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Geschichten zum Thema Femdom&Malesub

*******kle Frau
3.851 Beiträge
Themenersteller 
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******ady Frau
1.063 Beiträge
Super Geschichte! Würde ich gern für eigene Zwecke und etwas abgewandelt übernehmen!!!
Toll
Wirklich inspirierend. Zum nachmachen eine absolut tolle Idee.
*******kle Frau
3.851 Beiträge
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Bi_ a_ Lady
Klar kannst du die Geschichte für deine Zwecke nutzen. *grins*

Laß uns doch danach an deinen Erlebnissen teilhaben. *fiesgrins*

Lg Tanja
********ker1 Mann
3.682 Beiträge
*******kle Frau
3.851 Beiträge
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*******kle Frau
3.851 Beiträge
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********ker1 Mann
3.682 Beiträge
Die verschiedenen Gruppenthemen zu einem Thread zusammengefasst.

Teil 2 auf FSK 18 gesetzt.
https://www.joyclub.de/hilfe/2868.jugendschutz.html
*******kle Frau
3.851 Beiträge
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*******kle Frau
3.851 Beiträge
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*******kle Frau
3.851 Beiträge
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Schöner
Bericht. Würde so bei mir als Dauerverschlossenen nicht gehen.
*******kle Frau
3.851 Beiträge
Themenersteller 
Dauer verschlossen
ich darf doch nicht wichsen warum dann verschliesen(gild für mich)
*danke*
BDSM meine Religion (etwas länger,sorry)
Bereits als Kind, beim Cowboy und Indianer spielen merkte ich, wie sehr es mir gefiel von meinen weiblichen Gegnern überwältigt und gefesselt zu werden. Schon damals wollte ich tapfer sein aber auch Leid spüren. Auch war ich es, der sich gern als Pferdchen anspannen oder wie ein Hund an der Leine führen ließ.
Ich sah am liebsten Filme in denen Menschen gefesselt und/oder geschlagen wurden und sich nicht wehren konnten.
Natürlich kannte ich da die Buchstabenkombination noch nicht, die mich in meinem späteren Leben berühren und mir alles bedeuten sollte : BDSM
Dann als Pubertierender hatte ich meinen allererster Kontakt:
Die Geschichte der O.
Es war nur ein ganz kurzer Moment in dem ich einen Blick auf die Kinoankündigung in der Zeitung meines Vaters erheischen konnte und doch war ich von da an gefangen und bekam das Bild der angeketteten O. mit Halsband und verbundenen Augen nicht mehr aus meinem Kopf,- nicht mehr aus meiner Seele.
Mein Vater warf die Zeitung weg und ich nahm sie heimlich aus dem Müll.
Das Bild schnitt ich mir aus und klebte es an die Decke meines Schrankklappbetts, wo ich es nun jederzeit stundenlang betrachten konnte. Dort wo niemand es zu sehen bekam außer mir, diente es mir als Führung in ausgedehnte Tagträume.
Und plötzlich regte sich etwas in mir. Ein Gefühl, das ähnlich wie Hunger und Durst ein Verlangen erzeugte, nur viel intensiver. Ein Flächenbrand, der meinen Körper und meinen Geist zum Brennen brachte. Etwas, das mich erfasste und nicht mehr losließ, bis ich viele Jahre später für Momente des Glücks durch Frauenhand gefesselt, aufs Härteste geschlagen und über alle Maßen zufrieden zusammensank und meine Seele echten Frieden fand.
Selbst der Tod hatte hier keine Macht über mich, so schien es mir.
Der Weg dorthin war lang und doch hätte ich ihn nicht anders gehen wollen.
Der Beginn dieser Reise war das Ende einer Ehe, in der ich eine herzensgute Frau nie zu lieben im Stande war.
Als sie im Internet einen neuen Partner fand, der auch ihren Kinderwunsch teilte, empfand ich es als Glück aus einem Leben, das nicht meines sein konnte auszubrechen.
Sie zog in eine andere Stadt und hinterließ doch plötzlich ein unerwartetes Gefühl der Leere in mir.
Nicht dass mir unser gemeinsames Leben fehlte, nein, das Gefühl des verlassen Werdens ließ mich in eine unglaublich tiefe Depression fallen. Alles wurde grau und sinnlos und ich begann wie ein Verrückter zu trainieren. In der Adventszeit erreichte ich mein Traumgewicht und sah sehnig und muskulös aus wie noch nie in meinem Leben.
Es war mein 35igstes Lebensjahr.
Ich kaufte mir mehrere Halsbänder und verschiedene Kleidungsstücke aus Leder. Ich liebte das Material, seinen Geruch und den leichten Hauch von Verruchtheit, der ihm anhaftete.
In einem Internetcafe meldete ich mich in einem anonymen SM-Portal an und wartete täglich auf Antworten.
Doch sie kamen nicht.
Also musste ich wohl oder übel hinaus in die Welt. Die Welt, die mein Herz höher schlagen ließ. Die Welt des BDSM. Schnell hatte ich im Netz einen Club auserkoren, dessen Ambiente mir überaus gut gefiel.
