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Warum gibt es so wenig Femdom Partys

****one Frau
4.126 Beiträge
Hier in NRW gibt es zwei tolle Veranstalter, die häufiger und regelmäßig FemDom Veranstaltungen anbieten.
Und über mangelnden Kontakt kann zumindest ich auch nicht klagen. Allerdings kommt der eher durch reale Begegnungen zustande als übers Internet.
Sehr häufig erfolgt eine erste Begegnung auf Stammtischen. Bei mir über einen gemischten Stammtisch, Dom und Sub, beiderlei Geschlechts.
*****res Frau
834 Beiträge
Zitat von *******T_C3:
Ja, das finden wir auch. Schade das es so schwer ist Freundschaften zu knüpfen.

so schwierig ist es nun auch nicht.
wie schon oben empfohlen , schau mal in den beiden anderen femdom gruppen, die viele mitglieder aus deiner gegend haben.
schreib sie einfach an u. mit der einen oder anderen verabrede dich zu einem quassel -käffchen. *zwinker*
*********itas Frau
2.097 Beiträge
Ich kann mich über die Szene in Hamburg nicht beschweren! Ob nun femdom malesub Stammtisch, ladies first, CFnm Partys, gemeinsame Essen, private Film Abende... Wir sind top vernetzt, sind in messenger Gruppen organisiert, feiern die Geburtstage mit Kuchen, Aperol Spritz Maracuja und singen einen Lieblings Geburtstagssong auch mal doppelt. 😎

Ich liebe unseren Zusammenhalt, unsere Diskussionen, Analysen und Solidarität!
Das erweitert den Horizont und macht glücklich!
Wenn es das Catonium und das baSeMent nicht geben würde, dann müsste man wohl eine Location eröffnen. Dank dieser Clubs sehen wir uns jede Woche, manchmal mehrmals. 😊

Falls Berlin da Unterstützung braucht : findet sich ein Sponsor, dann bin ich gerne bereit, eine Location zu eröffnen. Leider habe ich nur Leidenschaft, keine Kohle. 🤑
*******T_C3 Paar
249 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****res:
Zitat von *******T_C3:
Ja, das finden wir auch. Schade das es so schwer ist Freundschaften zu knüpfen.

so schwierig ist es nun auch nicht.
wie schon oben empfohlen , schau mal in den beiden anderen femdom gruppen, die viele mitglieder aus deiner gegend haben.
schreib sie einfach an u. mit der einen oder anderen verabrede dich zu einem quassel -käffchen. *zwinker*

Hab ich schon getan, bin gespannt. *zwinker*
****one Frau
4.126 Beiträge
Privatparty ist eigentlich eine gute Idee, aber dazu braucht es dann auch die räumlichen Möglichkeiten. Die hat nicht jeder und somit haben dann immer die gleichen die Arbeit an der Backe - das mag auch nicht jeder.
Dazu kommt: man muss zunächst einmal Fremde in sein Privathaushalt lassen...

Wir haben das Glück, in Dortmund direkt zwei BDSM-Clubs ohne Swingerbereich zur Verfügung zu haben. Vielleicht mal überlegen, ob eine Anreise mit Hotel - Übernachtung sich ab und zu mal lohnt. Oder mit Wohnmobil, beide bieten nach Voranmeldung Stellplätze dafür an.
*******T_C3 Paar
249 Beiträge
Themenersteller 
Die Räumlichkeiten und Ausstattung haben wir, nur die Kontakte fehlen.
*****res Frau
834 Beiträge
Zitat von ********_Eve:
Privatparty ist eigentlich eine gute Idee, aber dazu braucht es dann auch die räumlichen Möglichkeiten. Die hat nicht jeder und somit haben dann immer die gleichen die Arbeit an der Backe - das mag auch nicht jeder.
Dazu kommt: man muss zunächst einmal Fremde in sein Privathaushalt lassen...

Wir haben das Glück, in Dortmund direkt zwei BDSM-Clubs ohne Swingerbereich zur Verfügung zu haben. Vielleicht mal überlegen, ob eine Anreise mit Hotel - Übernachtung sich ab und zu mal lohnt. Oder mit Wohnmobil, beide bieten nach Voranmeldung Stellplätze dafür an.

das wäre bestimmt mal eine Reise wert.

es gibt solche privaten Anbieter, die z.B. einen Spielkreis aufbauen. Ich habe das Glück an solch einen teilnehmen zu dürfen.
Und oft an Orten , die dünn besiedelt sind.
********Adri Frau
6.904 Beiträge
Ich komme ebenfalls aus Hamburg und kann sagen ,dass ich mit einigen Paaren und auch Femdoms,super tollen Kontakt und sogar gute Freundschaften,geknüpft habe *wolke7* .
Biestig unter einander? *nein* Oder zumindest ich hab es noch nie erlebt. Warum auch ? *gruebel*
Ausser reinen Femdoms Partys ,gibt es auch gemischte ,die ebenfalls super sein können.
*******uss Frau
181 Beiträge
Im Osten gibt es hin und wieder auch Partys... im Dezember war eine und im Januar ist in einem anderen Club die nächste Party...

