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sub erziehen=feminisieren? Sichtweise der subs

*********chen Mann
1.927 Beiträge
Lieben Gruss


Es ist natürlich nicht ein Hauptziel.
Vielmehr eine spielvariante zur Demütigung des subs.
Viele mögen es auch nicht.
Ich für meinen Teil bin da offen,kann aber auch gut drauf verzichten.

Gruss aus viersen
********ker1 Mann
3.679 Beiträge
Themenersteller 
sub erziehen=feminisieren? Sichtweise der subs
Femdom&Malesub: sub erziehen=feminisieren?

Feistres
-----------------------------------

sub erziehen=feminisieren?
einen schönen samstag morgen an die gruppe.

diese frage stelle ich an euch frauen
liebe subs, fühlt euch nciht übergangen u. wenn ihr eine meinung dazu habt, seid so nett u. eröffnet dann einen eigenen beitrag.

ich werde oft von (lt. deren eigenen definition) devote männer angeschrieben mit der bitte um feminisierung.

es irritiert mich u. ich hege die vermutung ,dass im mainstream davon ausgegangen wird , eine femdom will ihren sub/sklaven automatisch feminisieren.

meine frage an euch;
ist das wirklich ein haupt-ziel von erziehungl ?
und wenn, was soll es bewirken?

ich freue mich auf eure antworten
lg. feistres

-----
Wunschgemäß einen Thread für männliche Äußerungen und Ansichten eröffnet.
*******oyou Mann
712 Beiträge
Hmmm...vielleicht möchte die ein oder andere Femdom ihren Sub auch lieber der Männlichkeit nicht entziehen. Vlt. ist es ja auch ein Fetisch in Bezug auf TV?

Einfach mal in eine andere "Rolle" eintauchen...
****ien Mann
182 Beiträge
Feminisierung kann in diesem Zusammenhang mit dem Gefühl der Demütigung oder Erniedrigung gleichgesetzt werden.
Allein schon der Gedanke, Frauenkleidung tragen zu müssen und darin gemustert und lächerlich gemacht zu werden- auf High Heels umherstöckeln zu müssen oder gar an der Leine dirigiert zu werden, kann bei entsprechender Neigung große Erregung bei bei den beteiligten Parts erregen.
Vorführung ist eine weitere Steigerung dieser Form der Erniedrigung.

Im Vordergrund kann dabei auch der Bruch mit Konventionen stehen. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um TV-Neigungen handeln.

Oft ist von Seiten des Sub auch das Gefühl enger Kleidung oder bestimmter Materialien auf der Haut entscheidend.
*****ave Mann
291 Beiträge
Nach meiner Erfahrung ist es sehr unterschiedlich, ob eine Femdom ihren Sub feminisieren möchte oder nicht, genauso wie sich die Subs darin unterscheiden, ob sie Feminisierung als Demütigung erfahren oder nicht. Ich kenne dominante Frauen, die einen maskulinen Männertyp auch als Sub mögen und ihn in Damenwäsche ziemlich lächerlich finden würden. Umgekehrt trage ich zum Beispiel gern Damenwäsche, weil ich sie sehr schön finde, und kenne auch Damen, die der Ansicht sind, dass sie mir gut steht. Das ist demzufolge nicht demütigend und bedarf auch keiner besonderen Erziehung, weil ich es ja gern mache. Allerdings gibt es sehr wohl grenzwertige Situationen, nämlich genau dort, wo die Öffentlichkeit ins Spiel kommt - denn dort sind Zeichen der Feminisierung plötzlich eine heikle Sache, die auch Demütigung bedeuten können.
Hallo zusammen, bei uns ist es so gewesen, dass meine Damen rein gar nichts mit DWT anfangen konnte. Das Interesse daran und das Vergnügen, mich in Dessous (mehr nicht, höchstens noch ein Minikleid) zu sehen, ist erst mit unserem Femdom/ Lustknecht- Beziehung gekommen. Inzwischen mag sie es sehr, mich in Dessous zu zeigen, zu sehen, oder es mir auch vorzuschreiben, dass ich während meiner Arbeit welche drunter trage. Allerdings soll ich immer ganz klar als Mann zu erkennen sein, d.h. Lippenstift, oder Perücke reizt meine Dame noch nicht (was aber vielleicht noch kommen könnte und was ich ehrlichgesagt, nicht möchte). Meine Dame möchte mich eben als männlichen Sub behalten! Mich erregt es aber schon, wenn ich mich so zeigen darf und meine Dame mich auch als Schlampe betitelt, aber ist das Feminisierung? Ich soll/ darf aber nicht immer Dessous tragen. Letztendlich ist es aber egal, wie ich drüber denke, da es meine Dame entscheidet, was ich bin! ..... aber wir stehen erst noch am Anfang unserer Spielbeziehung.
Dressed for success. 6/2023
****uie Mann
51 Beiträge
Hallo,
ich schreibe hier aus der Rolle als Sub, auch wenn ich mich ebenfalls mit devoten Frauen treffe und dann den dominanten Part einnehme.

