"Er" schreibt...
*********klave:
Es gibt ja Aktionen in D-s Verbindungen, bei dem Sie ihn mal wegschließen, bzw irgendwo einsperren will. Nun birgt das ja ein gewisses Sicherheitsrisiko: das Haus könnte z.b. brennen usw.
Ein wichtiger Gedankengang...
*********klave:
Wie praktiziert ihr das? Kennt ihr eine Möglichkeit, einerseits auch in Abwesenheit der Herrin wegschließen zu können und andererseits den Anforderungen an die Sicherheit genüge zu tun?
Wir handhaben es nach einer einfachen Devise. Sobald sie nicht eingreifen kann in einem Notfall muss die Möglichkeit bestehen sich selber zu befreien. Fixierungen, in denen Hände und Füße also völlig ausgeschaltet sind scheiden dann aus. Jedes befreien würde allerdings unübersehbar sein. Geknacktes Schloss, eingetretene Tür oder was auch immer.
Für einige geht durch solche Möglichkeiten der Befreiung sicherlich ein Stück weit der Kick verloren, worüber wir uns auch immer mal wieder Gedanken gemacht haben... Jedoch sind wir für uns persönlich zu dem Schluss gekommen, dass die Sicherheit und Fluchtmöglichkeit im Notfall einfach über dem Kick steht.
Fixiert sie mich also mittels Halsband und Schloss zB an entsprechenden Ösen an der Wand und verlässt das Haus, ist etwas sinnvolles zum aufhebeln des Schlosses oder zerschneiden des Halsbandes (wir nutzen eines aus Leder) in Reichweite.
Ist sie bei dergleichen im Haus/Nebenzimmer/direkt dabei, werden die Füße und Hände durchaus auch mit fixiert um restlos außer Gefecht zu sein.
So haben wir beide ein gutes Gefühl bei solchen Spielchen. Sie, wenn sie geht und ich, wenn ich durch sie eingeschränkt werde, weil ihr gerade danach ist.
LG "Er" von NeueReize