"Er" schreibt...
„Ich spiele schon länger mit dem Gedanken als Sub mehrmals hintereinander kommen zu müssen. Offensichtlich ist es nach dem ersten Mal nicht mehr so angenehm und nach dem 3. oder 4. mal erst Recht nicht.
Ob es angenehm ist oder nicht kannst du doch ganz einfach herausfinden, indem du es dir mehrfach hintereinander selbst machst.
Sicher ist die fehlende Forderung durch eine Herrin danach ein Punkt, aber wie es sich anfühlt und ob es dann wirklich unangenehm wird, ist von Mann (oder auch Frau) zu Mann sicherlich unterschiedlich.
„Hat jemand Erfahrungen damit? Wie geht man als Mann damit um, nicht aufzugeben?
Ich kann nur von mir sprechen, aber ein Qual ist sowas für mich nicht, alleine schon deshalb, weil ich ein paar Minuten brauche nach einem Orgasmus ehe er überhaupt wieder hart wird. Selbst wenn sie durchgehend bearbeitet, verliert er sein Härte und wird erst einige Minuten danach wieder hart.
Mit "nicht aufgeben" hat das bei mir dann auch nichts zu tun, da regelt der Körper von ganz alleine.
Beim zweiten und dritten Orgasmus kommt einfach weniger Sperma. Unangenehm wird es erst dann, wenn wirklich dermaßen überstimuliert und leer ist, dass es ein trockener Orgasmus wird. Dann ist aber schon das wichsen oder bearbeiten allgemein unangenehm. Zumindest bei mir.
„Ich habe das Gefühl, dass sich das meiste bei diesem Spiel im Kopf abspielt und die Willensstärke dabei reizt mich sehr.
Sollte die Willensstärke nicht ausreichen gibt es für jede Femdom das Mittel der Fixierung. Dann kannst du dich nicht mehr wehren und musst es durchstehen. Auch hier wieder nur meine eigene Erfahrung.... Nach dem zweiten oder dritten macht es meiner Frau keinen Spaß mehr, da es einfach eine Menge Arbeit bedeutet einen weiteren Orgasmus herbeizuführen, selbst wenn sie alle Register zieht.
LG "Er" von NeueReize