Nach meinen Erfahrungen können Frauen, ganz gleich ob dominant, Femdom oder devot, mit Feminisierung überwiegend gar nichts anfangen.
Der Wunsch nach Feminisierung ist vermutlich eher ein Bedürfnis des Subs als ein angedachtes Mittel der Femdom. Das Entrücken des Subs aus der Männerrolle empfinden Subs als erniedrigend somit als erregend, Femdoms gehen da wohl nicht so mit ...
Für mich ist Feminisierung auch gar nicht so erniedrigend, es steht mir einfach, sieht teilweise sexy aus ...
Auf meinen Fotos spiele ich auch gerne diese Rolle. Ernidrigung klappt bei mir also so nicht.

Bisher habe ich nur dominante Frauen oder Femdoms kennengelernt, die ihren Sub als Mann haben wollten. Die Spielform der Feminisierung zerstört wohl das Kopfkino, einen athletischen männlichen Körper zu kontrollieren, Erniedrigung hin oder her. Dabei hätte ich es durchaus spannend gefunden.
Ich habe festgestellt, daß dominante Frauen mit einer starken bi-Neigung, und da kenne ich einige leider nur durch Schriftverkehr, für Feminisierung schon eher empfänglich sind.

Aber letztendlich denke ich, daß Feminisierung in Femdombeziehungen eher ein Randthema ist. Vielleicht auch, weil der Sub oft bescheuert aussieht, wenn er DW trägt oder als TV verkleidet ist. Das Auge isst mit ...
Es ist eher ein Thema für bi-Männer. Da scheint die Begeisterung grösser zu sein, wenn es gut aussieht ...
Eine Idee...
Um zuerst den Gedanken aufzugreifen, dass Feminisierung als Mainstream in Femdom angesehen wird, hat das meiner Auffassung nach damit zu tun, dass viele Männer - die nicht zwingend devot sein müssen - die auf Feminisierung/Sissification stehen und auf Foren oder Blogs ihr Kopfkino preisgeben, vorgeben eine Partnerin/Herrin zu haben, die diese Neigung mit ihnen auslebt.

In der Realität finden diese Männer meist wenig bis gar keinen Anklang bei der Damenwelt, da meiner Erfahrung nach tatsächlich sehr wenige Damen auf die Verweiblichung von Männern stehen. Es wird also durch Lügen und Kopfkino-Projektion eine Verzerrung der Wahrnehmung erzeugt.

In den wenigen Fällen, in denen Feminisierung in einer Beziehung ausgelebt wird, tut es meist die langjährige Partnerin ihrem Sub zuliebe oder in noch selteneren Fällen, weil sie der Gedanke reizt, ihren Mann/Sub auch als "beste Freundin" begegnen zu können.

Tatsächlich scheint es aber so, dass enorm viele (dominante) Frauen sich davor fürchten, durch das Eingehen auf den Wunsch ihres Subs/Partners, diesen als Mann zu verlieren - quasi davor Angst haben, dass der Mann, den sie lieben gelernt haben, langsam zu verschwinden beginnt oder eventuell unterbewusste Bi-Neigungen entdeckt und aufhört sie zu begehren.

Genau lässt sich das nicht festmachen. Fest steht nur, dass den meisten Damen das Thema Feminisierung unangenehm ist und nur wenige FemDoms offen dafür sind. Schätzungsweise haben jüngere Damen mit diesem Thema weniger Probleme als ältere, möchte aber darum bitten, dass diese Aussage mit Vorsicht genossen wird, da ich nur sehr wenige FemDoms kenne, die jüngeren Alters sind.

meine frage an euch;
ist das wirklich ein haupt-ziel von erziehungl ?
und wenn, was soll es bewirken?

Möglicherweise schon. Ich kann nicht in die Köpfe von den Damen schauen, denen die Feminiserung ihres Subs am Herzen liegt. Eventuell könnte diese aber eine Auflockerung von typisch männlichem Verhalten bewirken und die gefühlte Demut bei Sub fördern.

