Mitarbeitenden in Grundsatzentscheidungen ein, viele Kolleginnen sind genauso grottig wie ich im Multitasken, und meine Haushaltsführung überlasse ich bevorzugt anderen (übrigens Männern mit anspruchsvollen Vollzeitjobs, die mir trotz aller eigenen Belastungen den Rücken freihalten). Ich kenne auch Damen, die weder irgendeinem beruflichen/ehrenamtlichen Engagement nachgehen noch eine wichtige soziale Rolle irgendwo spielen - außer beim Netzwerk der vier Tratschtanten aka Kaffeekränzchen in der Häkelwerkstatt, wo meiner bescheidenen Meinung nach nicht das Rückgrat unserer Gesellschaft ruht.

Zudem: Bspw die Rolle in der Reproduktion wird von vielen Frauen sehr unterschiedlich bewußt wahrgenommen. Am stolzesten auf ihre Gebärmutter sind in meinem Viertel vielleicht die Latte-macchiato-Mamas, und einen dadurch stark bestimmten Blick auf die Welt haben sie in erster Linie, weil sie ihre Lebensleistungsziele teils aus Bequemlichkeit auf das Austragen von Kindern reduzieren und anderenteils, weil sie sich in der Bäckerschlange vordrängeln möchten, weil sie ja total angestrengt in der dritten SSW sind oder so *zwinker*
Das ist jetzt provokant ausgedrückt und soll keinesfalls die Mamas dieser Welt beleidigen, die Wahnsinniges leisten (ebenso übrigens wie viele Papas!). Aber die leistungsfähigsten und faszinierendsten Ladies, die ich kenne, holen sich keinen auf ihr gender runter. Die sind einfach granatenmäßige Menschen.

Quintessenz aus meiner Sicht: Manche Menschen sind super, manche sind scheiße. Manche führen gut, manche folgen gut. Das hat verschiedene Gründe. Aber die Schnittmenge "super Mensch/Frau" ist nicht größer als die Schnittmenge "super Mensch/Mann".
Whaaaat?! 😉
Es waren nicht mal geborene Herrscher gute Herrscher. Egal ob Mann oder Frau. Somit bin ich gegen Pauschaliesierung. Ich finde viele Frauen sind nicht mal geeignet einen Hund zu führen geschweige denn einen Menschen. Und viele Männer ebenso.

Führungsqualitäten sind m. E. n. teil des Charakters und des EQs und IQs.
*****bra Mann
3.152 Beiträge
Frauen sind Menschen und als solche individuell. Solche Verallgemeinerungen funktionieren nicht. Und meiner Erfahrung nach kommt dieses "auf einen Sockel stellen" auch bei vielen Frauen nicht gut an.
Der Druck an die Superwomen kann sehr groß sein und nerven.

Deshalb habe ich ein Problem mit Female Supremacy (obwohl ich Elise Sutton ansatzweise ganz cool finde) und Aussagen wie;„Es gibt keine dominamten Frauen. Sie haben nur noch nicht den richtigen Dom gefunden!“
*******dus Mann
948 Beiträge
@ SiouxsieCGN
Anstelle eines mir als Basicmitglied leider nicht möglichen "Kompliments":

Nach insbesondere "Natur Frau & Mann" einmal mehr ein in meinen Augen sehr niveauvoller Beitrag von euch!

Liebe Grüße
subigendus
*********rtney Mann
182 Beiträge
Ich glaube, dass viele Frauen in Beziehungen eine dominante Rolle einnehmen... Jedoch scheint es irgendwie nicht zur Psychologie der meisten Frauen zu passen, das offen und bewusst auszusprechen/auszuleben/anzustreben. *g* Ich vermute mal, weil sie aus evolutionären Gründen doch ein möglichst durchsetzungsfähiges Männchen suchen. Die Anzahl an Frauen, die Dominanz bewusst auslebt, ist nach meinen eigenen bescheidenen Recherchen jedenfalls äusserst überschaubar - auch in sehr liberalen Milieus - deswegen werden die meisten Malesubs hier auch niemals eine bewusst/offen dominante Partnerin (& die es nicht nur vorspielt) finden, sorry Guys, das ist meine Befürchtung *g*
Jeder Topf findet einen Deckel. Ein sub der nur Fetisch und Neigungen ausleben will, sollte keine dominante Frau suchen. Er braucht aber dann eher eine Fetischistin. Das verstehen viele nicht. Eine Sdistin braucht auch kaum einen devoten Mann. Usw.
*********rtney Mann
182 Beiträge
Mit dem Topf und dem Deckel...Ich bezweifle das - ich suche seit ca. 22 Jahren nach einer passenden Partnerin *ggg* Viele Autisten schaffen es nicht, eine Beziehung zu führen...Und die meisten Beziehungen halten auch bei durchschnittlich neuronalen Menschen nicht - so dass man nur gelegentlich von Töpfen und Deckeln sprechen kann.

