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Femdom und Zärtlichkeit

Femdom und Zärtlichkeit
Haben sich die Mehrzahl (ich weiss, nicht alle!) der femdoms vom normalen Sex verabschiedet? Dem Austausch von Streicheleinheiten und Zärtlichkeit, das Fühlen des anderen Körpers oder die Vereinigung beim Akt...

Wenn ja, warum und wie kam es dazu? Gab es ein Schlüsselerlebnis, oder hat sich der normale Sex einfach aus eurem Leben geschlichen, parallel zum Entdecken der eigenen Dominanz?
****dat Frau
3.739 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kannst du „normalen Sex“ genauer definieren?
Also diese hier zumindest nicht. Für alle anderen kann ich nicht sprechen.
Daher kann ich auch nicht sagen (schreiben) , ob es nun die Mehrzahl ist oder nicht.

Ich weiß aber, dass in einer anderen Gruppe das Thema besprochen wurde, ob Femdoms (noch) Sex haben. Also im Sinne von Penetration.
Weil wiederum in einer anderen Gruppe (oder im Forum) behauptet wurde, Femdoms dürften keinen Sex im Sinne von Penetration haben, da es ein Akt der Devotion wäre. Insbesondere, da es "passiv sei' penetriert zu werden.


Aber Sex hat sich laut meiner Erinnerung keine nehmen lassen.
Ganz im Gegenteil.
Ich meine ausnahmslos alle bestanden darauf, sich zu nehmen, was sie wollen.
Nur eben meist ohne Zuschauer, also nicht auf BDSM-Partys.

Im Gegensatz zu Maledoms, die ihre Femsubs häufig auch dort öffentlich sexuell benutzten.

Daher entsteht evtl der Eindruck, Femdoms hätten keinen Sex (mit ihren Subs/Sklaven).

Ob dieser dann immer (ausnahmslos) zärtlich ist, kann ich nicht beurteilen.




Keinen Sex mehr mit dem Partner zu haben, ist eher im Bereich Cucklod zu finden.
Und da auch nur bei Paaren, die C3 -also never inside- betreiben.
Das ist aber auch nur ein Teil der Leute. Nicht jeder, der Cuckold betreibt, ist auch C3ler.


Mein Mann und ich haben durchaus Sex. Auch mit sehr viel Innigkeit.
Also klassisches "Liebe machen". =)
Und wir mögen beide nicht darauf verzichten.
*******ta80 Frau
118 Beiträge
Hmm, also ich weiß ja nicht, was du so für Erfahrungen gemacht hast, aber ich habe mich definitiv noch nicht vom Sex verabschiedet und habe dies auch nicht vor!
Ich habe diesbzgl aber auch so diverse Erfahrungen mit devoten Männern gemacht, die sehr irritiert waren, weil ich schon auch die Befriedigung meiner Lust auf eine sexuelle Art und Weise, eingefordert habe.
Für einige Männer scheint nur die unberührbare, distanzierte Dominanz, die Wahre zu sein... oder vielleicht möchten sie doch nur den Wunschzettel erfüllt haben und die volle Aufmerksamkeit.... ich verweise solche Herren dann immer an den professionellen Sektor 😉
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin auch sexuell sehr fordernd und dominant. Und nehme das Geschenk an, eine sehr vielfältige Sexualität genießen zu dürfen. Penetrativ wird‘s allerdings exklusiv in Partnerschaften, während ich Ds-Dynamik auch unberührt tief ergreifend finde, trifft man den richtigen Spielpartner.
Lange Rede - dominant bin ich immer, sadistisch nur in passend komplementären Zusammenhängen. Wäre ja auch problematisch sonst, oder?

