Wie offt wird er streng an seinen Platz errinnert.

Die Frage stellt sich mir nicht.
Denn, wenn ich ihn ständig daran erinnern muss, läuft was falsch.
Zudem spiele ich nicht.

Wenn er 200 Hiebe mit dem Rohrstock auf den Schw*** verträgt ist ohnehin irgendwas komisch.

Meine Mistress würde dieses Thema sehr interessieren, da Sie mit mir unfolgsamen sub ab und zu Probleme mit der richtigen Bestrafung hat.
Ihr fehlt die Nachhaltigkeit damit ich die Verfehlungen in Zukunft nicht mehr begehe.
Wir finden jedoch 200 Hiebe auf den Schw... sehr unrealistisch.

Bevor jetzt eine Diskussion über die Anzahl entsteht ... Das war nicht Frage der TE

Das kommt auch immer drauf an wie stark Maso der Sub ist !

Zum Thema: meinen wenig bis gar nicht da er nicht renitent ist

Ich habe das deshalb erwähnt, weil das meiner Meinung nach darauf hindeutet (wenns denn stimmt), dass sie da noch nicht genug Kraft dreinlegt, um wirklich Schmerzen, die ungeil sind, zu produzieren OOOODER , was ich für viel wahrscheinlicher halte, dass ihr Sub eben hochgradig masochistisch ist und diese "Strafen" absichtlich provoziert. Und in dem Fall wäre es an der Zeit, eben jenes zu überdenken, und mal "richtige Strafen" die ihn auch wirklich ankotzen einzuführen.
Dann treibt man ihm die Renitenz auch aus (wenn man das denn will, manche mögen dieses Pingpongspiel ja)

.....kommt tatsächlich sehr selten vor.
Ich stehe eher auf die seelische Pein meines Gegenübers .
Ignorieren,das ist meine Passion
Ich kann das ziemlich lange,mit wachsender Begeisterung....
Ihm tut es ziemlich weh....
Darum bemüht er sich sehr,nicht in diese Situation zu geraten.

Wer auf diese Art der Bestrafung soooo Positiv reagiert, wird immer wieder was falsch machen, oder Pflichten unterlassen, weil dafür wird er ja BELOHNT.
Da würde ich den entgegengesetzten Weg gehen, oder noch subtileres wie für Kinder, Handy/Fernseh/Internetverbot, mal zu Fuss nach Hause laufen lassen usw....

benimmt er sich nicht so wie ich es wünsche, kann er sich eine andere Herrin suchen.

Natürlich gibt es am Anfang immer erst eine Chance es besser zu machen,
denn man muss sich ja erst etwas einandern annähern, aber wenn er provioziert um Bestrafung zu bekommen, ist er bei mir sowieso falsch.

Ich mag das devote Bemühen um die Gunst der Herrin und ihr zu dienen,
um des Dienens willen.

Das ist aber doch keine Frage für einen Thread so in Ganzen.
Denn es kann auf nichts anderes hinauslaufen als: Das ist individuell, also von Mensch zu Mensch verschieden und selbst dann bei ein und derselben Person abhängig von der Tagesform.



Dass die User hier die Überschrift ...


... als eigentliche Fragestellung werten, finde ich nun nicht verwunderlich.

Und auch viel spannender.



Noch spannender fände ich, das Pferd hier andersherum aufzuzäumen.


In euren Beiträgen liest es sich ja häufig, dass er frech war und dafür als 'Strafe' Schläge bekommt, auf die er sich freut und die er dann genießen wird.

Da stellt sich mir immer wieder die Frage, was daran dann Strafe ist.

Wie wäre es denn mal, er ist einfach mal so richtig brav und macht etwas für die Herrin, dass sie maßlos erfreut.

Was immer das in eurem Fall auch sein mag.
Dienen, putzen, kochen, nackt in der Ecke stehen für sie oder 'Alle meine Entchen' rückwärts singen... Also wirklich ganz egal was, Hauptsache ihr gefällt es und ihr tut es gut.

Und wenn er sich dann so richtig angestrengt hat und brav war, erst dann gibt`s mal wieder Schläge auf den Schwanz.

Uuuuuh, was soll das denn jetzt?

