schon sehr, sehr viele Jahre zurück ....
Das folgende reale Erlebnis liegt nun schon über 40 Jahre zurück und erst vor einigen Jahren, kam mir dieses Erlebnis wieder in den Sinn. Von da an konnte ich an nichts anderes mehr denken. Schnell musste ich bekennen, das ich wirklich Devot und Masochistisch bin und das diese Neigung mich glücklich macht und unheimlich auch berauscht und beflügelt.......
Der Dachboden
Es liegt schon sehr, sehr viele Jahre zurück …. aber es war wohl der Auslöser für meine devote und masochistische Neigung.
Ich war damals ca. 14 Jahre, als ich mich immer mehr für Frauen interessierte und mich fragte, was tragen diese Frauen an Dessous so unter ihrer Alltagskleidung. Wir wohnten damals in einem 6 Familienhaus und es gab einen riesengroßen Wäscheboden.
Also schlich ich mich, wenn ich merkte das eine der Nachbarsfrauen Wäsche gewaschen hatte unbemerkt auf den Dachboden und schaute mir die zarten Wäschestücke an, befühlte sie und roch an diesen. Es war jedes Mal ein Glücksgefühl für mich, wenn ich auf dem Dachboden war. Irgendwann wurde ich mutiger …. In der Ecke, lagen Reste von Wäscheleinen und Klammern.
Eines Tages, Frau X hatte gerade wieder Wäsche gewaschen und aufgehängt, wartete ich einen kurzen Moment und schlich mich wieder einmal auf den Wäscheboden. Ich suchte die Restseile und einige Klammern zusammen und verzog mich in eine von der Tür nicht schnell einsehbare Ecke um mich schnell zu entkleiden.
Nackt wie ich nun war, legte ich mich auf den staubigen Boden, fesselte meine Fußgelenke, setzte mir Klammern an meine Brustwarzen und fing an mich zustreicheln und zu wichsen. Ich stellte mir all die Nachbarsfrauen in ihren Dessous vor und das mich eine von Ihnen erwischen würde, bei dem was ich da tue.
Wochenlang trieb ich dieses Spiel und ich würde immer mutiger. Ich setzte Klammern nicht nur an meinen Nippeln, nein auch am Sack und an der Vorhaut. Mittlerweile brauchte ich nicht mehr wichsen, denn die Vorstellungen die in meinem Kopf kreisten, machten mich so geil, dass ich ohne Handbetrieb zum Orgasmus kam.
Irgendwann jedoch muss ich etwas fasch gemacht haben, denn ich lag wieder auf dem Fußboden, hatte mich gefesselt und stand kurz vor dem ersehnten Orgasmus, als die Bodentür aufging und eine der Nachbarinnen eintrat. Ich erschrak so dermaßen, das meine Erektion zusammen fiel. Frau K. kam auf mich zu und fing an zu toben. Was mir einfallen würde und ich ein kleines Schwein sein. Ich lief rot an, und versuchte es zu erklären. Kein Wort kam aus mir heraus.
Frau K. sah mich nur an und schmunzelte, während ich mich versuchte anzuziehen. Diese Entdeckung blieb nicht ohne Folgen. Denn als ich wieder angezogen war, nahm sie mich an den Arm und ging zusammen mit mir zu meinen Eltern. Sie erzählte alles und eh ich noch etwas sagen konnte, holte mein Vater einen Rohrstock und versohlte mir im Beisein der Nachbarin so dermaßen den Arsch, das ich am übernächsten Tag nicht am Sportunterricht teilnehmen konnte, weil ich nicht nur Striemen am Arsch, sondern auch an den Oberschenkeln hatte. Frau K. gefiel es wohl, denn einige Tage später sprach sie mich an und holte mich zu sich in die Wohnung. Wir sprachen über das was sie auf dem Dachboden entdeckt hatte und warum ich es getan hatte. Dann geschah etwas was ich damals nicht verstand. Frau K. entkleidete sich und drehte sich vor mir in ihren Dessous herum. Danach zog sie sich rasch wieder an und rieb mir zum Abschied über die Hose, wo ich bereits einen Ständer verbarg.
Ich musste ihr damals versprechen, das ich von dem was in ihrer Wohnung und auch was auf dem Dachboden passierte nichts und niemanden etwas erzähle und sie es auch nicht tun würde.
Ja, es liegt schon sehr, sehr viele Jahre zurück und erst vor einigen Jahren, musste ich willkürlich an dieses Erlebnis denken. Jetzt erst verstand ich das ganze und auch das ich von meinem Vater damals so verdroschen wurde, was dies alles bewirkt hatte.
Heute bin ich in einem gewissen Punkt meinem Vater dafür dankbar. Denn heute liebe ich den Schmerz, der meinen Körper erzittern und erbeben lässt. Es ist für mich Lust Pur, ausgeliefert zu sein und zu spüren wie sich der Schmerz auf und in mir ausbreitet und wenn ich dann sehen darf, wie Glücklich es die Herrschaft macht, zusehen wie ich mich im Lustschmerz winde.
Sklave Uwe