Nur, weil das im Gedankenkonstrukt einiger Menschen nicht vorkommen will, muß ich mich dem nicht unterwerfen *zwinker*

Wer denkt, dass Dominanz nur kalt und abwertend funktioniert, hat definitiv zu viele Pay-Clips gesehen.
********ft84 Frau
419 Beiträge
Kommt immer auf die Konstellationen an...
Da ich als FemDom externe Partner (Playparts) habe und keinerlei Liebesbeziehung mit ihnen führe (da ich verheiratet bin und wir als Paar zu Hause eine Stino Ehe führen, er aber auch eine externe Partnerin, sub hat) distanziere ich mich von sexuellen Handlungen mit meinem Sklaven. Ich bleibe für jeden sexuell und Intim unberührbar. Dies heißt aber noch lange nicht, dass ich meinem Gegenüber keine Nähe und Zuwendung entgegen bringen kann. Vor allem nach einer intensiven Session ist das Auffangen wichtig, dies beinhaltet für mich Umarmungen, Streicheleinheiten und Nähe. Eine Gefühlslose domme bin ich deshalb nicht. Ich fahre meine grade Linie und suche nur Partner die zu meiner Neigung passen und filter dessen explizit aus.
Wenn ich es in einer Beziehung leben sollte würde der sexuelle Aspekt wieder anders sein. Jeder lebt ja Sein BDSM und dies macht diese Obsession so spannend wie facettenreich.
Zitat von ****dat:
Kannst du „normalen Sex“ genauer definieren?

Hm, vielleicht der Sex, wo beide Körper sich berühren mit Händen, Mündern, Schwanz und Muschi, ohne daß der Mann (in unserem Falle) fixiert, gefesselt oder sich in irgendeiner untergeordneten Position befindet. Vielleicht sogar oben liegt beim Penetrieren oder die Frau von hinten beglückt...ist das genau genug?

Vielleicht das, was die Stinos im Kopf haben, wenn sie an Sex denken zwischen Mann und Frau...auch "gegenseitige" Massage z.B. - oder wäre den Mann massieren ein NoGO?
****dat Frau
3.739 Beiträge
Gruppen-Mod 
Okay, ich verstehe. Ich war irritiert, weil du in der Überschrift „Zärtlichkeit“ aufgeführt hast und von Streicheleinheiten schreibst - die für mich aber nur bedingt zu penetrativem Sex führen.

Tatsächlich habe ich (derzeit) keinen Sex in Missionarstellung oder überhaupt ohne Gefälle.
Ich mag es nicht, wenn der Sex vom Mann ausgeht oder er die Art und Geschwindigkeit bestimmt. Da mir vaginaler Druck mehr bringt als Reibung, sitze ich meist oben, mein Süßer hält still und ich benutze ihn als überaus ergötzlichen, lebendigen Dildo. Dabei ist er manchmal gefesselt, manchmal nicht. Wie es sich gerade ergibt.
Wir sind aber noch am Anfang unserer Beziehung, da wird sich noch einiges ändern.

Was körperliche Berührungen angeht, bekommen beide etwa gleich viel ab: Ich liebe es, wenn er am Einschlafen ist und ich noch lese, meine Hand auf seiner Kuschelbrust wandern zu lassen. Ich habe ihn oft im Arm, drücke und herze ihn, kraule ihn und überschütte ihn mit kleinen Küssen. Ebenso im sexuellen Bereich: Ich fasse seinen Schwanz gerne an, massiere ihn, blase ihn - nur halt nicht bis zum Finale, bzw. sehr selten.

So kann ich also einerseits sagen: Ja, „normaler“, penetrativer Sex ohne Gefälle spielt in meiner Sexualität eine untergeordnete Rolle. Aber eine Sexualität oder überhaupt eine Beziehung ohne Austausch von Zärtlichkeiten ist für mich undenkbar.
In einer Partnerschaft JA! Penetration von hinten und vorne, oben und unten, gefesselt oder nicht, zart bis hart...nur die Führung übernehme ich.

