Da Femdom und Sadismus ...

Ich mag mehr die Unterwerfung und Demütigung im Spiel! Für uns ist es ein Spiel - wir würden es als erotic power exchange bezeichnen.
Sie liebt es auch, mich zu züchtigen, also gehört auch das mit dazu. Aber ICH bin eher submissiv.

Ich trage beides in mir - die Submission und den Masochismus.

Ich kann da auch nichts hervorheben oder eine Gewichtung vornehmen. Beides ist ausgeprägt vorhanden - es liegt am dominanten Part, welches gerade gefordert ist bzw. gewünscht wird ...
Wenn man so will, führt das Submissive zum Masochistischen!?

Sehr schönes Thema.

Eingestiegen bin ich beim BDSM eher über den Sadismus.

Dominant war ich eh stets. Also im Alltag.
Unterordnung lag mir nie.

Jedoch habe ich nach und nach die Dominanz im spielerischen Sinne des BDSM immer mehr für mich entdeckt.

Gerade auch Dinge wie Aufgaben stellen, Erniedrigung, Keuschaltung etc... ordne ich eher der Dominanz zu.
Und auf diese Dinge mag ich nicht mehr verzichten.

Von daher von mir ein: Sowohl als auch. =)

Da gab es nicht viel zu überlegen eindeutig Maso. Hier im Joy kann ich leider nur Dom oder Devot angeben daher steht bei eher Devot. Meine Neigung ist sehr stark Maso.

Mehr Femdom als Malesub haben an der Umfrage teilgenommen. Schön, dass es so viele Femdoms hier im Forum gibt, auch wenn sie kaum erreichbar sind.

Eindeutig mehr Maso, auch auf die Gefahr hin jetzt als Wunschzettel sub oder ähnliches abgestempelt zu werden, es hilft mir einfach besser mal den Kopf auszuschalten der nicht immer mal ruhe geben will.

Was aber nicht bedeutet dass ich es nicht mag ihr zu helfen und das Leben angenehmer zu gestalten.

Ich würde sagen es geht eher Hand in Hand nur im Spiel überwiegend der Maso Anteil.

Grüße cephiro

er dev und maso
die Herrin dom u sad. aber sehr einfühlsam

Bereits in der Pubertät habe ich meine Lehrerin angehimmelt. In der Phantasie hat sie mich streng und liebevoll zugleich behandelt.
>> Ich bin eindeutig mehr devot, aber zu einer Erziehung gehören auch körperliche Strafen. Daher ist wohl beides in mir, nur das erste deutlich stärker.

Ich bin eher dominant. Sadistisch mehr in der Psychoecke, also über Scham, Ekel und Angst.

Physischer Schmerz, ja, nett - aber da komme ich eigentlich nur bei ausgesprochenen Masos in meinen Flow.

Ich bin gegenüber der Frau gerne submissiv und mag es wenn sie mich zur Submission auch zwingt. Und wie kann ich dazu gezwungen werden? Sicher nicht durch Schmerz, sondern durch Mittel wie Keuschhaltung.

Ich stehe nicht darauf körperlich Schmerzen zuzufügen
Mal eine Ohrfeige oder hart anpacken zählt wohl kaum dazu
Allerdings mag ich die seelische Pein meines Gegenübers
Ich stehe auf Macht und Kontrolle
Daher also "nur" dominant

Was ich im realen Leben nicht sein darf, liebe ich es zu spielen. Unterwerfung, Auslieferung, Kontrolle abgeben und Grenzen ausloten. Die sadistisch veranlagte Dame gibt dem Spiel noch die notwendige Würze!

Hallo, ich bin eindeutig devot.
Allerdings interessiere ich mich auch für die andere Seite.
Für die Sadisten ist BDSM sozusagen die Möglichkeit sonst strafbewährte Dinge zu kanalisieren.
Devote habens da leichter, weil es immer Leute gibt, die einen ausnutzen.
Zu verkopft?

Es leben die Vorurteile!
Und ja, aus meiner Sicht definitiv - zumindest was das Statement angeht - viel zu verkopft!

Ich bin eindeutig mehr maso, wobei für mich dann im Spiel das devot sein einfach auch dazu gehört. Finde es ist schon sehr miteinander verbunden und schwer zu trennen.
meine persönliche Meinung

devot und etwas maso

Die Unterwerfung und auch Bestrafungen aber immer mit Körper Nähe zur Herrin

macht mich schon geil

Ich bin auch maso, aber ganz klar in erster Linie devot und submissive. Ich ordne mich der dominanten Dame unter, gebe die Kontrolle ab bin gehorsam, diene gern, will sie zufrieden stellen.
Masochismus eher im Zusammenhang mit DS, aus der Devotion heraus, als Bestrafung, oder wenn es der Femdom Lust bereitet, mir Schmerzen zuzufügen, dann will ich es für sie ertragen und dann entsteht auch bei mir Lust.

Es ist schön hierzu mal eine aussagekräftige (Gruppen-)Statistik sehen zu können. Interessant auch wie nahezu deckungsgleich die Antworten bisher ausfielen.

Bei mir steht, der Definition nach, eindeutig die Submissivität im Vordergrund, bzw. ist es dieses Gefühl, das mich am meisten antreibt. Obwohl bei mir am Anfang definitiv nicht vorhanden, habe ich mit der Zeit aber auch eine (noch sachte) Lust am (nicht zu großen) Schmerz entwickeln können.

Ob diese Lust nun Masochismus ist oder vielmehr aus meiner Devotion entwachsen ist, kann ich nicht genau sagen. Dem Gefühl nach, tendiere ich aber vorsichtshalber zu Letzterem, da sich dieses Empfinden bei mir erst recht spät in meiner vorigen Beziehung eingestellt hat und ich daher nicht weiß, inwieweit es ausbaufähig wäre - falls überhaupt.

Ich bin primär Masochist (körperlich nicht psycho) und dann devot wobei ich aber auch kein extremer Masochist bin in Richtung Ballbusting, trampling o.ä.

Als devoter Mensch muss ich nicht Masochistisch sein ,wenn die Herrin Schläge verteilen will dann habe ich es zu akzeptieren! Sie weiß schon was das beste ist und was nicht .

Schwierig zu beantworten! Jedenfalls nicht eindeutig!
Wir haben uns über all die Jahre unsere eigene kleine BDSM Welt geschaffen. Unsere eh festen Positionen darin mal ausgenommen, könnten wir die Frage heute so, morgen so und übermorgen wieder so oder auch ganz anders beantworten. Ausrichtung und Tendenzen ändern sich je nach Lust, Laune und Muse ständig oder bleiben auch schon mal Konstant. Je nach dem.
Zugegeben, ausgenommen dem das sie (Seine) Herrin/Lady/Femdom/Oben und er (Ihr) Sklave/Malesub/Opfer/Objekt/Unten ist, manchmal nur eines davon, manchmal alles nacheinander oder auf einmal, wird es schwer für andere uns da zu folgen. 
Was aber oke ist da wir das alles eh für uns und nicht für andere machen, und so aufeinander eingespielt sind das wir immer unsere Wege und Mittel finden. Uns machts genau so Glücklich und damit ists genau so gut und richtig.
Jedenfalls ist eine eindeutige Antwort für uns kaum möglich. 
Also nutzen wir die gegebene Möglichkeit überall unsere Kreuzchen zu machen.
Allerdings ohne Gewähr und unter Vorbehalt, weils morgen, wenn wer oder beide dann doch wieder in eine Richtung tendieren, ja schon wieder ganz anders aussehen könnte.