Was du bezüglich Fetischismus sagst, macht für mich Sinn!
*********klave Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Zu den anderen zuschriften sage ich später was (Arbeit usw.).
Zu John und Mistress Feisty in den beiden letzten Beiträgen:

Ich habe es auch schon oft erlebt, dass selbst alltagsdominante Frauen im Grunde ein dominantes Männchen suchen.
Das liegt aber meines Erachtens nicht an Gründen der Evolution, sondern, dass sie überfordert sind, wie ich es im Eingangstext beschrieben habe.

Andersrum wird aber auch evtl ein Schuh draus. Ich habe im Laufe der Jahre für mich gelernt, dass es meiner Inklonsequenz bezogen auf weibliche Herrschaft lag, dass ich niemand fand, oder daran, dass ich nur mein eigenes Kopfkino befriedigen wollte. Die Schlußfolgerung für mich ist, dass männliche Unterwürfigkeit ein Lernprozeß ist, in dem man seine eigenen Bedürfnisse zurückzustellen lernt und damit sich selbst weiterentwickelt.

Ich liebe ja den Film Kohlhiesls Töchter, Mistress F. Sie sprechen das so aus wie ich es seheeisty, daraus stammt ja der Spruch vom Topf und Deckel, glaube ich zumindest. Sie sprechen das so aus wie ich es sehe. Der Sub, der seine bedürdfnisse voranstellt will im Grunde nur die Frau als Erfüllungsgehilfe seiner Fantasien. Das kann nur in SM Verbindungen gutgehen.
Der Deckel muss aber auch die Hitze aushalten. *g*

Viele sind nicht mehr bereit an einer Beziehung zu arbeiten, Verbindlichkeit ist eher lässtig, man sucht die Nadel im Heuhaufen oder das Haar in der Suppe. An sich selbst arbeiten wird oft ignorieret. Man schiebt alles den ganzen anderen Menschen zu. Selbstreflexion ist ein Fremdwort.

Für Stinos ist es schon schwer. Meist wird es problematisch wenn einer nicht sexuell zufrieden ist. Dann wird nicht geredet sondern man meldet sich hier an und versucht eben dieses Loch zu stopfen. Wo sind unsere Werte geblieben? Wir SMler stopfen das sexuelle Loch meist zuerst. Dann wird oft der Mensch vergessen, der Charakter und alles was wir noch so brauchen.

So, nun kommt die Dom ins Spiel. Weiß was sie will, was sie nicht will, fordert und fördert, nimmt die Dinge selbst in die Hand und schon ist sie für viele zu stark, zu selbstständig, zu alles. Selbst devote Männer kommen damit nicht oft klar. Dann liest man Profile und schreibt seine Fantasien an und fragt nicht mal nach dem Vornamen.

Es ist schwer den Deckel zu finden aber nicht unmöglich. Wir müssen uns nur klar werden, was eigentlich zählt, reden, Kompromisse eingehen ohne uns selbst zu berlieren und uns einfach nicht verrückt machen. *zwinker*

Das war das Wort zum Wochenende. *g*
*********ccubi Frau
508 Beiträge
Mistress Feisty
Wunderbar geschrieben und beschrieben.
Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen, denn dies ist auch meine Ansicht der Dinge.


Madame_Succubi
Mir ist noch ein Punkt eingefallen. 😉

Jeder Kerl will gleich alle Vorlieben und Neigungen abstecken aber wie toll ist es wenn man sich versteht und man Dinge einfließen lässt. Gemeinsam zu erkunden und zu erleben.

Hätte nie gedacht, dass zu meinem Spielzeug ein Blutdruckmessgerät hinzukommen würde. Er stand drauf, irgendwann kam es zur Sprache und ich hatte zufällig eines da. Seine Reaktion war herrlich und es gefiel mir. Wenn er mir aber vorher gesagt hätte, dass ihn so was anmacht, hätte ich ihn zum Arzt geschickt. *zwinker*

Wenn jemand meinen Hunger entfacht und meine Lust, dann ist es mir recht, dass er dabei Frauenklamotten trägt, Hund ist oder Handtuchhater. Wenn es passt, dann ist Sky the limit!
*********klave Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Forum,

Warum fühle ich mich nur in der Diskussion, die mich sehr gefreut hat (gibt es etwas ätzenderes, als dass ein einführender Diskussionsbeitrag völlig unbeantwortet bleibt? Vielen Dank also an Euch.) an ein Zitat von Kurt Tucholski (glaube ich) erinnert, "Die größten Kritiker der Elche, waren früher selber welche"? Wenn der das auch in anderen, schlimmen Zeiten gesagt hat und in anderem Zusammenhang.

Aber das deckt sich ja mit einer Erfahrung von mir, dass man das Kritischste über Frauen immer noch von Frauen hört.
Auch so ein Satz, den man nicht belegen kann, nur ein unbestimmtes Gefühl haben.

Zur inhaltlichen Diskussion:
Ich sehe es auch so, dass es viele Frauen gibt, die ganz wunderbar als Gegenbeleg zu meinen Eingangsthesen dienen können. Die angesprochenen Latte Machhiato Mamas, Frauen die nicht mal den angesprochenen Hund führen können, usw.