In einer Spielbeziehung NEIN! Da bin ich unberührbar! Zärtlichkeit ist dabei dennoch nicht ausgeschlossen.
****one Frau
4.129 Beiträge
Ich sehe und handhabe das ähnlich wie @********ft84 und @*****She : Mit meinem Ehepartner ja, mit reinen Spielsubs nein..wobei Auffangen und in den Arm nehmen immer dazu gehört, keiner von uns ist eine Maschine und ich bin keine Berufsdomina, ich brauche sein Feedback...
Danke @*****She @********_Eve

Da scheint mir eine durchaus gängige Unterscheidung zwischen Spielbeziehung und Partnerschaft zu liegen, soweit ich den thread verfolge bisher...
****one Frau
4.129 Beiträge
Zitat von ****rey:
Danke @*****She @********_Eve

Da scheint mir eine durchaus gängige Unterscheidung zwischen Spielbeziehung und Partnerschaft zu liegen, soweit ich den thread verfolge bisher...

Bei mir auf jeden Fall.
Zitat von ****rey:

Da scheint mir eine durchaus gängige Unterscheidung zwischen Spielbeziehung und Partnerschaft zu liegen, soweit ich den thread verfolge bisher...


Auch das wird aber nicht immer so sein.

Hätte ich neben meinem Partner gerade noch einen weiteren Sklaven, käme Sex für mich auch nicht infrage.

Vor meiner Partnerschaft hatte ich durchaus zwei (hier nenne ich nur tatsächlich langjährige) Spiebeziehungen.
Eine recht "stinoxesfrei", die andere aber durchaus auch teilweise sehr sexueller Natur.
********ft84 Frau
419 Beiträge
Da wir nie in der Beziehung einen SM Kontext haben kommt für mich nur der externe Playpart und intime Unberührbarkeit in Frage. Meine Geilheit ziehe ich aus der Session an sich, Befriedigung durch meinen Partner oder mit Spielzeug wobei auch der bottom bei guter Führung Zuschauen darf und somit auch nochmal der Reiz des psychischen sadismus zum Vorschein kommt.
********ker1 Mann
3.679 Beiträge
Hinsichtlich der Klischees (Femdom und nixxe Sex bzw. normalen Sex) mal ein Wort von mir, der sich schon das ein oder andere Jahrzehnt *schock* auf der devoten Seite rumtreibt. Dazu noch ausschließlich in der Rolle des "Spielzeugs", also außerhalb einer regulären Partnerschaft.

Aus diesem Blickwinkel gibt es ein klares "sowohl als auch", was nicht im geringsten irgendeinen Schluß auf die Frau zuläßt. Ich durfte alles geniessen, von Unberühbarkeit über "Fessel-Sex" bis "so, jetzt mal normal und ordentlich" *zwinker* .

Aus meiner Erfahrung ist auch die Femdom (diese mit vielen Vorurteilen gesegnete *einhorn* ) einfach eine ganz normale Frau. Da kommt es mal zu diesen oder jenen Vorlieben. Diese Wünsche und Vorlieben zu erfüllen, darin sehe ich meine Aufgabe und es macht verdammt nochmal richtig Spaß.

----
Kurz gesagt macht Frau woran sie Lust hat. Das kann *popp* beinhalten oder halt nicht. Hat aber zu 0,0 die dominante Neigung als Ursache.

*my2cents*
*********Black Frau
3.066 Beiträge
Wenn ja, warum und wie kam es dazu? Gab es ein Schlüsselerlebnis, oder hat sich der normale Sex einfach aus eurem Leben geschlichen, parallel zum Entdecken der eigenen Dominanz?

Der Stino Sex hat sich verabschiedet, die Dominanz greift auch beim Sex.
Was aber Austausch von Streicheleinheiten und Zärtlichkeit, das Fühlen des anderen Körpers oder die Vereinigung beim Akt nicht zwingend ausschliesst, nur eben zu meinen Bedingungen.
Ich habe eher das Problem, dass viele devote Herren lieber keusch gehalten werden wollen. Und Sex, besonders den Geschlechtsakt ablehnen, weil sie der Ansicht sind, das dies das Machtgefälle gefährdet.
*********tress Frau
27 Beiträge
.....also für mich ist Zärtlichkeit nach wie vor sehr wichtig... ich bin gerne dominant, immer und nicht nur im Spiel, außerdem bin ich sehr sadistisch... trotzdem küsse ich auch sehr gerne, habe nach wie vor gerne "normalen" Sex (mit meinem Mann, aber auch mit meinem Spielpartner) ..kuschel gern, mag Streicheleinheiten usw... nur mit einem dominanten Mann würde ich im Bett nicht klar kommen.

