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FemDom und die Akzeptanz...

*******oyou Mann
712 Beiträge
Themenersteller 
FemDom und die Akzeptanz...
...in der "Vanilla-Welt"?

Wie offen geht ihr mit dem Thema um? Was sind eure Erfahrungen gegenüber Mitmenschen, Freunden oder sogar Verwandten?

Ein Outing in dem Bereich ist bestimmt eine Erleichterung, aber definitiv nicht einfach - meiner Meinung nach. Habt ihr vlt. sogar Ideen wie man so ein "Outing" angeht?

Ich freue mich über eine interessante Diskussion und Meinungsaustausch.

Viele Grüße,
Dennis
*********uple Paar
257 Beiträge
Outing...
... Warum sollte man das überhaupt tun? Generell ist das doch eine relativ intime Vereinbarung zwischen zwei Menschen. Mich interessiert doch auch nicht, was andere Pärchen in Ihrem Bett tun oder wie ihre beziehung im Detail gestrickt ist.

Also bei uns weiß es so gut wie keiner und wir haben nicht das Bedürfnis dies zu ändern. Das ist unsere Privatsache.
*******Kali Frau
857 Beiträge
Liebe
sei das Gesetz und die Frau deine Göttin!
******ust Paar
34 Beiträge
FemDom LEBEN
Da FemDom nicht nur eine Bettgeschichte ist sondern auch im täglichen Leben einfach gelebt wird (werden kann) ….. hat es unser Umfeld einfach gemerkt.

Hat weder bei Freunden, Bekannten oder Familie etwas verändert an der Akzeptanz.
Ich denke das Problem ist, dass Femdom in unserer Gesellschaft noch zu sehr mit der Peitsche schwingenden und immer strengen Domina im aufreizenden Lederoutfit assoziiert wird, die gegen ein Entgelt „perverse“ Männerphantasien erfüllt. Dieses Bild schreckt die durchschnittlich gepolte Frau verständlicherweise eher ab. Dass Femdom eine wunderschöne Spielart sein kann, gerade für Frauen, die sich nehmen möchten was sie wollen, gerät dadurch in den Hintergrund. Hinzu kommt, dass unsere Gesellschaft Frauen immer noch in eine eher passive Haltung aufzwingt und dominante Frauen besonders von anderen Frauen belächelt werden.

An Männern werden dagegen eher dominante und einfordernde Wesenszüge geschätzt, was im Widerspruch zum dem Mann steht, welcher sich zumindest im sexuellen Kontext einer Frau unterwerfen möchte. Das ist alles noch ein Denken, das aus der Urzeit stammt und in uns verankert ist. Dass devote Männer genauso durchsetzungsfähig und dominant im Alltag sein können brauche ich ja nicht zu erwähnen.

Dementsprechend sollte man gerade mit so einem Outing vorsichtig sein. Die Frage ist jedoch, weshalb outen? BDSM ist persönlich und es reicht doch, wenn du dein persönliches BDSM nur mit potentiellen (Spiel-)Partnern teilst. Natürlich solltest du in einer Vanillabeziehung gerade in der Anfangszeit dich vorsichtig deiner Partnerin offenbaren und nicht mit der Tür ins Haus fallen, da ihr sonst auch oben genannte Assoziierungen durch den Kopf schweben.

Aber vielleicht muss man sich auch erstmal darüber im Klaren werden ob man tatsächlich devot ist. Also Lust darin empfindet dem Willen einer andern Person zu gehorchen, oder man einfach nur mit gewissen Praktiken aus der BDSM-Welt bespielt werden möchte.
*********phire Frau
119 Beiträge
Outing?
Finde grundsätzlich sollte es heute keine wie auch immer gearteten Outings geben müssen. Leider aber....
Ok, das würde nun zu weit führen *lach*

Zur Frage:
Wer mich fragt, bekommt Antwort.
Wer mich auf den Ring anspricht, den frage ich „wirst du mit einer Antwort umgehen können, die ggf nicht in deine schematisierte Gesellschaftssicht passt?“

Wenn ja, bekommt auch er Antwort. Erstaunlicherweise entwickelten sich daraus bereits spannende Gespräche mit interessierten Vanillas - zB eine ehemalige Arbeitskollegin oder meine Eltern, deren Sicht auf „SM“ ich damit wirklich positiv erweitern konnte.