Letztendlich glaube ich, dass Feminisierung bei jenen Subs, die sich für diese Spielart begeistern rein gar nichts bewirkt, außer dass sie sich glücklich und zufrieden fühlen. Eventuell könnten deren Herrinnen aber genau das bewirken wollen...? Schwer zu sagen.
******_bi Paar
41 Beiträge
Aus dem Blickwinkel eines MaleSubs, in unserer FemDom Spielbeziehung, möchte ich zum Thema Feminisierung/Sissification meine Sichtweise darlegen, und MEINE Gründe ausführen, warum es in den vergangengen Montaten mehr und mehr ein Thema für mich/uns geworden ist.
Ich kann nicht in die Köpfe anderer FemDoms oder MaleSubs schauen und daher nicht deren Motiviation erkennen.
Für mich hat die Feminisierung viele Bedeutungen und Hintergründe.
Nachfolgend meine derzeit (!) Wichtigsten.

1: Damenwäsche
Das Gefühl bestimmter Stoffe von Dessous und Damenwäsche hatte für mich schon immer einen besonderen Reiz. Unabhängig wer es trägt.
Ich empfinde das Gefühl dieser Stoffe als extrem anregend. Wenn ich den Stoff an meiner Lady spüre, dazu noch in Verbindung mit den weiblichen Rundungen an Brust, Hüfte, Po und Beinen, erregt mich dies.
Das Gefühl diese Stoffe selbst zu tragen und ggf dann von meiner Lady gestreichelt zu werden, ist nochmal eine Steigerung der Gefühlswelten.

2: Neigung zu Damenwäsche
Ich hatte wohl schon immer eine Neigung zum Devoten - BI und dies auch verbunden mit dem Tragen von Desssous. Es ist also für mich keine Strafe an sich Damenwäsche zu tragen.
Der interessante Aspekt bzw der Aspekt der Demütigung kommt dann in Verbindung mit Öffentlichkeit.
So z.B. wenn meine Lady mich zwingt in einem Dessous Laden einen BH für mich auszusuchen, oder in der Öffentlichkeit einen BH mit Möpsen unter einem Hemd oder Pullover zu tragen.
Somit wechselt in diesen Situationen die Lust (und Freude) am Tragen der Wäsche zum Frust und zum Wechsel in das Rollenspiel FemDom - Malesub.
Rollenverteilung --> Meine Lady bestimmt über mich und erfreut sich an mir, meiner Demütigung.
Was wiederum mir einen emotionalen Kick als devotem Teil des Spiels gibt.

3: Erinnerung an unsere Verbindung
Ein weiterer Aspekt für das Tragen der Wäsche auch im normalen Tagesablauf (Beruf, Freizeit) ist die Erinnerung an und auch emotionale Verbindung zu meiner Lady.
Dazu angemerkt, trage ich ich einen KG 24/7.
Diese Kombination ist eine emotionale Verbindung zu meiner Lady, wie z.B. ein Ehering. Es ist auch ein Zeichen für mich an sie, das ich mich in ihre "Hände" begebe. Wichtige Symbole meiner Männlichkeit unter ihre Kontrolle gebe und somit meine Malesub Verbundenheit ausdrücke.

4: Rolle als Diener für Hotwife
Das Tragen von Wäsche speziell bei einer Session oder in einem Spielmoment ist für mich auch ein sichtbares Zeichen meiner Rolle als Diener gegenüber meiner Lady-Hotwife und ihrem Bull.
Ich stehe in diesen Situationen meiner Lady und ihrem dominaten Bull als Diener für alle Wünsche zur Verfügung, vom bedienen mit Getränken und Essen, dem Entsorgen von Gummis und auch als Fick-Schlampe. Dazu ist das Tragen einer Kleidung von einer Zofe, einer Dienerin etc. eine weitere Demütigung in meiner Rolle als Cucki.
Die Dienerrolle bedeutet für mich eine Demütigung.
Die Rolle der Fickschlampe, in der ich aktiv vom Bull gefickt werde, oder sonstwie bestraft werde oder/und von meiner Lady gereizt werde, ist auf der einen Seite eine Erniedrigung (Stichwort: "Zofe steht dem Bull, der sich zuvor mit meiner Lady amüsiert hat, als Lustobjekt zur Verfügung") oder kann auch eine Belohnung sein und folgt dann meiner Lust nach Bi-Kontakten und Spielen.

Wow .. langer Beitrag .. dachte nicht das es soviel wird, als ich angefangen habe es zu schreiben.
Nochmal... dies sind MEINE Trigger zum Thema Feminiserung. ...
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