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Was bedeutet für Euch eigentlich Keuschhaltung?

Keuschhaltung bedeutet...

Dauerhafte Umfrage
***Ma Paar
539 Beiträge
Themenersteller 
Was bedeutet für Euch eigentlich Keuschhaltung?
Keuschhaltung ist ja ein ganz häufiges Thema im Femdom- und BDSM-Kontext.

Aber was genau bedeutet „Keuschhaltung“ eigentlich? Streng genommen bedeutet Keuschheit „jeglichen Verzicht auf sexuelle Aktivität“. Dann könnte unter Keuschaltung verstanden werden, dass der keusch Gehaltene auf jegliche sexuelle Aktivität zu verzichten hat.

Aber was verstehen wir in Femdom- Beziehungen unter Keuschhaltung?

Wir haben eine Umfrage zusammen gestellt und hoffen, dass wir die häufigsten Optionen bedacht und die Umfrage trotzdem einfach gehalten haben.

Es geht uns bei dieser Umfrage nicht darum über welche Zeiträume Ihr Eure Form der Keuschhaltung praktiziert, sondern darum, was Ihr unter dem Begriff „Keuschhaltung“ prinzipiell versteht. Also z. B. wenn „Keuschhaltung“ für Euch bedeutet dass er auf jegliche sexuelle Ativität zu verzichten hat, dies aber nur für eine von der Femdom definierte Zeitspanne, so wäre hier das Kreuzchen zu machen.

Obwohl es so wenige Optionen sind haben wir Mehrfachauswahl aktiviert. Nutzt sie bitte nur, wenn Ihr ansonsten gar kein Kreuzchen machen könntet.

Wir freuen uns über Ergänzungen, Anregungen und andere Ideen zu dem Thema!
******ose Frau
4.604 Beiträge
Keuschhaltung ist die extremste Form der Orgasmuskontrolle.

Bei uns trifft kein Punkt der Umfrage genau zu, denn unsere Art ist die, dass er weder mit sich selber, noch ohne Anweisung, Erlaubnis kommen darf - egal wie lange es seit dem letzten mal her ist. Es können also lange Keuschheitsphasen dazwischen liegen.

Aber nicht, dass er grundsätzlich keine oder nur ruinierte Orgasmen hat und auch nicht, dass er gar keinen Sex mit mir hat.

Auf der Website femdom-leben.net habe ich zu diesem Thema kürzlich im Blog einen Artikel geschrieben: Orgasmuskontrolle, Keuschhaltung und EPE.

Ich bin aber sehr gespannt, auf die Tendenzen der Umfrage

Dornrose

Nachtrag: Die Orgasmuskontrolle ist im Rahmen von EPE, also Erotic Power Exchange, und bedeutet, dass er seine Sexualität gänzlich an mich abgegeben hat. Das betrifft nicht nur Selbstbefriedigung sondern auch Konsum von sexuellen Inhalten beispielsweise im Internet. Dafür aber hat er ab und an durchaus ganz nette Orgasmen *gg*
****ms Paar
60 Beiträge
Er schreibt:
Wir finden auch keine passende Auswahl. Es ist ähnlich wie bei Dornrosen. Sie bestimmt über seine Sexualität und lässt ihn nach ihrer Lust und Laune aus seinem KG. Solange er darin steckt, sind gleichwohl sexuelle Aktivitäten auf ihre Initiative hin möglich.
Für uns bedeutet Keuschhaltung daher seinen Verzicht auf von ihm selbst initiierte sexuelle Aktivitäten.
tom
Meine Antwort
Er darf nur kommen wann,wie und wo ich es erlaube....
******olz Frau
4.406 Beiträge
Keuschhaltung bedeutet für mich,
dass ich über seine Sexualität bestimme, auch wenn er nicht in meiner Nähe ist.

Ich bestimme wann er einen KG zu tragen hat und auch wenn er keinen trägt,
muss er um Erlaubnis fragen, wenn er an sich selbst rumspielen will.