Ich liebe es auch in Spiel.. die Abwechslung von Zärtlichkeit und Schmerz usw....

Gruß TattooMistress
*********elia Frau
170 Beiträge
Ich kann ebenfalls nur für mich sprechen. Als Single-Frau habe ich umfangreiche Bedürfnisse: Zärtlichkeit, Nähe, Machtgefälle, BDSM-Spiel und natürlich auch Sex. Und natürlich ist für in der Theorie alles mit einem sub denkbar, aber nicht mit jedem Mann alles möglich.

Da bin ich ganz bei Weintrinker1, es gibt überhaupt keinen Grund warum eine dominante Frau nicht einfach das machen oder bekommen sollte, was sie gerade glücklich macht. GENAU das macht doch Dominanz und Devotion aus.
*********t_KWF Paar
152 Beiträge
Hm ... Alles ganz normal und zärtlich ... Haut an Haut ... mit der Bereicherung einer naturdominanten Lady, die sehr gern Form und Führung übernimmt ... Macht- und Rollenspiele auskostet ... denke, inniger und zärtlicher geht keine Vereinigung Liebender ... einer Herrin mit IHREM Sklaven ... für andere devote männliche Wesen wäre ich unberührbar, aber zärtlich dominant *zwinker*

Die HKWF vom Raschel grüßt von ihrer Schatzinsel *freu*
******tte Frau
21 Beiträge
Ich bin ganz bei @*********elia ich mag, wenn es passt, gerne dem Spielpartner auch auf einer körperlichen Ebene nah sein. Das ist für mich keineswegs ein Widerspruch zu weiblicher Dominanz.

Allerdings kenne auch ich Femdoms die für den sub unerreichbar sind. Völlig in Ordnung... wie immer im Leben ist nichts in Stein gemeißelt und jede Konstellation, die für die Beteiligten passt, ist möglich.
*******rea Frau
188 Beiträge
Ich finde gerade die Möglichkeit schön mich durch BDSM kreativ und weitgehend losgelöst von normativen Anforderungen meine Sexualität gestalten zu können. Was gesellschaftlich vielleicht "normal" ist, ist doch völlig unerheblich für meine persönliche Neigung. Ich finde schon alleine Penis in Vagina Sex und Nähe so über einen Kamm zu scheren in der Fragestellung ziemlich merkwürdig.

Ich habe keine vaginale Penetration als dominate Frau. Weil ich es schlicht und ergreifend nicht besonders geil finde. Ich penetriere lieber aktiv meine Partner und habe manuell oder oral einfach schönere Orgasmen für mich.

Deswegen ist man doch nicht gleich eiskalt und distanziert. Ich kraule meine Partner vor dem Fernseher , nehme sie nach einer intensiven Szene in den Arm und ich küsse sie auf die Stirn, wenn ich mich danach fühle. Wie leben Nähe und Distanz einfach anders als andere Menschen und das ist nicht besser oder schlechter.
Zitat von *********Black:

Ich habe eher das Problem, dass viele devote Herren lieber keusch gehalten werden wollen. Und Sex, besonders den Geschlechtsakt ablehnen, weil sie der Ansicht sind, das dies das Machtgefälle gefährdet.

Da bin ich fast bei dir! Auch ich treffe in der letzten Zeit nur noch auf solche Herren - ausschließlich! Das scheint wie eine Seuche um sich zu greifen und hat wohl nicht nur mit einer vermeintlichen Gefährdung des Machtgefälles zu tun, sondern mMn auch mit persönlichen Vorlieben bzw. Abneigungen. Denn wenn ich gesagt bekomme:"Dieses ewige rein und raus ist doch langweilig..." oder " ... das soll ein Bull erledigen, dann brauche ich es wenigstens nicht zu tun!" ...dann bleibt mir ehrlich gesagt die Spucke weg!

