Und um mal auf die Eingangsfrage zurück zu kommen - ich habe mir mal überlegt, warum es in Hamburg so viele FemDom-Parties gibt - über einen Mangel daran können wir hier nicht klagen.
1) Wir haben das Catonium. Und damit eine große Location, die für SM-Events ausgelegt ist, die offen für FemDom-Events ist. Als Veranstalter muss man hier nicht den kompletten Laden umbauen, einen Transporter voller Spielmöbel anfahren, man kann mit einem relativ geringen Aufwand an Deko was machen. Wenn das Catonium zu groß ist, kann man im BaSeMent anfragen. Zwei BDSM-Locations in einer Stadt sind da schon von großem Vorteil
2) Wir haben zwei regelmäßige und gut besuchte FemDom-Stammtische. Und meiner Ansicht nach ist der Wert von FemDom-Stammtischen da sehr hoch und 'normale' Stammtische reichen da nicht. Die Hamburger FemDoms sind sehr gut vernetzt untereinander und das Netzwerk trägt natürlich dazu bei, dass man auch gerne zu den Parties geht, da trifft man dann immer liebe Freunde und Bekannte. Und die FemDom-Parties hier leben sehr vom ehrenamtlichen Engagement aus diesem Netzwerk - CFNM und malesub-Casting wären ohne sehr viel schwieriger.
3) Simple Sache: Es gibt hier Leute, die sich engagieren und die Arbeit machen. Wenn man 100 Menschen hat, dann sagen 90 "Es wäre toll wenn ..", sieben bis acht sagen "Also ich helfe gerne wenn jemand das organisiert" und zwei bis drei machen was. Wenn die wenigen Macher ihre Energie schon in anderen Projekten haben, dann gibt es halt keine FemDom-Party.
1) Wir haben das Catonium. Und damit eine große Location, die für SM-Events ausgelegt ist, die offen für FemDom-Events ist. Als Veranstalter muss man hier nicht den kompletten Laden umbauen, einen Transporter voller Spielmöbel anfahren, man kann mit einem relativ geringen Aufwand an Deko was machen. Wenn das Catonium zu groß ist, kann man im BaSeMent anfragen. Zwei BDSM-Locations in einer Stadt sind da schon von großem Vorteil
2) Wir haben zwei regelmäßige und gut besuchte FemDom-Stammtische. Und meiner Ansicht nach ist der Wert von FemDom-Stammtischen da sehr hoch und 'normale' Stammtische reichen da nicht. Die Hamburger FemDoms sind sehr gut vernetzt untereinander und das Netzwerk trägt natürlich dazu bei, dass man auch gerne zu den Parties geht, da trifft man dann immer liebe Freunde und Bekannte. Und die FemDom-Parties hier leben sehr vom ehrenamtlichen Engagement aus diesem Netzwerk - CFNM und malesub-Casting wären ohne sehr viel schwieriger.
3) Simple Sache: Es gibt hier Leute, die sich engagieren und die Arbeit machen. Wenn man 100 Menschen hat, dann sagen 90 "Es wäre toll wenn ..", sieben bis acht sagen "Also ich helfe gerne wenn jemand das organisiert" und zwei bis drei machen was. Wenn die wenigen Macher ihre Energie schon in anderen Projekten haben, dann gibt es halt keine FemDom-Party.