Leider gibt es kaum submissive Männer, die sich auf sowas ernsthaft einlassen wollen.
*******der Mann
691 Beiträge
Für uns bedeutet es das meine EheHerrin die völlige Kontrolle über meine Orgasmen übernommen hat. Sie entscheidet wann und ob ich kommen darf. Manchmal 2x am WE dann wieder 183 Tage ohne. Sie alleine trifft diese Entscheidung, sollte ich betteln oder jammern verlängert sich die Keuschhaltung definitiv.
Wir Kuscheln sehr viel und oft kommt es dann auch zu sexuellen Aktivitäten. Es ist jedoch so dass immer wen sie mir nicht zu beginn sagt das ich heute die Chance auf einen Orgasmus habe, ich weiß das diese Sexualität, bis auf die Zärtlichkeit definitiv und absolut nur ihrer Befriedigung dient. Das schöne für sie und mittlerweile auch für mich ist das ich mich dann voll und ganz auf meine Herrin und ihre Bedürfnisse konzentrieren kann und nicht auf meinen evtl. möglichen Orgasmus.
In 2016/17 hatte ich zusammen so um die 15 Orgasmen.
Ich genieße diese Form ihrer Herrschaft sehr, leide aber auch sehr unter dem Verzicht. Aber das macht wohl den Reiz aus. ich bin ihr mit meinem Trieb völlig ausgeliefert!
***Ma Paar
539 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für Eure Antworten!
Wenn wir es richtig verstehen müsste dann die kleine Umfrage ergänzt werden durch

... dass die Femdom alle sexuellen Aktivitäten des Malesub bestimmt

Trifft das besser zu?

Kann das noch eingefügt werden?
******ose Frau
4.604 Beiträge
Das würde es auf jeden Fall treffen, zumindest bei uns.
**********rlin2 Mann
22 Beiträge
Der Verzicht auf alles wäre ja Verschwendung
Als jemand der seit über zwei Monaten nen Keuschheitskäfig trägt, kann ich sagen, dass die erste Option glaube ich gerade auf Dauer doch sehr übertrieben ist. Ich meine ich gebe die Kontrolle über meine sexuelle Aktivität ja ab, damit mein/e Herr/in damit spielt und mich damit unterwirft.

Ich muss dazu sagen, das meine Keuschhaltung zur Feminisierung und Sissyfizierung dient und es da eher wichtig ist, dass ich den Penis nicht als Option für Lust zur Verfügung habe. Aber ich habe während dessen festgestellt, dass gerade der Entzug dafür sorgt, dass man um so empfindlicher auf jede Form von Stimulation reagiert. Einfache Streicheleinheiten sorgen dafür das man sich windet wie ein Wurm die Aussicht auf schon die geringste Form von Lust lässt einen Betteln und sich unterwerfen.

Der Verzicht auf jegliche Form sexueller Aktivität ist daher meiner Meinung eher kontraproduktiv da es das Potenzial verschwendet das in der Keuschheit liegt. Das diese sexuellen Aktivitäten nicht zum Orgasmus führen ist klar aber sowohl dem/der Dominanten als auch dem/der Dominierten entgeht viel von dem was es ausmacht, wenn nicht ab und zu das ganze an seine Grenzen gebracht wird. Mit Dirty Talk alleine kann man dabei schon so viel machen, aber auch andere Sachen wie Streicheleinheiten oder auch das benutzen des Sub zum befriedigen der eigenen Lust sind Sachen die die Keuschheit des Sub zu der Süßen Tortur machen die es ist, weil jede Form der Luststeigerung ohne Aussicht auf Befriedigung eine Folter ist, die einfach unglaublich gut ist.
*********rsche Paar
380 Beiträge
leider ist die Richtige Antwort für uns auch nicht dabei!
Sie bestimmt wann, wo oder mit Käfig.....
***19 Paar
115 Beiträge
Er schreibt:

Auch bei uns ist es so, dass sie gerne einmal "ganz normal" poppen will. (Da bin ich sehr froh darüber)

Wann, wie, wo das bestimmt sie und genau das gefällt ihr.

Die restliche Zeit warte ich bis es so weit ist, dass sie mit mir spielt. Meistens ohne KG, manchmal mit. Wie sie es will.

Genau das gefällt auch mir - es bleibt immer spannend.
**********ropos Mann
533 Beiträge
Ha_Ma
Es geht uns bei dieser Umfrage nicht darum über welche Zeiträume Ihr Eure Form der Keuschhaltung praktiziert, sondern darum, was Ihr unter dem Begriff „Keuschhaltung“ prinzipiell versteht. Also z. B. wenn „Keuschhaltung“ für Euch bedeutet dass er auf jegliche sexuelle Ativität zu verzichten hat, dies aber nur für eine von der Femdom definierte Zeitspanne, so wäre hier das Kreuzchen zu machen.