Ich bin im Freundes- und Familienkreis ziemlich geoutet. Was nicht heisst, dass jeder Mann in meinem Umfeld (m)ein sub ist.
Ich oute auch niemals andere, daher obige Aussage immer dazu *lach*

Ich finde es auch völlig legitim, wenn jmd für sich sagt, es ist privat. Das IST es!!! Und in reinen Spielbeziehungen auch möglich. In 24/7 oder flr eher schwierig...
Und gerade als männlicher sub hat man schnell einen (völlig idiotischen und falschen) Stempel aufgedrückt.
Ich versuche mit meiner Offenheit allerdings auch ein wenig das Klischeebild aus dem BDSM zu nehmen und zu erklären, wie vielschichtig, tiefsinnig, verbunden und huch *schock* auch liebevoll bdsm sein kann. Es gibt eben nicht nur schwarz oder weiss.
Und in den Gesprächen musste ich leider immer wieder feststellen, dass da schon oft sehr eindimensionale und teils ganz fürchterlich falsche Bilder in den Vanilla-Köpfen existieren.

Für mich war es auch keine Erleichterung, weder das Outing bisexuell zu sein noch das Jahre später erfolgte bdsm-Outing. Beides war für mich nie ein Problem, eine Gewissensfrage oder ein sonstwie gearteter Konflikt und beide „Outings“ erfolgten eher so on the fly... nebenbei hier und da. Hatte auch nie negative Erfahrungen dabei.
Aber das muss jeder situativ für sich entscheiden, was und wie er es preisgibt - und ob überhaupt.
Würde mich da nicht erfrechen wollen, einen Leitfaden fürs Outing zu schreiben *lach*
****one Frau
4.131 Beiträge
Warum soll ich mich outen? Will ich andere bekehren, belehren oder ähnliches? Nein, will ich nicht.
Klar, unsere BDSM-Freunde wissen es, genauso, wie ich es von ihnen weiß, aber das ist etwas anderes.

Wenn mich jemand anderes auf den Ring anspricht bzw. auf unser Gepäck an manchen Abenden, das wir so mitnehmen, wenn wir ausgehen, halte ich es wie viele andere auch, ich frage, ob sie wirklich die Antwort wissen wollen und sich sicher sind, damit umgehen zu können. Viele, sehr viele kneifen dann. Und die wenigen, denen ich es dann erzählt habe, haben sehr interessiert und intensiv nachgefragt - und damit war das Thema dann aber erledigt.

Andere erklären auch nicht weit und breit, was und warum sie es machen..warum also FemDoms? Das würde sich wie eine Rechtfertigung anfühlen und die brauchen wir wirklich nicht.
Ich bin
n männlicher Sub,jungfräulich,gering bestückt-aber,im realen Leben muss ich mich nicht outen-da gibts niemanden mehr,Freunde sind verstorben,weggezogen,ne Frau gabs noch nie...
******ust Paar
34 Beiträge
@QuentinDeSade
Sorry - FemDom ist nicht wirklich eine Spielart.

Wenn Frau dominant ist dann ist es einfach DAS LEBEN und wenn ich es nicht auslebe dann Spiel ich den Stinos was vor.
Zitat von ******ust:
@*********Sade
Sorry - FemDom ist nicht wirklich eine Spielart.

Wenn Frau dominant ist dann ist es einfach DAS LEBEN und wenn ich es nicht auslebe dann Spiel ich den Stinos was vor.

Natürlich ist Femdom sehr individuell. Während du es als einen festen Bestandteil von dir siehst, den du dauerhaft lebst, sehen es möglicherweise andere Frauen als eine Seite, die sie in Spielen ausleben.
Allein der Begriff "Outing" drängt es in eine nicht tolerante Richtung.