Am darauf folgenden Freitagabend warf ich mich in meine Lederkluft, legte mir selbst ein Halsband an und fuhr von den argwöhnischen Blicken anderer begleitet mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Richtung des ausgesuchten Clubs.
Aufgeregt betrat ich die schummrigen Kellergewölbe .
Ja, das war die Welt in der ich sein wollte, die Welt der Sklaven und Herrinnen, der Fesseln und Ketten und die Welt, in der mein Schmerz zum Vergnügen werden würde. Meine Enttäuschung war groß als ich feststellte, dass bis auf die Besitzer niemand dort war. Niemand, der mich mit liebevoll strenger Hand am Halsband packen würde um mich in einem der Räume bis zur Bewegungsunfähigkeit festzubinden und mich wehrlos ausgeliefert zu schlagen bis ich zusammenzubrechen drohte, nur um dann unter zärtlichen und zufriedenen Blicken mich in behütende Arme zu schließen und sich um meinen geschundenen Körper zu kümmern.
Dennoch blieb ich bis zum Ladenschluss, zu dem die offensichtliche Besitzerin, eine beeindruckende dominante Frau erschien und gelangweilt von einer Session mit einem ihrer Slaves erzählte. Mir wurde versichert, dass am folgenden Abend alles anders wäre und ich dann viele SMler kennen lernen würde.
Tatsächlich war am Samstagabend der Club voller Menschen. Es gab eine interessante Vorführung mit einem Elektrostimmulationsgerät. Alle redeten darüber und ich bekam Gesprächsfetzen über Probleme mit dem Verhalten von Slaves mit. Doch warum fühlte ich mich innerlich nicht gut? War es nicht das was ich wollte? Nein, alle hier sahen irgendwie verkleidet aus. Nicht ein Mensch mit Charisma oder auch nur dem Hauch einer erotischen Ausstrahlung. Alle redeten und keiner machte irgendetwas, außer zu trinken. Und ich war allein unter all diesen Faschingsfiguren und hatte nur Verachtung für sie übrig. Mein Innerstes schrie: „ Los, steht auf, greift euren Subs in die Haare, zerrt sie in den Nebenraum und besorgt es ihnen, dass ihnen hören und sehen vergeht und sie um Gnade winseln ohne sie zu erhalten. Zeigt mir die Leidenschaft, die ich erwarten kann, wenn ich je eine Herrin finde. Gebt mir das worauf ich mein Leben lang gewartet hab. Erlösung“. Doch ihr Gerede hörte nicht auf und so zog ich von Dannen, zutiefst enttäuscht von der Welt, die in meinen Gedanken so voller Liebe und Hingabe war und deren Realität so voller Schauspieler schien.
Die Depression wurde schlimmer und das Training härter. In wenigen Wochen schuf ich einen Körper wie aus Marmor gegossen trotz aller Probleme mit Asymmetrie, die ich von klein auf hatte. Ich fing an meinen Körper zu mögen und stellte mir vor, wie eine dominante Frau ihn sehen würde, für gut befindet und ihn mit den unverkennbaren Zeichen ihrer Peitsche versehen würde.
Ein anderer Interessanter Club war schnell gefunden und so kam der nächste Samstag. Ich war aufgeregt wie vor der Einschulung und dies war endlich mal ein positives Gefühl. Mein Herz schlug bis zum Hals als ich mich zum Weggehen fertig machte.
Die Temperaturen gingen langsam Richtung Minusgrade aber ich war zu stolz um eine wärmere Jacke über mein Lederjackett zu ziehen. Auf den Bus wartend genoss ich das Gefühl, das meine steif werdenden Brustwarzen erzeugten, wenn sie innen am Stoff meines Shirts rieben. Ich fühlte „Leben“.
Das Darkside war an diesem Abend angenehm gefüllt und ich bekam das zu sehen, was ich mir wünschte. Keine Poser, -nein, niemanden der verkleidet aussah, sondern Herren, Herrinnen, Sklaven und Sklavinnen. Das Spiel um Macht und Unterwerfung in seiner schönsten, leidenschaftlichsten und erstrebenswertesten Form. Nichts davon wirkte gestelzt oder aufgesetzt. Hier galt das Gesetz des Stärkeren und auch wenn ich an diesem Abend niemanden fand, so hinterließ doch eine Session einen tiefen und bleibenden Eindruck bei mir. Ein gehbehinderter Mann wurde von einer wahren Schönheit mit Seilen hängend gefesselt und geschlagen. Während dieses zauberhaften, intimen Zusammenspiels schienen beide in einer anderen Sphäre zu schweben und die Menschen um sie herum komplett zu vergessen. Die Liebe und unglaubliche Zärtlichkeit, die in jeder Berührung, jedem Schlag lag, erfüllte mich als Beobachter mit einem so warmen Gefühl, dass fortan dies mein Maßstab sein sollte, dessen was ich zu finden hoffte. Zufrieden fuhr ich nach Hause, wissend, dass es das wovon ich träumte wirklich gab.
