Schlafen im Käfig

Naajaaa, kommt ja auch auf die Grösse des Käfig an
ich hab einmal in einem übernachtet unterhalb des Bettes, nach einer kleinen Lust-Orgie, da war ich auch sooo müde, ich war froh das ich dort meiner Ruhe hat

@**********dchen hat natürlich völlig Recht! Die Größe des Käfigs sowie des Ausstaffierung haben einen erheblichen, nein, sogar maßgeblichen Einfluss auf die Bequemlichkeit und Dauer, die man darin problemlos aushalten kann.

Ich selber habe einen großen, ganz massiven Käfig im Wohnzimmer stehen. Allerdings durfte/musste ich diesen noch nicht für längere Aufenthalte/Nächte nutzen.... er dient derzeit leider mehr der Deko.

@*********r_ffm Vielen Dank dennoch für das Anstoßen dieser interessanten Thematik

Mit dreckigen Füßen und devoten Grüßen
Heiko

Wer es denn nicht gleich mit einem Käfig (weil vielleicht auch keiner gerade greifbar ist) versuchen möchte, dem kann ich auch mal "ans Bett gefesseltes" schlafen empfehlen.

Je nach Art und Weise der Fesselung wird sub da sehr schnell klar, dass es sich um alles andere als ein erotisches Szenario handelt. In unbequemer Haltung eine (oder mehrere) Nacht verbringen zu müssen, ist ganz sicher nichts geiles. Mangels Schlaf wird der sub dadurch einfach nur platt auf Dauer.

Sorry für die Desillusion des , aber wenn es sich nicht um einen 5 Sterne Käfig handelt, wird die Dame sehr schnell nur noch einen eingeschränkt leistungsfähigen sub zu ihren Füßen haben.

DAS würde ich so auf gar keinen Fall unterschreiben!

Ich stimme zu, wenn es darum geht, dass Kopfkino und wahres Erleben in der Wahrnehmung stark differieren können.

Aber in einer oder mehreren unbequemen Stellungen ausharren zu müssen, kann durchaus vom Sub (so entsprechend geartet) als stimulierend empfunden werden.

Schlafmangel kann ebenfalls in bestimmten Fälle eine Erhöhung der Reize bedeuten, die Leidensfähigkeit steigern und Empfindungen verstärken, sowohl in physischer als auch in psychischer Hinsicht.

Ich spreche da aus eigener Erfahrung.

Ich empfinde hier ähnlich wie der TE. Es ist ein schönes Gefühl die Enge und Einschränkung eines Käfigs zu spüren und wenn man entsprechend müde und entkräftet ist, lässt sich auch in einem Käfig schlafen, in dem man nicht ausgestreckt liegen kann.

Problematisch wird es wohl nur, wenn man so dauerhaft schlafen sollte. Mal einen oder mehrere Tage ist das sicher gut möglich, aber irgendwann geht diese Art der Einschränkung an die Substanz - mental wie körperlich. Eventuell lässt sich das ja auch trainieren.

Bezüglich längerer nächtlicher Aufenthalte im Käfig kann ich jedoch nichts sagen, da ich bisher stets nur eine Nacht am Stück darin verbracht habe. Der submissiven Seele tut es aber in jedem Fall gut.

Ich möchte noch auf eine Problematik, bzw. vielleicht ist es ja auch zur Erniedrigung gewünscht, wenn es zum harndrang.o.ä kommt, hinweisen ??
So ging es mir nämlich, allerdings erst am Morgen, und konnte aushalten bis meine Gastgeber wach waren, mein Wunsch wurde allerdings sofort mit einer Dienstleistung verknüpft, und ich musste warten bis ich "dran" war.
Beim Frühstück nochmal darauf angesprochen, kam prompt " Wir hatten schon eine Windel, Knebel und Fixierung bereitgelegt damit du uns nicht störst, aber du warst schon eingeschlafen "
Hab ich wohl Glück gehabt, vielleicht werden ja andere Käfige mit Katzenstreu oder Stroh ausgelegt ??

Ja, garantiert, aber dieses Gefühl über Nächte hinweg zu erhalten ist dann doch eher selten. Zumal in der Regel auch ein Alltag mit angehängt ist in dem jeder seine Pflichten zu erfüllen hat.