Meine Freunde und Familie kennen mich und wenn etwas in mir oder meinem Leben passiert, das mich grundlegend verändert, dann erfahren sie es. Einfach weil sie mir wichtig sind und ich möchte, dass sie MICH kennen, mit allen Facetten. Geheimniskrämerei kam für mich nie in Frage. Es gab durch meinen Umgang mit der Thematik auch nie eine negative Reaktion.
*********ypot Frau
236 Beiträge
Wozu?
Warum soll ich meinem Umfeld meinen Lebensstil durch ein Outing aufdrängen?
Angenommen, ich würde ab sofort vegan leben wollen, sollte ich mich dann auch outen?
Es ist (m)eine Lebenseinstellung, (m)eine Sexualität, die nur mich und meinen Partner etwas angeht.
Will jemand aus meinem Umfeld näheres wissen, darf man mich gerne fragen und ich werde mich darüber unterhalten.
Will ich mich mit anderen Leuten darüber unterhalten, komme ich in den JC oder treffe mich auf Stammtischen.
Ich gehe ja auch nicht zu meinen vanilla-Freunden und frage sie nach ihrem Sexleben aus.
******ose Frau
4.604 Beiträge
Zitat von *********ypot:
Wozu?
Warum soll ich meinem Umfeld meinen Lebensstil durch ein Outing aufdrängen?
Angenommen, ich würde ab sofort vegan leben wollen, sollte ich mich dann auch outen?

Hier kommst du unter Umständen weniger darum herum, als wenn es um deine Sexualität geht. Gemeinsam Essen ist doch schon etwas, was man öfters tut, und da ist es wohl kaum zu verbergen, denn die Essgewohnheiten unterscheiden sich dann doch sehr.

Zum Thema:
Wir verbergen nichts aber wir schreiben es auch nicht an einer Tafel vor unserer Eingangstüre. Die meisten werden wohl merken, wer daheim das sagen hat. Fragen tut praktisch nie jemand. Würde es jemand jedoch wagen, bekäme er natürlich eine ehrliche Antwort.

Ich finde es einfach nicht so wichtig, im zwischenmenschlichen Kontext mit anderen, da gibt es doch spannendere Dinge.
*********issy Mann
105 Beiträge
Ich selbst
trage den Ring dauerhaft an meiner rechten Hand. wer es zu deuten weiß, darf mich gerne darauf ansprechen. Darüber hinaus wissen meine Geschwister, Kinder und meine Nichten und Neffen, was dieser Ring bedeutet.
Die Resonanz vom "Jungvolk" war: ist doch toll, dass man sich so erkennen kann.

Also relaxt ein wenig, das Leben kann so einfach sein.

LG Stephan
Ich persönlich habe für mich entschieden, mit diesem Thema ebenso offen umzugehen, wie mit jeder anderen Seite meines Selbst auch. Das bedeutet aber nicht, dass ich meine devote Neigung immer und überall jedem aufdrängen muss - das wäre der denkbar falscheste Ansatz für Offenheit bezüglich Neigungsleben - sondern einfach nur, dass ich offen darüber spreche, wenn ich gefragt werde oder es um sexuelle Themen gehen würde.

Warum sollten nur FemDoms offen zu ihrem Wesen stehen dürfen...? Ich für meinen Teil bin es einfach leid, mich immer verstecken zu müssen (wie ich es viel zu lange getan habe) und das Gefühl zu haben, dass ich so wie ich bin, nicht in Ordnung sei.

Ich stehe offen zu mir, weil sich das gut anfühlt und ich zu jedem Teil meines Wesens stehen möchte - so wie Homo- und Transsexuelle es ja auch mittlerweile tun. Ich mag meine devote Ader sehr, respektive habe ich sie lieben gelernt - ich mag mich dafür nicht schämen oder das Gefühl haben, mich dafür schämen zu müssen.