In der Erläuterung wird es doch klar. Es geht um die Frage, wie Keuschhaltung für den Mann in dem von der Frau jeweiligen festgelegten Zeitraum gelebt wird. Ich habe "er darf nicht kommen" gewählt. Während meiner Keuschhaltung kann es durchaus sein, dass ich für penetrativen Sex zur Verfügung stehen muss, aber eben nicht kommen darf.
Keuschheit- viel Theorie und Abstraktes
Für meinen Sklaven ist es jedoch sehr real und für mich sehr praktisch. Er achtet aus eigenem Antrieb viel, viel mehr darauf, dass ich richtig glücklich und richtig zufrieden bin. Viel eigene Freude bleibt ihm nicht, denn ich bin auf anderen Gebieten auch sehr restriktiv. Er freut sich einfach, wenn es ihm gelingt mich zu befriedigen, in allen Ausprägungen.
Sex hat er natürlich. Er darf auch in mich rein. Ohne zu kommen, klar, was die Sache für ihn oft schnell enden lässt. Was er nicht darf ist sich ohne meine Erlaubnis anzufassen. Er bettelt mittlerweile schon sich selbst edgen zu dürfen. Das mache ich, wenn mir danach ist.
Er darf kommen, wenn eine bestimmte Zeit vergangen ist und ich eine Mindestanzahl von ihm bereitete Orgasmen hatte. Die Zeit verlängert sich wenn er Fehler macht oder ich es mir selber machen musste, weil er zu dem Zeitpunkt nicht verfügbar war. Diese Orgasmen zählen dann natürlich nicht und ich überlege sie sogar abzuziehen.
Hat er das geschafft und hat er keine Strafen mehr offen und hat er an dem Tag mir eine überdurchschnittliche Freude gemacht darf der Handbetrieb am Abend beginnen.
Zu dem Zeitpunkt weiß er noch nicht, ob er lustvoll kommen darf oder ruiniert nur seinen Samen loswird. Ich habe allerdings großen Spaß daran ihn zu ruinieren und er muss mir einen wirklich guten Grund bringen es nicht zu tun.
*********rsche Paar
380 Beiträge
@AegeanAnthropos
Ich glaub wir drehen uns im Kreis. Keuschhaltung ist Keuschhaltung! Eigentlich reden wir hier nur über die Ausnahmen die nicht so 100%tig passen.
... dass die Femdom alle sexuellen Aktivitäten des Malesub bestimmt

... habe ich eingefügt.


Dea___Moderation




Und auch gleich angekreuzt.

Denn bei uns ist es wie bei Dornrosen. Ich bestimme gänzlich(!) über seine Sexualität.

Das bedeutet, sein Orgasmus gehört mir. Ohne mich und ohne meine Anweisungen hat er keinen Orgasmus.
Mit mir lediglich nach Erlaubnis. Egal ob ruiniert oder nicht.

Er darf nicht wichsen, wenn ich nicht dabei bin. Jedoch um Erlaubnis bitten. Was er aber selten macht.
Wenn es denn mal vorkommt, muss er mir vorher schreiben, an was er beim Wichsen denken wird.
Zudem ist er verpflichtet, bei den ersten Tropfen aufzuhören, denn der 'Inhalt' gehört mir eben auch.
Kommt ein wenig mehr als ein bis zwei Tropfen, beichtet er mir das direkt.
Er schämt sich dann auch dafür, denn er hat verinnerlicht, dass sich das für ihn nicht gehört.

Selbst wenn wir beide gemeinsam sexuelle Handlungen jedweder Art betreiben, darf er sich nur nach Aufforderung oder per Nachfrage anfassen.


Sogar beim Duschen hat er gelernt, sich ohne viel Reibung zu reinigen.
Da er beschnitten ist, stellt das auch kein großes Hindernis dar.


Ich beschrieb ihm das einmal so:

Unsere gemeinsamen Wege sollen so weit gehen, dass dein Begehren sich letztendlich auf den einen einzigen Punkt reduziert:

Ganz und gar mich,...

um, [...]



Das nach dem 'um' ist allerdings nur für uns. Und daher hier nicht öffentlich eingestellt. *zwinker*
******olz Frau
4.406 Beiträge
Liebe Dea,
Du hast es wunderbar beschrieben,
ganz genau so einen Sklaven oder Sub suche ich auch und
alles was bisher durch meine Hände ging, hat dem einfach nicht genügt.

Meistens denken sie doch an ihre Befriedigung oder ihr Kopfkino und die FemDom
soll die Wunscherfüllerin sein.