Stimme dem hier persönlich mehr zu, denn das sind auch meine Erfahrungen. Die erste Nacht in einem Käfig geht noch gut, denn die Freude und Demütigung ob ihrer Blicke beim verschließen, Licht ausschalten und freudigem gute Nacht sagen ist wunderbar. Allerdings legt sich dies, zumindest bei mir, wenn ich spüre, dass ich nicht in gewohnter Position liegen und einschlafen kann. Ich kann mich ohne weiteres in der ersten Nacht noch an dem berauschendem Gefühl ergötzen und bekomme sie gut rum, aber in der zweiten wird es schon nicht mehr so einfach.
Da der Alltag schlicht nicht nur aus Sex besteht, leidet nicht nur meine Einsatzfähigkeit als Sub, sondern auch in allen anderen Bereichen. Ich bin nicht so entspannt, ausgeschlafen und fit... Bei aller Erregung ob der Tatsache, dass sie dies durchzieht, leidet alles andere auch darunter.

Die war sogar der Fall als ich in einem verhältnismäßig bequemen Nachtlager auf dem Boden schlafen musste, während ich mittels Halsband und Leine an der Heizung angekettet war. Dies ging deutlich länger, aber nach etwas über einer Woche war ich einfach nur noch Platt und von Erregung und Lust war schlicht nichts übrig. Es war nur noch eine Qual, die ich bis zur Vollendung der zweiten Woche aushalten durfte.

Fazit: Sowas ist als Spiel für zwischendurch und über kürzere Zeiträume sicher sehr schön und eines Sklaven würdig, aber auf lange Sicht eher kontraproduktiv auf meine Person bezogen. Die unabhängig von Willen und Demut meiner Hotwife gegenüber.
Für uns ist klar, dass der Cucki auf lange Sicht nur selten etwas im Bett verloren hat, allerdings muss dafür auch eine angemessene und wirklich erholsame Schlafgelegenheit geschaffen werden.
So schön demütigend und bezeichnend es für die Position auch ist, Gesundheit und Fitness den Alltag vernünftig zu überstehen und zu meistern ist deutlich wichtiger in unseren Augen.

LG "Er" von NeueReize

Das ist natürlich klar. Ich ging auch nur von einer, maximal zwei Nächten aus.

Irgendwann machen Kondition, Lust und Geilheit bei (fast) jedem schlapp, und Erholung und Komfort sind angesagt.

Hallio Zusammen,

mir hat schon eine Nacht angekettet in einem Keller gereicht. Seit dem ist mir klar, dass das für mich Strafe und nicht Belohnung ist. Merke: Kopfkino ist nicht gleich Realität

lg dns

Ich kann als Top nur aus dem Feedback sprechen dass ich bekommen habe und das war bisher immer positiv, es ging aber auch immer nur im Höchstfall um eine Nacht.

Nach einer sehr heftigen Session mit viel Reizüberflutung (Edgeplay und da noch zwei Personen mitgemacht haben) die mit der Nacht im Käfig endete, sagte er später dass er die Enge und Dunkelheit dort als sehr angenehm empfunden hat. Es war ein Gefühl von Sicherheit dass dort "endlich Ruhe war".

Ansonsten habe ich Käfige meistens eher innerhalb einer Session genutzt und finde so ein oder zwei Stunden, wenn Sub meint provozieren zu müssen oder sich zu weigern, können Wunder bewirken. Gerade auch klassische Metalkäfige mit Gitterboden, wo man dann flexibel auch noch Hand- und Fussfesseln anbringen kann sind sehr effektiv.

Fürs dauerhafte darin schlafen kann ich mir eher vorstellen dass man den unters Bett baut, also zwar mit geringer Höhe (vielleicht 50 cm) und natürlich geschlossen aber dafür halt insgesamt mit genug Platz um sich normal hinlegen zu können.

ich würde liebend gerne mal im Käfig schlafen möchte mir das jemand erfüllen ?

liebe grüße

jan

Abgesehen davon, dass dies ein Diskussionthread und nicht der Kontaktbereich ist, zäumst du das Pferd von der falschen Seite auf.

Es geht nicht darum, welche Herrin dir etwas erfüllt, sondern darum, was du (d)einer Herrin an Wünschen erfüllen darfst.

Darüber empfehle ich nachzudenken.