Nichts anderes habe ich doch geschrieben.
Was euch gefällt, wisst sicherlich ihr am besten.


Aber wenn keine Meinungen gefragt sind, dann eben schlicht so...


Ab dann, wenn es keine Lust mehr bereitet, sondern Schmerzen.

Erkennt man daran, dass der im Startbeitrag genannte nicht mehr steif, sondern nur noch klein ist.

..... obligatorische Bestrafung durch ....
striktes temporär abgestecktesNoContact Das schlimmste für die männliche submissive Fachkraft, er ist sehr kommunikativ!
TJANUN

Selten bis gar nicht, da eigentlich permanent bzw. in jeder Situation (in unserem Fall im sexuellen untereinander) deutlich wird wo der Platz des Cuckis und zum Teil Sklaven ist.



Ich schließe mich da, auch wenn es euch nicht gefällt, der Aussage von DeaDivine an.


Das ist keine Kritik an dem was ihr macht, aber ich als Cucki/Teilzeitsklave, würde alles was noch eine ganze Weile Lust und gewissermaßen Befriedigung bereitet, nicht als strengen Hinweis oder gar hartes Abstrafen bezeichnen.
Was dann als hartes Abstrafen empfunden wird ist sehr individuell. Schläge auf den Schwanz wären sicherlich eine harte Strafe für mich und sehr unangenehm, aber dergleichen ist nicht so wirklich unseres. Meine letzte harte und strenge Erinnerung hatte ich vor einigen Wochen... Da wurde mir für über zwei Wochen jeder Blick auf ihren nackten Körper verwehrt und jeder sexuelle Kontakt zwischen uns war restlos untersagt. Sich einer eigentlich völlig normalen Alltagssituation umdrehen zu müssen (zB. beim Ausziehen vorm ins Bett legen) hat äußerst klar gemacht wo ich stehe. Ein direkter Hinweis, oder das "genervte" warten darauf, dass ich ganz bewusst wegschaue ist schon Strafe...
Es verursacht keine Schmerzen, aber ist eben strikter Entzug und das einnehmen einer Position die sicher nicht viel mit einem Ehemann zu tun hat in dieser Zeit.
Das macht dann auch keinen Spaß oder bereitet in irgendeiner Form Lust.

Was also als hart empfunden wird hängt davon ab was man auslebt, wie man es auslebt und was einem Lust bereitet. Genau das wird dann nämlich eben genommen. Fixieren und alleine stehen lassen ist auch so eine Strafe. Im Moment des fixierens mag vielleicht noch ein wenig Lust da sein, aber dann alleine da stehen und zu spüren, zu merken, dass sie ihrem Alltag nachgeht und man einfach keine Rolle spielt, nicht vorkommt (weder als sub, noch als eben der Lebenspartner), ist für mich eine Strafe die ich um jeden Preis versuche zu vermeiden.


Könnte man vielleicht, wenn man sich nicht für eigentlich völlig korrekte und zu erwartende Aussagen auf den Schlips getreten fühlen würde. Ich als Cucki/Teilzeitsklave oder wie man mich auch immer nennen mag, lebe auch in einer ganz normalen Beziehung die eben Cuckolding mit zum Teil einfließenden Femdom/FLR Elementen beinhaltet...

Harte Abstrafung oder strenges erinnern an seinen Platz hat für mich mit keiner Praktik oder Art zu tun, die noch eine ganze Weile Lust und genau das bereitet was dem Sklaven gefällt.


Und wenn eine Strafe nur dann eine Strafe ist, wenn sie mit Schmerzen verbunden ist, was ich persönlich nicht so empfinde (für mag dies so sein, was völlig in Ordnung ist), dann kann ich sagen, dass mit dem ersten harten Schlag auf den Schwanz kein Lustschmerz mehr vorhanden wäre. (aber wie gesagt, dass ist nicht so ganz unsere Art der Bestrafung)

LG "Er" von NeueReize

Eine Strafe sollte nicht den Wunsch erzeugen, das Vergehen wiederholen zu wollen.

Ich kann nicht liken, daher auf diesem Wege, das finde ich seeeehr treffend formuliert

Gar nicht....

mein Sklave ist devot, möchte mich glücklich machen und gibt sich Mühe,... da reicht ein freundlicher Hinweis und gut ist... weil meine Hinweise ernst genommen werden... und zwar als das was sie sind: eine freundlich ausgesprochene Bitte ist gleichzusetzen mit einem Befehl...