Die folgenden beiden Samstage verbrachte ich im Darkside und fühlte mich dort sehr wohl.
Höflich und mit dem gehörigen Maß an Respekt wies ich (ich denke aus Angst vor der eigenen Courage) an diesen Abenden zwei dominante Damen zurück, die Interesse an mir zeigten. Am zweiten Abend gab es wieder etwas Besonderes für mich zu sehen. Etwas das ich kaum glauben konnte. Nicht weit von meinem Platz entfernt saß ein wirklich alter Mann und auf Nachfrage bei einer jungen und sehr hübschen Frau begannen beide ein Spiel. Ich war sehr berührt. Diesen Eindruck mitnehmend fuhr ich auch diesmal sehr zufrieden heim.
Der folgende Samstag veränderte mein komplettes Leben. Es war die Zeit um Weihnachten und ich machte mich auf den Weg ins Darkside . Inzwischen hatte ich mir eine schwarze Überjacke gekauft, so dass ich nicht ständig mit wundgeriebenen Brustwarzen unterwegs war. Für diesen Abend hatte ich mir ein sehr breites Halsband besorgt mit einem wirklich großen Haltering. Ich genoß das Gefühl des leicht eingeengten Atmens und stellte mir vor, wie eine Domina einfach eine starke Hundeleine daran befestigte und mich mit sich zog um zu tun, wonach immer ihr auch der Sinn stand. Um meine fast irische Blässe zu beseitigen war ich in den letzten Wochen wenige Male im Solarium gewesen, wodurch sich auf nackter Haut meine Muskeln noch besser abzeichneten. In meiner Vorstellung glich ich einem geschmeidigen Geparden. Ich fühlte mich großartig und so fuhr ich los.
Mein Weg zum Darkside führte mich (wie die letzten Male) durch die Nostitzstr. und ich weiß nicht warum, aber diesmal benutzte ich die andere Straßenseite. Irgendetwas erregte hier meine Aufmerksamkeit. Es waren die abgedunkelten Fenster einer Kellerbar und in einem war eine Art Neonleuchtschrift. Als ich mir dieses näher betrachtete kam eine kleine Gruppe dunkel gekleideter Personen in meine Richtung und noch ehe ich reagieren konnte, ging unten am Fuße der Treppe die eiserne Tür auf und ein Wesen, bei dem nicht klar war ob Mann oder Frau, forderte in verführerischen Worten dazu auf herein zu kommen. Ich wurde quasi mit der Gruppe die Treppe hinunter und in den Schankraum gespült. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht. Es handelte sich unverkennbar um eine SM-Bar.
Ich entledigte mich meiner Jacken und noch bevor ich mir einen Sitzplatz ausgesucht hatte wurde ich höflich, erst nach meinem Namen gefragt, nur um im nächsten Moment allen Anwesenden als neues Mitglied der Gemeinschaft vorgestellt zu werden. Sofort danach wurde ich zu einem Sitzplatz an der Bar geleitet und die benachbarten Personen wurden aufgefordert sich meiner anzunehmen. Die Herrin des Hauses stellte sich mir vor und fragte mich nach meinen Getränkewünschen. Der Dame links neben mir verbot sie augenblicklich sich an meinem Halsband zu schaffen zumachen um mich erst einmal richtig ankommen zu lassen. Darüber hatte sie meinen Getränkewunsch vergessen und fragte mich erneut. „Selter, bitte“ sagte ich, wurde aber nach wenigen Minuten erneut gefragt: „war das Selter, mit oder ohne Eis und Zitrone?“. „Mit beidem, bitte“. Irgendwie schien die Lady hinter der Bar ein wenig kopflos, denn sie fragte mich ein weiteres Mal, bevor ich das gewünschte Getränk erhielt. Ich verlebte einen wunderbaren Abend. Ich lernte viele außergewöhnliche Menschen kennen und alle wirkten authentisch und egal wie verrückt sie gekleidet waren keiner von ihnen wirkte verkleidet. Ich durfte bei einer Session zusehen, in der eine als Mann gekleidete Frau einen als Frau gekleideten Mann fesselte und quälte. Zwischendrin kam immer wieder die Hausherrin, erinnerte die Spielenden dezent daran, dass in ihren Räumen Nadeln nicht erwünscht seien. Einige Male griff sie während ihrer Erklärung nach dem Ring an meinem Halsband, zog meinen Kopf in Ihre Richtung, sah mir tief in die Augen und fragte mich ob alles ok wäre. Ich bejahte und sie ließ langsam und kontrolliert los. Ich sog ihren Geruch in mich auf. Noch nie hatte eine Frau so gut für mich gerochen.
Als ich nach der Session wieder an der Bar Platz nahm war ich nach wie vor in verschiedene Gespräche verwickelt doch niemand machte auch nur die geringsten Anstalten nach meinem Halsband zu greifen.
Bald begriff ich warum. Der als Frau gekleidete und geschminkte Mitinhaber der Bar erklärte mir, dass seine Frau durch den zwischenzeitlichen Griff nach meinem Halsband für alle anderen unmissverständlich (für mich nicht) klar gemacht habe, Interesse an mir zu haben und niemand wage es, ihr in die Quere zu kommen, zumal sie schon seit langer Zeit keinen „Spielpartner“ mehr gehabt habe. Ich fühlte mich hoch geehrt, doch auch ein wenig verunsichert. Der Hausherr versicherte mir, dass er damit kein Problem habe und ich entspannte mich.