Mit Marktschreierei hat das, wie andere es hier im Thema behaupten, doch gar nichts zu tun. Ich stehe offen zu meiner Devotion, weil es mir gut tut - und das ist alles, was zählt.

Zudem hat es auch den positiven Nebeneffekt, dass sich gegebenenfalls Menschen von mir distanzieren, mit denen ich sowieso nichts zu tun haben wollen würde - wenn sie mich nicht als ganzen Menschen achten wollen.

*******own:
Was sind eure Erfahrungen gegenüber Mitmenschen, Freunden oder sogar Verwandten?

Ausgenommen BDSM-affiner Freunde und Bekannte, wissen nur wenige Menschen davon und diese haben es eher beiläufig erfahren, als ich mich mit einem anderen BDSMler offen über dieses Thema unterhalten habe. Klar fühlten sich einige davon peinlich berührt, aber das hat mehr etwas mit den Menschen selbst zu tun, als mit mir (oder dem Bekannten).

Akzeptiert haben es aber alle, auch wenn von diesen Menschen keiner das Thema BDSM freiwillig ins Gespräch bringen würde.

Aus meiner Familie weiß nur meine Mutter von meiner Veranlagung und das war das einzige Mal, dass ich mich aus eigenen Stücken geoutet habe und hatte verschiedene Gründe. Es musste jedoch sein.

Da sie allgemein ein sehr sensibler, emotionaler Mensch ist und seelisch nicht allzu belastbar ist, nahm sie diesen Anteil von mir zuerst einmal mit gespaltenen Gefühlen auf. Selbstverständlich habe ich ihr nur das Nötigste erzählt und ihr viel Raum gelassen, um Fragen zu stellen und das Thema nach ihrem Tempo angehen zu können, aber sie hatte zuerst dennoch viel daran zu kauen - was absolut verständlich ist.

Mittlerweile hat meine Mutter diese Seite von mir akzeptiert, vor allem da weiß, dass sie mir vertrauen kann, dass ich auf mich achte und weiß, worauf ich mich einlasse. Einfühlsamkeit und viel Zeit ist hier im Umgang mit Verwandten sehr wichtig.

Dennoch ist es eher empfehlenswert, sich gegenüber Familie nicht zu outen, wenn es nicht absolut notwendig ist.

*********Sade:
Dementsprechend sollte man gerade mit so einem Outing vorsichtig sein.

Findest du? Was könnte denn im schlimmsten Fall passieren? Dass sich Menschen von dir abwenden, die dich nicht als das, was du bist, respektieren wollen?

Falls deine Aussage auf die Arbeitswelt bezogen war, hast du natürlich recht *g*. Dort gehört das Sexualität aber allgemein nicht hin.

****ire:
Und gerade als männlicher sub hat man schnell einen (völlig idiotischen und falschen) Stempel aufgedrückt.

Oh ja, aber ich vermute, dass das größtenteils eher etwas mit Angst vor (der unbekannten) männlichen Devotion zu tun hat. Wenn Männer nämlich nicht nur dominant und hyperaggressiv sein können, sondern auch unterwürfig und hingebungsvoll, dann greift dies das Selbstbild vieler (Macho-)Männer an.

Urplötzlich müssen diese Männer sich dann die Frage stellen: "bin ich vielleicht auch so? Ist mein Weltbild vielleicht unvollkommen?". Menschen hassen es, wenn ihre heile Welt aus den Fugen gerät, aber sie hassen es nur, weil neue Ansichten ihre subjektive Realität infragestellt...

Wie so oft sind die Reaktionen unserer Mitmenschen nicht aus unserer Andersartigkeit geboren, sondern aus deren eigener Unsicherheit. Ein amüsanter Gedanke, wie ich finde *fiesgrins*.