Mein sub weiß auch so wo sein Platz ist. Er gibt immer alles, um mich glücklich zu machen und damit es mir gut geht. Dadurch weiß ich auch, dass er sich wirklich immer bei allem bemüht.

Sollte dann einmal etwas "schief gehen" oder nicht zu meiner Zufriedenheit sein oder sollte er mal etwas, was er regelmäßig zu tun hat vergessen, dann gibt es eine Erinnerung meinerseits und eine Entschuldigung seinerseits und gut ist. Sollte das öfters vorkommen dann würden wir entsprechend darüber reden um gemeinsam nach den Gründen und den passenden Lösungen zu schauen.

Hart abstrafen muss ich ihn dafür nicht. Das würde ich auch nicht wollen. Denn meinen Sadismus kann ich auch so an ihm ausleben, ganz so wie es mir beliebt. Und das finde ich persönlich viel schöner, als wenn ich es machen "muss" um ihn zu strafen.

Richtig,.. Lösungen statt Strafen und es bessert sich nichts, weil zwar klar, ist, so ist es falsch. Doch das "Wissen" darüber, wie ist es denn richtig, unklar bleibt.

Mein sadistisches Herz ist da ganz bei dir,... lustvoller Schmerz ist etwas ganz anderes, besonders, wenn mein Gegenüber nicht maso ist und ganz viel für mich aushält,.. nicht so viel wie Extremmasos,... doch da ist es dann irgendwann auch so weit, dass es kein Ende mehr gibt...

ich strafe meinen Sub auch mit der Peitsche obwohl er stark maso ist.
Es kommt auf die härte an, wenn ich ihn bestrafe empfindet er keine Lust.
Wenn die gleichen fehler öfters vorkommen gibt es mehr und härtere Schläge!

Das führt zu Gehorsam:

LG

Die Frage war "Wie oft wird er streng an seinen Platz errinnert?"
Antwort: Einmal in der Woche.
Jeden Samstag versohlt meine Herrin mir heftig den Hintern. Zum einen, damit ich nicht vergesse, wer das Sagen hat, zum anderen, weil es ihr großes Vergnügen bereitet und sie geil macht.
Mich erregt es, als erwachsener Mann meinen nackten Hintern zur Bestrafung zu präsentieren, über die Rückenlehne der Couch gelegt mit meinem Hintern als höchstem Punkt, ausgeliefert, verwundbar. So wartend, das erregt mich, manchmal fünf, manchmal bis zu fünfzehn Minuten. Dann ihre Schritte zu hören, ihre Annäherung zu spüren, das ist immer noch erregend, auch die erste Berührung mit einem Instrument, oft wie ein Geigenbogen über die Backen gestrichen, steigert meine Erregung noch. Bis zum ersten Schlag, feste, hart, kein Aufwärmen, gefolgt vom nächsten und dem nächsten. Dann ist es sehr schnell vorbei mit der Erregung. Dann ist es nur noch Aua. Pause nur zum Wechseln des Instruments. Und ja, auf den Schenkeln ist es besonders schmerzhaft. Es gibt viel, oft 150 und mehr pro Arschbacke. Dauert entsprechend.
Die Anzahl errechnet sich nach einer Basis von 50, plus zu langsam gejoggten Sekunden, minus geht auch, bin aber fast immer zu langsam, kleinere Verfehlungen kosten 25 extra, größere 50.
Am Ende bin ich einfach nur froh, wenn es vorbei ist, fühle mich etwas erniedrigt, aber bin auch stolz, dass ich es ausgehalten habe, ohne zu sehr zu jammern.
Auf jeden Fall weiß ich dann, wo mein Platz ist. Die Erregung vorher spielt dann keine Rolle mehr. Ich habe danach keinesfalls Lust für irgendeine Art von Provokation, um ein erneutes Versohlen zu erzeugen, sondern bin dann ein ganz lieber und gehorsamer, der ich eigentlich sowieso bin.
Wollte gar nicht so ausschweifen. Habe hoffentlich nicht das Thema ganz verfehlt.