Als die meisten der Gäste sich am frühen Morgen verabschiedeten blieben nur noch wenige, die einfach nicht nach Hause wollten. Ich natürlich auch nicht. Es bildete sich ein Kreis, wie um ein Lagerfeuer und es gab noch einige tolle Gespräche in deren Verlauf immer wieder Fragen der Hausherrin an mich gerichtet wurden. Eine war, ob ich Sylvester schon etwas vorhabe, denn sie habe am ersten Januar Geburtstag und in der Bar würde ordentlich gefeiert. Ich sagte ich würde gern kommen und reservierte mir eine Eintrittskarte.
Ihre Frage, ob ich feuerfest sei, beantwortete ich indem ich versicherte zu brennen, wenn man mich anzündete. Sie eröffnete mir, sich selbst an ihrem Geburtstag ein Geschenk machen zu wollen das darin bestand, mit mir eine SM-Session vor aller Augen haben zu wollen. Ich beteuerte zu verstehen, welche Ehre mir dadurch zu teil würde.
Als sich die Runde auflöste wurde ein weibliches Paar damit beauftragt, dafür zu sorgen, dass ich heil nach Hause käme.
Die knappe Woche bis zum Sylvesterabend wurde die wohl längste meines Lebens. Ich konnte es nicht fassen. Eine echte Domina hatte mir gesagt, sie würde mit mir SM machen. Im Fitnessstudio traute ich mir mehr den je zu und fühlte mich wie in einer Seifenblase gefangen.
Nach quälend langen Tagen war es endlich soweit. Ich zog mich so sexy an wie es nur ging und war echt zufrieden mit mir und der Welt. Ich war in absoluter Hochstimmung. Da wusste ich noch nicht, dass der Abend anders verlaufen würde als ich ihn mir vorstellte. Ich hatte eine schöne Hautfarbe, mein Körper war in Topform und mein Outfit stand mir wirklich gut und dennoch würde nicht alles nach meinen Wünschen laufen.
Ich machte mich absichtlich ziemlich spät auf den Weg, denn ich hasste es, einer der ersten zu sein. So kam ich an der Treppe der Bar an, wo schon einige Gäste Einlass begehrten. Die Bar war gut gefüllt und sowohl die Herrin, als auch der Herr des Hauses hatten alle Hände voll mit der Getränkeausgabe zu tun. Ich suchte mir einen Platz von wo aus ich jederzeit einen Wink der Hausdame entgegennehmen könnte, der mich zur Wahrwerdung meines Traumes und der Erfüllung all meiner tiefsten Sehnsüchte führen würde. Doch das war Illusion. Stunde um Stunde verging, in der ich mich an meinem Seltersglass festhielt. Mit jeder Stunde reifte in mir die Erkenntnis, dass die Herrin sich wohl nur einen Spaß mit mir gemacht hatte. Keinen Blick von ihr konnte ich einfangen, kein begehrliches Funkeln in ihren Augen. Ich wurde vergessen. Frust stieg in mir hoch und dann der dringende Wunsch mich zu betrinken. So bestellte ich ein Bier und einen Baileys beim Geburtstagskind und bekam mehr als ich dachte. Ihr strafender, feuerfunkelnder Blick, der mich traf und mir in dieser Sekunde unmissverständlich klarmachte, dass nichts vergessen und nichts ein Spaß war.
Inzwischen war das neue Jahr gut vier Stunden alt und plötzlich und unvermittelt bekam ich den Wink, der mein Leben zum Guten wenden sollte. Die Herrin übergab die Verantwortung für die Getränkeausgabe an ihren Mann und lotste mich an einen kleinen Tisch im Durchgang. Was folgte war ein langes und sehr intensives Gespräch über meine Vorlieben und meine Tabus. Die Herrin gab mit ihren Worten einen Vorgeschmack dessen, was sie mit mir vorhatte und verankerte eine Safeword in meinen Gedanken. Niemals würde ich es benutzen, davon war ich überzeugt. „Oh meine Göttin“, schon nur ihre Worte ließen mich alles um mich herum vergessen und nur ihr „geh jetzt nach hinten, leg Deine Kleidung ab“ hat meine Seele frohlocken und meine Männlichkeit über jedes mir bekannte Maß hinaus steif werden lassen und dies obwohl ich nicht wirklich etwas sexuelles erwartete und auch nicht wünschte. Denn darum ging es nicht und wird es nie gehen , es sei denn die Herrin hat den ausdrücklichen Wunsch.
Für die Gefühle, die ich während der folgenden ersten realen SM-Erfahrung und allen weiteren mit meiner Angebeteten hatte, gibt es in der deutschen Sprache keine Worte, die die gefühlte Intensität, Tiefe und Auswirkungen auf Körper und Seele auch nur annähernd beschreiben könnten.
Auch wenn Du jetzt einen anderen liebst, danke ich Dir aus tiefster Seele, meine Göttin
Eine Kleine Geschichte : Das Spielzimmer
Das Spielzimmer

