Verhalten von Malesubs auf öffentlichen Veranstaltungen

„Meine Frage wäre eher, warum sind die Damen nicht in der Lage aktiv zu werden?
Die Initiative sollte von ihnen ausgehen.
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Und dabei flirtet auch nicht jede Frau gleich. Das richtig zu deuten ist nicht immer gegeben.
Ein: Das muss er doch sehen und fühlen...ist Fehl am Platz, das sorgte schon in der Stino Zeit für Missverständnisse. Ansprechen, auffordern, präsent werden. Mein Verständnis von Dominanz.

„du solltest definitiv ein Gespür für den richtigen Zeitpunkt haben, dich dann vorsichtichtig der Femdom nähern (NIE selbstbewusst auf sie zugehen) und höflich nachfragen, ob du deine Dienste anbieten darfst. Eine das Spiel verstehende und "richtige" Femdom wird Dir dann ebenso höflich zu verstehen geben, ob sie dich will oder nicht.
Wenn du dich dann auch noch gemäß deiner Bestimmung verhältst und ein gewisses Basiswissen mitbringst, wie z.B. NIE einer/einem Dom in die Augen schauen, es sei denn, du wirst dazu aufgefordert, dürftest du gute Erfahrungen machen.
Mit Flrten hat BDSM jedoch aus meiner Sicht gar nichts zu tun, weil Femdom nicht mit einem Sub flirtet! Warum sollte sie das
tun?
Und was die Veranstalterin betrifft...vergiss den Vorfall einfach, vielleicht hatte sie einen schlechten Tag.

„Danke sehr! @*********Black
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Der größte Teil der Damen war mit dem eigenen Partner dort, auch wenn nicht wenige ihre Partnerwahl für den Abend etwas offener sahen.
Trotzdem empfand ich es, als regelrechtes "Minenfeld", bei einer der favorisierten Damen Interesse an meiner Person auszumachen und den richtigen Moment zu finden, um sie anzusprechen. Wenn ich mich dort "durchgefragt" hätte, wäre ich irgendwann der Typ "der es bitter nötig hat" gewesen.
Sagen wir mal ich hätte gute Karten bei LadyXY, ContessaABC und Mistress123 haben können. Wenn ich diese Damen allerdings zum falschen Zeitpunkt oder in der falschen Reihenfolge angesprochen hätte, hätte ich es mir durchaus bei allen verderben können! Zumal ich nicht wusste, wer auf der Party monogam ist und wer nicht oder welche der Damen eine andere vielleicht gerade nicht so mag.
Also habe ich meistens, erst mal an der Bar gewartet, was durch den Verlauf des Abends und das "Programm" noch so passiert. Schließlich wollte ich nicht "unangenehm auffallen".
Da wäre wohl deutlich mehr passiert, wenn ich vorherigen genau gewusst hätte, wie gut die Möglichkeiten, bei den einzelnen Damen genau stehen.

Die Gästeliste stand meistens Wochen vorher schon fest. Es gab immer eine Anmeldeliste hier im Joy. Durch unser Erscheinungsbild waren wir Single-Männer meistens gut unseren Joy-Profilen zuzuordnen. Umgekehrt ist das eher schwierig, weil nicht alle der Damen auf ihren Profilen erkenntlich sind. Anschreiben, wenn man es denn kann, lohnt sich leider auch nicht immer, da die Mail nicht selten als Spam mit den anderen Bewerbern für den Partybesuch untergeht oder das Profil alleine der Dame nicht interessant genug ist.

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Ein einfaches Tippen einer Dame, auf die Schulter eines Sub und die Ansage: "Komm mal kurz mit, ich möchte mit dir alleine reden!" hätte bei fast allen ausgereicht, um sie ihr sofort folgsam, ja fast hörig, zu machen.

Ich bin etwas verwundert, wenn ich jetzt darüber nachdenke, daß diese Jungs plötzlich zwischen lauter "dominanten Herrinnen", selbst wieder dominant auftreten sollen. Selbstsicherheit zeigen verlangt wird, obwohl sie es eigentlich im Rahmen der Veranstaltung garnicht nicht dürften.
Das sie quasi etwas machen, womit sie nur scheitern können, weil es nicht richtig sein wird. Unabhängig davon egal wie sie es tun oder was sie tun. Irgendeine wird es so oder so kritisieren.
Zumal die Jungs garnicht wissen, wie viel Interesse die entsprechende Dame in diesem Moment wirklich an ihnen hat.
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Mit freundlichem Gruß
P.

„
Weil das übergriffig wäre. Ein devoter Mann auf einer Party ist doch keine Ware, die ich nach Gutdünken begrabschen kann.

„Das generelle Problem von generellen Regeln ist die und wer "etwas" auf Ettikette und Anstand achtet, wird nicht direkt ne halbe Stunde mit der Bullwhip öffentlich ausgepeitsch.

„z.B. NIE einer/einem Dom in die Augen schauen

„Aha! Also wenn Sub keine Etikette und Anstand zeigt, bekommt es die Bullwhip, für die es überhaupt nur auf die Party gegangen ist?
In meinen Augen bekommt jemand, den ich mit der Bullwhip bearbeite, damit eine ganz besonders bevorzugte Behandlung.

„dich dann vorsichtichtig der Femdom nähern (NIE selbstbewusst auf sie zugehen) "richtige" Femdom ...


z.B. NIE einer/einem Dom in die Augen schauen


Bei diesen beiden Aussagen kann ich lediglich den Kopf schütteln, als ob das die einzig wahren Verhaltensweisen gegenüber einer "richtigen" FemDom sind. Finde das sehr Klischeebehaftet.

Ich gehe nur von mir aus und ich mag genau den selbstbewussten Mann der sich traut auf mich zuzugehen und anzusprechen und dann bewusst entscheidet "für mich" auf die Knie zu gehen. Genauso ist es ein wundervoller Moment wenn er mir in die Augen sieht um dann den Blick zu senken und damit signalisiert zu wissen wo sein Platz ist.

Ich meine, jeder hat seine eigene Vorstellung und so sollte auch das nicht verallgemeinert werden.


Mir darf man auf einem Event gerne sein Interesse bekunden und ich entscheide dann ob ich dieses Interesse erwidere und wie es weiter geht.

„Ein Mann, der mir wie ein kriechender Wurm begegnet und nicht in die Augen schauen kann, ist bei mir raus. Ein Sklave, der nicht ein gewisses Maß an Selbstwertgefühl besitzt ist für mich wertlos,... den will ich nicht...