******sen:
Ich weiss nicht wie ich das erklären soll, aber sein Geben soll um Meinetwillen sein, mich meinen, und nicht den Orgasmus, den er sich erhofft. Diese Fokussierung auf seinen Orgasmus, und die dadurch entstehende Anhänglichkeit und Verehrung ist einfach nicht so meins.
Ich denke aber, das eine bedingt das andere. Und umgekehrt.
An sich sind wir da schon nah beieinander.
Dabei geht es auch gar nicht so sehr ums Verwöhnen und/oder ständig an der Femdom zerren und pausenlos an ihr kleben.
Das würde mir ebenfalls auf den Keks gehen.
Es ist eher eine Form der inneren Haltung, die dadurch entsteht.
Und dadurch wieder ein Geben um meinetwillen. (Was du beschreibst.)
Und um der Verbindung beider, die dadurch entsteht.
******sen:
Sein Aushalten uns sein Leiden, wenn er nicht darf, erfüllt mich. Die Macht die ich über ihn habe.
******ine:
Das nicht zu tun, in Rücksicht auf die Herrin, ist eine starke Demutshaltung, die ihm seine Rolle immer bewusst sein lässt.
Und dadurch ebenfalls eine gute Demutsübung.
Genau so... das meine ich damit. Natürlich erfüllt mich das, so habe ich Macht über ihn und er macht mich stolz.
Ich denke, dass sind Prozesse, die da alle ineinander übergehen, ineinander greifen, sich gegenseitig bedingen und so ein rundes, stimmiges und erfüllendes Bild ergeben.