Der Lady das Gefühl geben, etwas ganz besonderes zu sein....
So ist mein größtes Anliegen dies, Ihr das Gefühl zu vermtteln, Sie ist was ganz besonderes, nicht nur wenn man Spielen möchte, sonndern auch in alltäglichem, Sie irgendwie zuerst als Frau, ja Prinzessin seines Herzends...ja auch sklavenherzends wahrzunehmen, zu sehen....
Wer mich real kennt, der wird in mir den alten Ritter feststellen, der ganz sicher kräftig, sich auch gerne für schwache starkmacht, ja ritterleich für Sie, Sie beschützt, ist Sie in Gefahr.
Meine Neigung, mein devotes, ja auch etwas masochistisches steht außer Frage, auch schon seid ca. gut 35 Jahre meines Lebends und war auch schon davor klar zu erkennnen....Zumindest für mich selbst, daß es da was giebt, wo ich spürte, ich bin anders.
Beim Ausgehen, Sie Ausführen, Ihr beim Autofahren, die Türen zu öffnen stellt wenn gewünscht, für mich eine Ehre dar.
Sie zu massieren, Dinge des täglichen Lebends abzunehmen, vor allem die Sie entlasten ist eine Aufgabe als Mann, wie als sklave, daß es Ihr gutgeht, Sie sich als Frau, wie Lady wohlfühlt.
Ob Autopflege, Botengänge, Hilfe im evtl. vorhanden Garten, Arbeiten von Holz mit Motorsäge und Beil, daß Putzen, wischen im Haus, ist Ihr dies Recht, kennt man sich ist nur als Beispiel für weiteres zu sehen, was kann, nie muß.....
Ja, es giebt Dinge im Haushalt, die liegen mir etwas weniger, nichtsdestotrotz, ja ich will weiter lernen, auch wenn es ein bisserl länger dauern würde, das Leben ist lernen.....Auch wenn es mal schmerzvoll ist.....
Was ich für ganz wichtig halte, ist das Gefühl, mitzudenken, zu sehen, was nötig ist, um nicht zu belasten, sondern zu entlasten, was natürlich auch Zeit, dauerhaftiges erfordert, denn jeder Mensch ist anders, hat besondere Wünsche, ja Vorlieben....Auch in der Neigung, der evtl. Spielstärke, ja man braucht als sklave das Gefühl von der gewissen Sicherheit, dann, ja dann ist später sicher viel, viel möglich, was kann, aber "nie muß....".
Dies, was einem als devotem Mann zusteht, dies obliegt wie alles weitere alleine der Führung dieser Einen, einzigen Lady des sklaven, der alles dafür giebt, um nicht in Ungnade zu fallen, weil er spürt, daß Sie diese Lady ist, die seine sklavenseele in Beschlag hält, jeden Tag, jede Sekunde, wo er nur an Sie denkt in einer Welt von Schnelllebigkeit, Hektik. Der auch ich in absehbarer Zeit den Rücken kehren möchte, irgendwann in Zeiten zu kommen, mehr für mich, dem Dienen, meinem eigenen Haus und den Interessen, weit ab von S/M zu finden, wenn meine Arbeitswelt, durch mein anderes wirken beginnt, mehr Zeit für anderes zu bekommen....für ein bitte, langes, weiteres Leben, "dem Dank", der über uns steht.
Danke, nun aber schnell ins Bett...