Viele Gründe, viele Meinungen...
Ich habe mir den Thread mal in aller Ruhe durchgelesen, und könnte das meiste davon unterschreiben. Auch ich bin hochgradig dominant, und liebe Sex in jeder Form. Allerdings unterscheide ich zwischen devoten Spielpartnern, und dem einen Mann, den ich liebe und der alles von mir bekommt.
Natürlich fange ich meine BückStücke nach einer Session liebevoll und zärtlich auf, aber schlafen tue ich nur in sehr, sehr seltenen Fällen mit Ihnen- wenn sich abzeichnet, dass es auf Exklusivität hinausläuft.
Ansonsten bin ich, was Penetration angeht, absolut tabu für Sie.
Zwei Aspekte, die soweit ich weiß noch nicht genannt wurden und möglicherweise auch dafür verantwortlich sind, dass man mit seinen Sklaven nicht so verkehrt wie mit seinem "Alltags-Partner", könnten folgende sein:
1. Oftmals fällt es schwer, besonders für 100% dominante Damen, einfach mal eben aus ihrer Rolle heraus zu switchen, und plötzlich stöhnend auf den Rücken zu liegen (übertrieben gesagt).
2. Ebenso oft haben Männer ein verzerrtes Bild von Dominas. Nein, nicht die schon angesprochenen, komplett Unberührbaren und grausamen Damen. . Genau das Gegenteil. Auf vielen Pornoseiten findet man Dominas, die eigentlich nur böse Stripperinnen sind. Das heißt, Sie bewedeln die Männer ein bisschen mit ihrer rosafarbenen Gerte, um sich dann wo sie hinzuknien, um ihnen einen zu blasen und sich ins Gesicht spritzen zu lassen. Auch das kann in umgekehrter Form ein völlig falsches und verzerrtes Bild und damit eine meist völlig falsche Erwartungshaltung geben. Ich zumindest rolle jedes mal genervt die Augen, wenn ich mit solchen Klischees konfrontiert werde...