Ruhig und fest war ihre Stimme als sie auf die große schwere mit Leder bzogene Tür deutete und
zu ihm sagte „Geh in das Zimmer und lege Deine Kleidung ab. Ich habe heute etwas ganz besonderes mit Dir vor“.
Seine Gedanken rasten. Das Herz in seiner Brust schien in tausend Teile zerbersten zu wollen, als er das Zimmer betrat und tat, wie ihm geheißen.
So stand er nun, nackt in der Mitte Ihres Refugiums. Er sah sich um.
In diesem Raum steckte ihr ganzes Herzblut. Monate der Planung waren ins Land gezogen. Pläne wurden verworfen und neu gemacht, immer und immer wieder. Bis ihr Drang zur Perfektion endlich befriedigt war. Und nun war es fertig, ihr Spielzimmer.
Ja, dieser Raum spiegelte jeden Teil ihres Wesens wieder. Eines Wesens, das ihn von Anfang an in den Tiefen seiner Seele berührte und ihn gefangen nahm, so wie sie es bei ihrem ersten Aufeinandertreffen im Club tat. Wie zufällig war sie an jenem Abend immer wieder und wieder an ihm vorbeigegangen, hatte seinen Arm oder seinen Rücken gestreift. Wie zufällig gab sie ihm Gelegenheit ihren Duft in sich aufzunehmen und Reaktion zu zeigen. Und diese ließ nicht auf sich warten.
Dann im Bruchteil einer Sekunde hatte die Königsleopardin zum Sprung angesetzt. Elegant und voller Kraft war jede ihrer Bewegungen, als sie sich hinter ihn stellte und noch ehe er richtig realisierte, was geschah, waren seine Hände mit einem Seil auf den Rücken gefesselt . Ihre Augen blitzten verführerisch auf, als sie die Leine an seinem Halsband befestigte. „ Nun mein lieber, wollen wir doch mal sehen, ob Du die Art Sklave bist, für die Du hälst.“
Ihn zu überwältigen wäre nicht nötig gewesen, denn schon nach dem ersten Umkreisen und Duft aufnehmen war ihm seine Beuterolle klar.
Es folgte eine Nacht voller Hingabe, Leidenschaft und Schmerz. „So ist es eben, wenn man einer Leopardin zum Opfer fällt“ hatte er in Gedanken lächelnd zu sich selbst gesagt.
Nun stand er also hier, sechs Monate nach ihrem ersten Abend im Club. So lange hatte sie sich nicht gemeldet und er war in diesem halben Jahr nicht mehr fähig seinen Drang nach Hingabe als beiläufig zu betrachten. Zum Abschied nach ihrem ersten Spiel hatte sie ihm gesagt, dass er ihr nun danken dürfe und sich in der Folgezeit nicht bei ihr zu melden habe, bis ihre Nachricht ihn erreicht.
Tag für Tag hatte er gewartet. Mit jedem vergangenen Tag wuchs seine Angst, sie nie wieder zu sehen. Dann passierte es. Um sich abzulenken, hatte er sich mit seinem besten Freund zum Billard verabredet, doch noch bevor sie die erste Partie beenden konnten vibrierte das Handy in seiner Gesäßtasche. Er zitterte als er die Nachricht von ihr las: “Sklave, es ist soweit, mach Dich sofort auf den Weg“. Einen klaren Gedanken zu fassen war ihm jetzt nicht mehr möglich. Die Welt um ihn herum verlor die Bedeutung und es blieb ihm nur zu tun, wie sie befohlen. Er warf 50,-€ auf den Billardtisch, stammelte etwas von, er müsse ganz dringend weg und sein Freund solle nicht sauer sein und schon war er auf dem Weg.
Erst als er nach einem gefühlten Marathon endlich in einem Taxi saß und der Fahrer fragte „Wo soll es denn hingehen?“ wurde ihm bewusst, dass er gar nicht wusste wo sie war .
Die zitternden Finger flogen über seine Handytastatur als er die Nachricht seines Lebens verfasste.
„Mylady, ich bitte zu entschuldigen, dass ich nicht weiß wohin ich kommen soll.“
Ihre Antwort wirkte kühl und strafend: „ Dummer Sklave, ein halbes Jahr und Du weißt nicht, wo ich wohne? Dann habe ich mich wohl in Dir getäuscht und wir vergessen das Ganze“.
„Oh nein. oh nein, oh nein“, sein Blut jagte durch seinen Körper als er die Adresse, die er schon nach ihrem ersten gemeinsamen Abend herausgefunden hatte, in den Notizen seines Handys suchte und endlich fand. Aufgeregt wie ein Kind zu Weihnachten nannte er sie dem Fahrer und hoffte nur rechtzeitig bei ihr zu sein um nicht wahr werden zu lassen was ihre letzte Nachricht aussagte.
Endlich angekommen zahlte er mit einem viel zu großen Schein und sagte dem Fahrer „Stimmt so“.
Er stürmte aus dem Taxi, rannte zur Haustür und suchte ihr Klingelschild. Verdammt, ihr Name stand nicht dran. Nur eines der Schilder war mit eine S. beschriftet. Dort klingelte er und hoffte.
Der Summer wurde betätig und er rannte ins Haus. Er hetzte die Stufen hoch, hielt an jedem Türschild kurz inne und hoffte das „S.“ bald zu erblicken. Doch diese Hoffnung wurde enttäuscht.
Erst als im Dachgeschoß ankam, fand er wonach er suchte. Die Tür stand einen Spalt breit offen. Er trat ein. Ihm eröffnete sich ein wunderschönes Loft. Gemütlich und sehr geschmackvoll eingerichtet mit wunderschönem warmen Licht und einem betörenden Duft der ihm so vertraut schien.
Er sah sie nicht gleich. Der umgedrehte cremefarbene Ohrensessel in den sie sich eingeschmiegt hatte, verbarg den größten Teil ihres Körpers. Langsam drehte sich der Sessel um. In diesem Moment stand die Zeit für ihn still und er wünschte sich, tot umzufallen, denn etwas Schöneres würde er nie wieder in seinem Leben zu sehen bekommen. Ein gnädiges Lächeln auf ihrem Gesicht verriet ihm, dass ihr „wir vergessen das Ganze“ nur dazu diente ihn möglichst schnell zu ihr zu bringen. Sie stand auf und mit der Geschmeidigkeit der Raubkatzt kam sie auf ihn zu.
„Geh in das Zimmer und lege Deine Kleidung ab. Ich habe heute etwas ganz besonderes mit Dir vor“.
****sub Mann
79 Beiträge
Spätschicht
Ich kam an diesem Abend spät vom Dienst aus der Klinik. Meine Liebste hatte mich gebeten, sie auf dem Rückweg aus unserem Lieblingsrestaurant abzuholen. Sie saß mit einer mir fremden Frau
an der Bar und schien sich köstlich zu amüsieren. Wir begrüßten uns mit einem Kuss. „Schatz darf ich Dir Isabell vorstellen? Wir haben uns vorhin kennengelernt und schnell angefreundet.
„Isabell, das ist Stefan, mein Mann“
Wir gaben uns die Hand. „Freut mich, dich kennenzulernen“ sagte sie „Susanne hat mir schon viel von dir erzählt“ dabei warf sie mir einen neugierigen Blick zu.
„Ach, Liebling sei doch so nett und lass uns zwei noch einen Moment allein. Da hinten ist noch ein Tisch frei, ich lass dir ein Wasser bringen.“ sagte meine Frau und wandte sich wieder ihrer neuen Freundin zu, ohne eine Antwort abzuwarten.
So saß ich nun mit einem Glas Wasser in der Ecke und beobachtete wie die beiden hübschen Frauen an der Bar ihren Sekt tranken und kicherten. Beide hatten sich schick gemacht. Susanne trug ihr Lieblingskleid mit tiefem Ausschnitt und hohe Schuhe. Isabell mit Bluse und Rock sah nicht weniger verführerisch aus. Meine Angebetete beachtete mich nicht, nur Isabell warf mir ab und zu neugierige Blicke zu. Ob Susanne ihr von unserem besonderen Verhältnis erzählt hatte?
Bis jetzt hatten wir es noch niemandem erzählt, hoffte ich jedenfalls. Obwohl, wer uns zusammen beobachtete müsste zumindest etwas ahnen. Die Zeit verging und als eine Kellnerin an meinen Tisch kam, um eine weitere Bestellung aufzunehmen, verneinte ich mit der Begründung, dass wir gleich aufbrechen würden. Doch die beiden Mädels an der Bar dachten nicht daran und bestellten gerade eine neue Runde. Endlich, es war schon weit nach Mitternacht, winkte Susanne mich zu sich. „Wir möchten jetzt gehen. Bitte sei so lieb bezahl und fahr das Auto vor, Isabel kommt noch mit zu uns“.
„Natürlich nur, wenn es dir recht ist“ sagte Isabell und schaute mich schon wieder so komisch an. Bevor ich antworten konnte, gab mir meine Liebste ein Kuss. „Stefan würde ALLES machen, um mich glücklich zu sehen! Nicht war Schatz?“ „Natürlich meine Liebste“ versicherte ich. „Ich freue mich, wenn du uns begleitest“ sagte ich zu Isabell. „Dann steh hier nicht rum, sondern hole unsere Jacken von der Garderobe!“ Oh, das war jetzt schon ziemlich eindeutig. Was bezweckte Susanne damit? Ich vermied es Isabell anzusehen, bezahlte und eilte zu Garderobe. Zum Glück hingen dort nur noch unsere Jacken. Ich half den Damen beim anziehen und rannte zum Parkplatz um das Auto zu holen.