Der letzte den ich mir genauer angeguckt hat, wusste das er einen KG tragen muss,
wenn es mit mir zusammen sein will und dann gab es ständig Ausreden,
über das Material und die Passform *blabla* *blabla* und warum denn überhaupt.
Ich bin auch nicht bereit, sowas zu erzwingen, dass muss vom Sub auch selber kommen,
dass er es wünscht und nicht nur als *blabla* um die Lady kennen lernen zu dürfen *top*
Keusch-Fortsetzung
Mein Sklave sieht das natürlich genau so! hat aber doch seinen eigenen Blickwinkel auf die Sache, den er uns nun darlegen wird.

Hallo zusammen, ich glücklich Lady M. dienen zu dürfen und darüber, dass sie auf einen Keuschheitsgürtel bei mir verzichtet, noch- wie sie immer betont.
Ich muss mich im Griff haben ohne mich anzufassen. Bis jetzt geht das ganz gut bis auf ab und zu mal ein Aufwachen mit der Hand in der Hose. Das beichte ich dann ordentlich, bekomme eine Strafe und bis jetzt, hatte meine Herrin noch keinen Anlass mich wirklich wegzuschließen.
Nun ja, es ist ein schönes Gefühl so spitz zu sein. Alles wird so klar und selbstverständlich. Ich fiebere meine Aufgaben zu erledigen, sie gut zu machen, meine Herrin zufrieden zusehen. Meine freien Gedanken kreisen darum meine Herrin noch besser zu verwöhnen, ihr noch öfter Laute der tiefen Befriedigung zu entlocken und völlig am Ende meiner Kräfte ins Bett zu sinken nach dem ich sie in den Schlaf massiert und gestreichelt habe.
Das Verlangen meinen Schwanz anzufassen wird aber immer größer und freue mich dann oft auf den Tag an dem ich vielleicht Erlösung finde.
Aber meine Herrin hat ausgeprägten Spaß daran mich diesbezüglich zu enttäuschen. Sie macht mir Hoffnung, berührt dann mit ihren göttlichen Füßen meinen hochexplosiven Wurm auf und ab, meine Sinne schwinden, ich würde ihr in dem Moment alles…. und dann hört sie einfach auf und sagt, heute nicht mein Sklave. Dabei schaut sie mir genüsslich in die Augen.
Das letzte Mal als ich kommen durfte ist auch schon wieder 2 Woche her. Es war zwar nur ruiniert aber trotzdem eine herrliche Erlösung für mich. Ich war auch gleich wieder spitz und habe es doch genossen, wie meine Herrin zufrieden lächelnd in meine enttäuschten Augen sah und mit geiler Stimme auf den nächsten Monat verwies.
Meine Herrin genießt die besonderen Enttäuschungen, spontanen Bestrafungen oder anderen Gemeinheiten und vor allem dann ihre Verwöhnung danach. Ich dreh dann vor Hingabe fast durch. Ich kann mein Glück gar nicht fassen
.
Slave Of Lady M.
**********rlin2 Mann
22 Beiträge
@Mandragora_73
Das was dein Sklave beschreibt ist genau das was gute Keuschheit ausmacht. Sie wird benutzt um Unterwürfigkeit und Hilflosigkeit im Sklaven zu wecken und ihn betteln zu lassen um die geringste Form von Befriedigung oder Lust. Und natürlich um ihn anzuspornen sein bestes zu geben bei dem Dienst an seiner Herrin.

Obwohl ich sagen muss, dass ich Respekt davor habe, dass er es ohne Keuschheitskäfig schafft.
Ich selbst brauchte den Anker den ein Keuschheitskäfig gibt. Ihn zu tragen ist eine Dauererinnerung an mein Gelübde. Ich kann ihn zwar zwischendurch abnehmen zum Duschen oder Baden aber es ist schon was anderes mit oder ohne zu schlafen, zu leben Sex zu haben etc.
****65 Mann
1.395 Beiträge
Ich finde..
die Lust und die Sexualität wird ausschließlich von der Herrin gesteuert; Sie entscheidet, ob ich Sex mit ihr haben darf, oder nicht.
Wenn wir allerdings Sex haben, dann darf ich auch kommen; sie liebt es sogar, mich kommen zu lassen. Aber die Häufigkeit überhaupt mit ihr Sex haben zu dürfen, die entscheidet einzig und allein sie.