********_Eve:
Warum soll ich mich outen? Will ich andere bekehren, belehren oder ähnliches? Nein, will ich nicht.

Was hat denn, zu sich selbst zu stehen, mit Belehrung oder Bekehrung zu tun? *gruebel*

Nebenbei bemerkt, muss man sich natürlich nicht outen - das stelle ich nicht in Frage.
*******a84 Frau
361 Beiträge
Die Menschen in meinem Freundeskreis wissen über meinen Lebensstil Bescheid. Allerdings wissen sie nur, dass ich lebe wie ich lebe, aber eben keine Details.

Familie, Arbeitskollegen und alle anderen Menschen müssen nichts darüber wissen, in welcher Form ich mein Leben und meine Beziehung führe. Ein Outing ist hier für mich nicht notwendig. Zumal die sich daraus ergebenden Nachteile größer wären als die Vorteile.

Manchmal würde ich gerne in einer Gesellschaft leben, in der BDSM normal ist. Und in der es kein Outing braucht.
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Ich halte ein Outing sexueller Vorlieben weder für notwendig, noch zwingend für sinnvoll oder hilfreich.

Natürlich kommen gewisse Taten zwingend mit einem Outing gleich, wie beispielsweise als Schwuler öffentlich mit einem Mann zu knutscht, als Sub ein Halsband zu tragen oder als Fussliebhaber Füsse zu liebkosen. Es bedeutet gewiss auch Freiheit, sich zu outen, wenn man das Bedürfnis hat, solche Dinge frei zu tun.

Sind eindeutige Tätigkeiten in der Öffentlichkeit aber nicht geplant, dann sehe ich auch keinen Freiheitsgewinn hinter einem Outing.

Ich halte es so, dass ich Joyclubkontakte voll mit meinen BDSM-Vorlieben konfrontiere, andere Bekannte kläre ich aber nicht bewusst auf. Ich will niemanden unnötig überfordern und ich will mich auch nicht andauernd erklären müssen. Wobei ich es ja echt toll fände, nach Belieben mit Halsband rumgehen zu können.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es da vielen Subs und Femdoms ähnlich geht.
*******mdom Paar
19 Beiträge
warum überhaupt Outing?
Eine natürliche und wahre Dominanz spürt man doch und kann es auch nicht wirklich unterbinden... Ich bin wie ich bin!
Viele Menschen die das spüren, lassen sich dann auch sehr gerne führen und das nicht nur in sexueller hinsicht.
****one Frau
4.131 Beiträge
Hier im Joy kläre ich auch auf...obwohl ich eigentlich erwarte, dass jemand sich vor Kontaktaufnahme mein Profil anschaut..dann wüsste man sofort Bescheid...
Außerhalb geht es niemanden etwas an. Ich erwarte auch nicht, dass mir dort jemand erzählt, welche Vorlieben er oder sie hat....
Hallo,

Ich finde auch das Vorlieben etwas Intimes sind, was nicht jeder wissen muss. Aber ich weiß auch nicht in welchem Zusammenhang ich darüber mit Freunden und Familie reden würde oder überhaupt könnte *gg*
Also ich hab mich dazu entschieden das nicht an die große Glocke zu hängen *umpf*

Bei mir ist eine Beziehungen dran zerbrochen als ich ganz vorsichtig meine Vorlieben angedeutet habe. Zumindest glaube ich dass das einer der Hauptgrund war..
Ich sehe es daher als wirklich schwierig jemanden zu finden, der einen akzeptiert oder viel mehr "zu einem passt".

Ich will dich nicht beeinflussen *gg* Ich beneide auch die Menschen, die damit total offen umgehen können und zufrieden durchs Leben gehen können.
Aber ich hätte zu große Sorgen abgelehnt zu werden *augenzu*

Ich glaube aber auch dass das jeweilige Umfeld der Person, die sich öffnen will, eine große Rolle spielt.
Sind sie vom selben Schlag Macht es die Sache sehr viel einfacher. Bei mir ist mein Freundeskreis ziemlich "konservativ"... Von daher halte ich mich bedeckt und hoffe aufs Beste *gg*
Wünsche dir trotzdem viel Mut und Glück *g*
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