Fortsetzung folgt...
****sub Mann
79 Beiträge
Spätschicht Teil 2
Endlich waren wir auf dem Heimweg. Heimlich beobachtete ich die beiden Damen im Rückspiegel. Diese beachteten mich allerdings gar nicht, sondern unterhielten sich über irgendwelche Kerle, die an der Bar neben ihnen gesessen hatten.
Was hatte Susanne nur vor? Unser Bett ist jedenfalls groß genug für uns drei. *g*
„Mach schon mal eine Flasche Wein auf, ich zeig Isabell nur kurz das Haus“ sagte meine Frau, als wir zu Hause ankamen. Wein? Ich war hundemüde, doch die Beiden hatten wohl noch keine Lust ins Bett zu gehen. Also zündete ich Kerzen im Wohnzimmer an, öffnete eine Flasche Rotwein und stellte 3 Gläser dazu. Gerade als ich noch etwas zum Knabbern holen wollte kamen die Mädels von ihrer Besichtigungstour. „2 Gläser reichen! Wir brauchen dich im Moment nicht mehr“ Da war er wieder, dieser Ton. Was sollte unser Besuch von mir denken?
Jetzt saß ich also in der Küche, ins Bett zu gehen traute ich mich nicht und hörte die Frauen im Wohnzimmer kichern. Worüber sie sich wohl unterhielten. Irgendwann muss ich wohl im Sitzen eingeschlafen sein. Ich schreckte hoch als Susanne vor mir stand. „Wir gehen jetzt ins Bett, du kannst noch im Wohnzimmer aufräumen! Leg aber vorher noch ein paar Hantücher für unseren Gast ins Bad!“ Als ich ins Bad kam, stand Isabell schon unter der Dusche. Ich versuchte gerade einen Blick auf ihren Körper zu werfen, als plötzlich meine Frau vor mir stand und mir eine Ohrfeige verpasste. „Wer hat dir erlaubt hier zu glotzen?“ „Aber du..“ Zack hatte ich mir schon wieder eine eingefangen. Isabell kam inzwischen aus der Dusche, lief unbekümmert durchs Bad und trocknete sich die Haare mit dem Handtuch“ Ich wagte es jedoch nicht den Blick zu heben. „Du schläfst heute im Gästezimmer! Aber lass die Tür auf, falls wir noch etwas benötigen, will ich nicht durchs ganze Haus brüllen“ Damit wandte meine Liebste sich von mir ab. Isabell hatte sich inzwischen ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und betrachtete mich amüsiert. Ich beeilte mich, das Bad zu verlassen, räumte noch schnell die Gläser in den Spüler und verzog mich ins Gästezimmer.
So lag ich nun, lauschte den Geräuschen aus dem Schlafzimmer und überlegte wie es soweit kommen konnte. Warum hatte Susanne das gemacht? Bisher hatten wir doch beide unseren Spaß. Wie sollte es nun weitergehen?
*******kle Frau
3.851 Beiträge
Themenersteller 
Der Wunschzettel
mein Wunschzettel an meine Frau und Herrin.