Spätestens wenn ich so etwas gesagt bekomme ist es für mich an der Zeit sich zu verabschieden... weil ich merke wie mir übel wird...
Derzeit kann ich nur aus der Retroperspektive schreiben.

Meine Goddess war eine Femdom durch und durch. Tough, stark, dominant, erfolgreich im Berufsleben. Mit einem enormen sexuellen Appetit...

Aber mein größter Stolz und die größte Ehre war für mich, dass ich der einzige Mann war, an dessen Brust sie sich nach einem Scheisstag oder einer harten Session in ihrem Schlabberpulli angekuschelt und angeschmiegt hat. Ihr Herz dabei öffnete und einfach zärtliche und liebesbedürftige Frau war, die an meiner Brust ihren sicheren Hafen fand...

Also nein. Zumindest meine hat sich nicht von ihrer Zärtlchkeit verabschiedet. Ganz im Gegenteil.
**********hen70 Frau
14.394 Beiträge
Gruppen-Mod 
Manchmal frage ich mich ja schon wie so einige Themenstellungen zustande kommen. Evtl. erhellt der TE uns ja nochmal was ihn zu seinen Annahmen und der Fragestellung verleitet hat.

Von mir ein ganz entschiedenes "es kommt drauf an" *baeh*

Ganz generell kann ich mich den Aussagen, dass offensichtlich einige Subs große Probleme mit Sex mit einer Femdom haben, anschließen. Das scheint im Universum einiger Herren schlicht unvorstellbar.

Ich finde das immer eher irritierend nicht als "normales menschliches Wesen" sondern nur mit der Neigung Femdom wahrgenommen und ausschließlich darauf reduziert zu werden.

Allerdings gestehe ich, dass ich durchaus auch BDSM-Begegnungen genießen kann, in denen ich die Unberührbare bin. Einerseits ist das für mich üblicherweise der Fall, wenn der andere verpartnert ist. Manchmal passt allerdings die Chemie zwar für aufregende Sessions, aber halt nicht für mehr.

Ganz generell liebe ich ausdauernden Sex, Männer, die ihren Mann stehen können, Zärtlichkeit, Küssen, ausgiebiges Kuscheln. Ich ziehe also Begegnungen mit Männern, mit denen ich auch gerne Sex mit allem Drum und Dran hätte, anderen Begegnungen ganz klar vor.

Und zu meiner Schande muss ich aber auch gestehen, dass ich schon mein ganzes Leben lang ein Faible dafür hatte meine Sexpartner zu fesseln oder ihnen die Augen zu verbinden. Ich mache das auch mit Vanillas oder dominanten Männern. Schon immer - und es hat sich auch nie einer beschwert *zwinker*
Mit BDSM hat das nicht wirklich zu tun, sondern bringt eher etwas Abwechslung ins Liebesleben.

Wobei ich auch nicht verhehlen kann, dass ich vermutlich noch so die eine oder andere Angewohnheit habe, die eher in die dominante Richtung geht. Trotzdem mag ich ausgesprochen gerne kuscheln und küssen. Oder auch einfach nur Körperkontakt und gemeinsame Zeit genießen.
Zitat von **********hen70:

Ich finde das immer eher irritierend nicht als "normales menschliches Wesen" sondern nur mit der Neigung Femdom wahrgenommen und ausschließlich darauf reduziert zu werden.

Ganz generell liebe ich ausdauernden Sex, Männer, die ihren Mann stehen können, Zärtlichkeit, Küssen, ausgiebiges Kuscheln. Ich ziehe also Begegnungen mit Männern, mit denen ich auch gerne Sex mit allem Drum und Dran hätte, anderen Begegnungen ganz klar vor.


So und wirklich genau so denke ich auch!

Ich sehe, das die Herren sich ihr ureigenes Wunschbild wie eine Femdom zu sein hat zusammenbasteln und entweder enttäuscht, ablehnend oder aggressiv reagieren wenn sie feststellen dass diesem Wunschbild nicht entsprochen wird.
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