Eine These ist halt einen These und keine belegte Wahrheit. Ich habe das Gefühl, dass an meinen Eingangsfragen/thesen etwas dran sein könnte. Belegen kann ich das nicht und das Gegenteil ist genauso wenig belegbar.

Die Frage ist für mich, ob es Häufungen gibt. Das würde ich für Frauen etwa die im Familienzusammenhang die Leitung übernehmen ganz klar bejahen. Ich erlebe es verdammt oft, dass Mütter so handeln und leben und verdammt selten bei Männern. Das Beispiel vom Mann der den Haushalt macht ist für mich der Exot und nicht die Regel. Ich erlebe es sehr oft, dass Mütter die Kindererziehung stemmen und genauso oft, dass viele Männer sich davon distanzieren. Ich könnte einige Beispiele nennen, wo Männer zwar mitreden wollen im Erziehungszusammenhang, aber die Arbeit anderen, meist der Frau überlassen. In meinem Bekanntenkreis fällt mir nur ein Paar ein, wo ich das Gefühl habe, dass das ausgeglichen ist.

Ich arbeite viel lieber mit Frauen zusammen, weil ich oft erlebe, dass der Austausch, jenseits von Machtstrukturen besser funktioniert. Gegenbeispiele habe ich auch schon erlebt, aber viel seltener. Ich habe eine Chefin und arbeite wunderbar mit ihr zusammen, einfach weil sie nicht den Chef raushängen lässt, sondern gezielt führt, schon Grenzen setzt aber das auch erklärt. Ich habe es in meinem Leben oft schon anders erlebt, oft von Männern und seltener von Frauen.

Übrigens die These, dass Frauen aus evolutionären Gründen oft ein dominantes Männchen suchen, würde ich nicht unterschreiben. Ich vermute das liegt wie beschrieben an Überforderungssituationen.

Zu der Frage mit den Deckel und der Hitze:
Ich denke, dass die Dinge für die dominante Frau eigentlich ziemlich klar sind. Sie will einen Partner, der sich führen lässt. Das Problem liegt auf der anderen Seite. Wenn der devote Partner sich nicht wirklich führen lässt und im Grunde einen Widerstand leistet. Ich musste für mich erkennen, dass man sich führen lassen wollen muss. Das bedeutet dann eben auch, Dinge tun zu müssen, die einem nicht schmecken. Das klappt bei mir immer besser und ich bin froh darum.

Soweit erst mal von mir. Wenn ich länger nicht antworte, dann liegt das an der Arbeit, nicht an der Lust zu antworten.
Unbeantwortet?
Ganz ehrlich, weil in dem Beitrag so viel abgefragt wird, Thesen aufgestellt werden, Klischees bedient und es mehrere Jahre, zumindest meines Lebens und meiner Erfahrung, dauern würde auf alles einzugehen. Wir (Auch „Hallo Forum“ genannt) haben eine ganz ordentliche Diskussion draus genacht und Zeit investiert um wenigstens auf einiges einzugehen. Das es nun mal wieder zum Mimimimimimi kommt, finde ich unpassend.

Wie sinnfrei eigentlich der Eröffnungspost ist/war fällt hier auch nicht gleich jedem auf. 😉
********ker1 Mann
3.682 Beiträge
@ Dernettesklave

Was haben Deine Beobachtungen, Thesen und Einschätzungen mit Femdom am Hut? Etwas sozialwissenschaftlich, oder versteh ich es einfach nur nicht?

Ich frag als User und nicht als Mod.
*********ccubi Frau
508 Beiträge
Dernnettesklave
Ohweia, ohweia.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann traust Du nur wankelmütig den Frauen eine Führungsrolle zu.

So stellt sich mir doch die Frage, ob Deine Beobachtungen hier in diesen Threat passen. Wer will diese Beobachtungen als dominante Dame schon wissen, denn hier identifiziert sich keine Frau mit Deinen beobachteten Frauenbildern.

Gerade drängt sich mir die Frage auf, ob Du nicht besser die Seite der Macht wechseln solltest?
*********klave Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Mitdiskutanten,

mein Eindruck bleibt, dass Frauen in dieser Gesellschaft die Räder am Laufen halten und Männer sich oft immer noch, ganz wie zu patriarchalen Zeiten auf den in einigen Bereichen nicht selbst errungenen Lorbeeren ausruhen. Dass man dann gerade von Frauen in einer Femdomgruppe für meine Thesen "Keile" bekommt, finde ich eigenartig.

Ich habe ja an keiner Stelle letztendlich gültige Wahrheiten verkünden wollen, sondern mich über Eindrücke die ich habe, mit anderen austauschen. Vermutlich ist es besser die Diskussion nicht weiter zu führen.

Trotzdem vielen Dank für die Beiträge.

und Euch ein schönes WE

dns
*******der Mann
691 Beiträge
Ich denke ja. Denn Frauen hatten immer schon die Macht über die Sexualität des Triebgesteuerten Mannes zu bestimmen und ihn darüber zu steuern. Damit sind wir Männer doch mehr als Abhängig und in Wirklichkeit haben die Frauen die macht, wenn es oft auch anders Scheint oder manchen Frauen das nicht bewusst ist.
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