Liebe Herrin ich würde mich über folgende Dinge sehr freuen und das erfüllen der Wünsche würde mich glücklich machen.

Viele Hiebe über den Kleinen

Die Rohrstöcke für den PO und die Füsse stetig nutzen

Der Umschnall Dildo gefühlvoll für meinen Po benutzen so das immer mehr was grösseres geht

im Täglichen Ablauf nicht auf Straffen verzichten oder aufschieben

Nadeln und Klammern um den kleinen zu schmücken

meinen bi Wunsch nachkommen

besonders bei den Spielen zwischen durch den NS genissen

und vor dir zu Knien um wichsen zu dürfen.

viele bekannt Wünsche, die auch schon erfüllt wurden
aber leider zu wenig.

mit freude Empfange ich eine gerechte Straffe für meinen Wunsch Zettel.




wie sieht euer Wunsch Zettel an eure Herrin aus?

Ob und wie mein Wunsch Zettel gehöhr gefunden hat in der nächsten realen Geschichte.
*******kle Frau
3.851 Beiträge
Themenersteller 
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merkwürdige Sehnsucht
Im Scherz fragte ich meine Freundin, ob sie Lust hätte mich zu massieren. Zu meiner Überraschung willigte sie ein. Eigentlich ist das ganz und gar nicht überraschend. Sie hat mich schon oft und gerne massiert. Aber ich dachte, dass sie heute vielleicht Lust hätte in mich einzudringen. Sie klang so offen und das war ungewohnt. Wir gingen noch zusammen unter die Dusche und dann ins Bett. Als wir uns streichelten, bekam ich eine Gänsehaut und mein Glied wurde wahnsinnig steif. Sie strich mir mehrmals über den Hintern und meine Erregung war so groß wie schon lange nicht mehr.
Die Streicheleinheit dauerte nicht lange an, sie setzte sich schon bald auf meinen Rücken und begann mit der Massage. Sie fuhr meinen Rücken mit ihren Händen schön tief hinab und gelangte schließlich zu meinem Hintern. Ich zitterte fürchterlich vor Aufregung, unkontrolliert, die Muskeln wollten mir nicht mehr gehorchen. Sie fragte daraufhin, ob alles in Ordnung sei und ich bejahte ihre Frage. Sie fragte, ob sie mich weiter massieren sollte oder ob ich mir etwas bestimmtes wünschte und ich bat sie einfach weiterzumassieren. Natürlich sehnte ich mich nach den schönen Berührungen an meinem Anus, aber ich wollte nicht darum beten.
Das Zittern hörte nicht auf und sie.legte sich neben mich. Ich nahm sie feste in den Arm, drückte mich an sie und atmete tief durch. Meine Aufregung verschwand und ich hörte auf zu zittern. Ich fragte sie, ob das Zittern ihr Angst gemacht hätte und sie bejahte. Dann wollte sie schlafen.
Ich lag noch wach und dachte nach. Ob das Zittern wohl etwas mit der Erwartung des Analverkehrs zu tun hatte? Und ob es wohl nie dazu käme, weil ich davor immer so aufgereegt bin und sie sich davor ängstigt?
Es beschäftigt mich jetzt noch immer, aber ich weiß nicht, was dann in mir vorging. Ich stellte fest, dass ich sehr viele Lusttropfen verloren hatte, mein Glied aber völlig schlaff war. Ich nahm es in meine Hand und massierte es, ohne dabei aber an etwas erregendes zu denken. Mein Glied wurde nicht steif. Dann fragte ich meine Freundin noch einmal etwas: Ob sie sie noch wach genug wäre etwas auszuprobieren. Sie sagte, dass sie keine Lust hätte etwas auszuprobieren und ich fragte nicht weiter. Etwas später sagte sie dann, dass es sie nun beschäftigte, was ich denn ausprobieren wollte und ich antwortete, dass ich gerne wissen wollte, ob sie mein Glied massieren könnte ohne dass es steif würde. Schon im ersten Augenblick spürte ich wie ihre Berührung mich erregte und mein Penis wärmer wurde. Sie sagte, dass es schon steif würde und ich fügte hinzu, dass ich es nicht hinkriegte. Damit war es vorbei.
Was zurückblieb, ist die merkwürdige Sehnsucht danach von ihr überwältigt zu werden. Die Vorstellung jetzt von ihr in die Extase getrieben zu werden ist schier gewaltig. Aber sie findet da keinen Gefallen dran. Sie.liegt.jetzt neben mir und schläft. Sie ist die tollste Frau, die ich je kennengelernt habe.