Daher verschließe ich mich selber, damit ich sie nicht unnötig belästige und nerve mit meiner Geilheit, da ihre Libido nicht allzu sehr ausgeprägt ist.
Seit dem ich mich verschließe, führen wir eine viel harmonischere Ehe. Ich liebe es, wenn sie dann mal sagt: "das Ding machst Du aber heute mal ab..."; dann weiß ich, dass sie geil ist wir Sex haben werden.
Das ist für den Keuschling dann ein erhebendes Gefühl.

L.G.

Piet
Rosestolz
Doch,es gibt so unterwürfige Sklaven,die im normalen Leben voll ihren Mann stehen,aber sich privat sexuell völlig einer Frau unterwerfen,nicht ficken und dominieren,einfach nur dienen und zur Verfügung zu stehen...
**********ropos Mann
533 Beiträge
RoseStolz
Der letzte den ich mir genauer angeguckt hat, wusste das er einen KG tragen muss,
wenn es mit mir zusammen sein will und dann gab es ständig Ausreden,
über das Material und die Passform *blabla* *blabla* und warum denn überhaupt.
Ich bin auch nicht bereit, sowas zu erzwingen, dass muss vom Sub auch selber kommen,
dass er es wünscht und nicht nur als *blabla* um die Lady kennen lernen zu dürfen *top*

Deine Haltung dazu finde ich richtig. Die Frau macht dem Mann die Keuschhaltung zur Bedingung, wenn er mit ihr zusammen sein will. Erzwingen kann sie sie ihm nicht. Aber würden - nur mal theoretisch - alle Frauen die Keuschhaltung einfordern, müsste sie sich der Mann nochmals überlegen, ob er sich nicht doch darauf einlässt. *g*
******olz Frau
4.406 Beiträge
@ Sklave Stubsi
Ich habe dein Profil schon öfters gesehen, Du meines aber offenbar nie wirklich gelesen.
Da steht deutlich, dass ich keine Raucher mag und gerne einen niveauvollen großen Mann an meiner Seite möchte. Ich bin 176 cm groß, kleiner geht für mich einfach nicht und Raucher sind auch bei 1,90 m ein totales NoGo für mich.

Nur mal so für dich speziell zur Info.

*g*
****yke Mann
198 Beiträge
Sie bestimmt
Auch für mich bedeutet Keuschhaltung im Femdom/Malesub Kontext, dass Sie bestimmt. Sie hat die volle Kontrolle und Stimmgewalt über meine Sexualität. Ich habe keine Mitbestimmungsrecht. Sie entscheidet ob, wann, wie wo mit wem und welche Sexuellen Handlungen ich auszuführen, oder ich zu ertragen habe.

Auch liegt es in ihrer Entscheidungsgewalt über meine Orgasmen, ob und auf welche Art zu bestimmen.
*******der Mann
691 Beiträge
thesyke
Sehr schön beschrieben. Du schreibst mir aus der Seele. Ich kann es nur leider nicht so schön formulieren. *anbet*
********n_70 Mann
104 Beiträge
Hab's 2x versucht...
Für mich ist das langfristig wohl leider nicht möglich.

Ich war im Rahmen einer kürzeren Wochenend-Fernbeziehung (mein erster Kontakt mit einer Femdom, die aus u.a. wegen der Distanz und anderen externen Einflussfaktoren letztlich gescheitert ist) für jeweils 2,5 Tage durchgehend verschlossen.
Eigentlich bin ich schon ziemlich naturdevot, so meine Einschätzung, und die läßt auch nach einer sexuellen Befriedigung nicht nachhaltig nach. Aber es war sehr erstaunlich, ich war dann wirklich recht schnell in einem Stadium der kompletten und permanenten extremen Ausrichtung auf die Frau und jeglicher ihrer Belange. Das hätte ich in dem Maße nicht vermutet. Ich frage mich nur, ob so ein Sub dann nicht auch anstrengend und lästig wird.

Aber mein Hauptproblem ist ein ganz anderes und ziemlich banal:

Alleine 2-3 Tage sind kein Problem aber nach 3 Tagen ohne Orgasmus, unter Anwesenheit der Frau schon nach 1-2 Tagen, schlicht und einfach nicht schlafen.

Nicht nur schlecht einschlafen, sondern schlicht und einfach gar nicht schlafen. Keine Minute.

Nach einer durchwachten Nacht bin ich schon ziemlich geschlaucht aber zwei machen mich dann total fertig. Über ein Wochenende geht das ja noch aber ich kann so unmöglich meinen Alltagspflichten nachkommen und gesund ist Schlafmangel ja auch nicht.

Also realiter geht das bei mir leider einfach nicht. Ist ein ziemliches Manko, ich weiß. *snief*
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