Schlaft gut, U.Er
Kleine Geschichte...
Ich weiß nicht ob das hier hin gehört, aber leider habe ich kein Passenden Reiter dafür gefunden.
daher hoffe ich das ihr euch einfach darüber freut.

Es wahr schon späht als die Türglocke ging, aufgeregt und doch still Öffnete ich die Tür und starte in das Gesicht einer Jungen Frau.
Sie wahr Höchstens 22 und trug ein dunkelroten Mantel der bis zum Hals zugeknüpft wahr.
ihre filigranen füße wahren in Schwarze Lack Heels gezwängt.
ein Schüchternes Lächeln Spielte über ihre mit Roten Lippenstift verschönerten Züge.
"mhhh Die Frau des Hauses erwartet mich" sagte sie mit zitternder stimme und sengte leicht den blick.
meine Aufmachung half bestimmt nicht ihre Nervosität zu lindern.
wenn ein Mann der nur in einem Leder Gladiatoren Rock gehüllt ist einem die Tür Öffnet, verwirrt das schon mal.
"Die Dame erwähnte ihr Kommen und erwartet sie"
ich führte die Junge Frau ins Wohnzimmer wo die Lady in einem Sessel schon wartete.
sie Trug ihr, dominantestes Outfit.
Eine Lederkorsage über ein weises Hemd.
dazu ein schön eng anliegender schwarzen Lederrock und die Passenden Stiefel.
abgerundet von samt schwarzen Halter losen.
dezent geschminkt machte sie eine eindrucksvolle Erscheinung.
"Ahhh Jasmina, willkommen.
freut mich wirklich das du doch gekommen bist.
ich wahr mir etwas unschlüssig ob du Interesse hast"
im reden stand die Lady elegant auf und ging zu der Jungen Frau hin um sie herzlich zu umarmen.
"Sklave, nimm der Dame den Mantel ab und bring uns etwas zum trinken"
das wahr mein Zeichen.
wie befohlen ging ich zu der Frau und nahm ihr den Mantel ab.
sie trug ein Sehr engen Bleistiftrock und dazu eine schwarze Bluse.
als ich den Raum Verlies hörte ich wie die Damen sich leise unterhielten.
es dauerte nicht lange als ich mit zwei gläsern Wasser zurück ins Wohnzimmer ging und beide Damen mich mit ein Sanften Lächeln anschauten.
"sehr gut, stell die Gläser ab und knie dich vor mir hin."
noch bevor ich den Befehl vollständig ausgeführt habe sprach die Lady weiter.
"du wirst heute als kleines Versuchsobjekt verwendet.
es gelten alle regeln und du hast die selben Möglichkeiten ab zu brechen wie bei mir.
doch Heute Abend wirst du ganz auf unseren Gast hören.
sie ist ganz neu und ich bring ihr ein wenig etwas bei, wie man einen Sklaven wie dich behandelt und benutzt."
ich nickte und senkte leicht den blick.
das wahr also der Grund des Besuchs.
meine Lady sagte zwar das jemand vorbei kommen würde aber nicht warum.
ein leichtes kribbeln breitete sich aus und ich wahr gespannt was Vollgen würde.
es schien ein sehr interessanter Abend zu werden.....


ich hoffe euch hat der Anfang gefallen.
solltet ihr mehr wollen und wissen wie es zu ende geht.
dann sagt es mir bitte.
*g*
Liebe Grüße
euer Spielzeug
Schöner Anfang hoffe es geht genauso weiter.
Gruß Flo
Bin sehr daran interessiert wie die Geschichte weiter geht.....
********r228 Mann
264 Beiträge
Dem kann ich mir nur anschließen was Lady_Silvi_69 und Joytoy geantwortet haben.
Herzlicher Gruß
LutzPeter
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