Meine bisherigen Kontakte zu FemDoms habe ich auf offenen Stammtischen geknüpft...

Die sind meist gratis und wenn es einem nicht gefällt, geht man wieder...

In Berlin gibt es aber zum Beispiel auch Locations die man für eine kleine Gruppe mieten könnte: das Versteck oder so ähnlich...

Gib die Suche nicht auf... es lohnt sich
****one Frau
4.126 Beiträge
Auch ich habe einige sehr gute Kontakte zu FemDoms und keinerlei Probleme festgestellt. Die berüchtigte Stutenbissigkeit habe ich lediglich unter weiblichen Subs gesehen.

Im Gegenteil, die Damen helfen sich gegenseitig, wo es geht! Sei es, dass bei einer Session mal "Hilfe" angefragt wird, sei es, dass über schöne Werkzeuge Infos ausgetauscht werden.

Wir hatten Silvester eine Privatparty mit FemDoms - alles ganz toll und sehr einvernehmlich unter den Damen gewesen.... Aber wir mögen es auch, zu öffentlichen Partys zu gehen und uns dort zu treffen. Allerdings bevorzugen wir alle relativ kleine Veranstaltungen, so bis 100-120 Personen, das reicht uns.
******san Frau
1.470 Beiträge
Die Entfernung ist bei mir immer das Problem...

Wenn wir uns mal treffen, dann ist das immer eine schöne Zeit.
Geht mir leider auch so und ich habe mich auch schon immer gefragt woran das liegt. Ich fände auch Femdom Partys, als Pendant zu HÜ super.

😍
*********rsche Paar
380 Beiträge
Hallöchen,
Wir suchen auch Kontakte! *grins*
Wir sind zwar nicht direkt Berliner, aber sehr fest mit Berlin verbunden.
Lasst uns mal schreiben.
*wink* Burschi
*****bra Mann
3.152 Beiträge
Zitat von *****res:
.... Hamburg ist auch nicht besser bestückt. lt. meinen Informationen.
D.h. es müsste privat organisiert werden, was wohl ungleich schwerer ist.
...
Hamburg ist da mit dem Catonium und dem BaSeMent sehr gut aufgestellt, im Cat gibt es drei große FemDom-Parties im Jahr, mit dem Malesub-Casting zur Party sogar sechs. Und im Cat und im BaSeMent gibt es jeweils einen FemDom-Stammtisch. Ich finde die FemDom-Szene in Hamburg da sehr vielfältig und gut.

Wenn Euch da in Berlin zu wenig ist: Organisiert was. Ein eigener FemDom-Stammtisch ist eine feine Sache, da entstehen Kontakte und Freundschaften, vielleicht entwickelt sich daraus dann auch mehr, eine eigene Party beispielsweise. Und ein Stammtisch ist relativ einfach gestartet: Ort und Zeit festsetzen, Event erstellen, in passenden Gruppen darauf hinweisen
*******T_C3 Paar
249 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***hs:
Geht mir leider auch so und ich habe mich auch schon immer gefragt woran das liegt. Ich fände auch Femdom Partys, als Pendant zu HÜ super.

😍
Können wir nur bestätigen, Hü Events gibt es im Gegensatz sehr viele, wie eben auch sehr viele Swinger Partys
****us Mann
954 Beiträge
Guten Morgen, nun Ende Januar gibt es einen Event in Crimmitschau das ist nicht weit von Berlin entfernt und immer eine Reise wert.


The famous Femdom

Das Problem in Berlin ist wahrscheinlich dass ich die Herren der Schöpfung gegenseitig nicht grün waren und sich angezickt haben und somit hat es für die Ladies wahrscheinlich keinen Spaß mehr gemacht sich zu treffen.

Golden hands hat hier immer Partys organisiert die dann aber nicht mehr von allen angenommen wurden

sollte ich falsch liegen berichtigt mich

liebe Grüße Frank
Vielen Dank für die Veranstaltungstipps für München!

Ich bin ja aus dem Süden Österreichs und kann mich nur anschließen, dass es auch in Graz und Wien in diversen Locations nur zwei Femdom-Parties im Jahr gibt.

Mit Ausnahme eines SM-Cafe's in Wien, aber dort tummeln sich auch immer viele Professionelle und Semi-Professionelle.

In Wien bei einem sehr renommierten Club nachgefragt erhielt ich von der Geschäftsführerin als Antwort:

"Frauen spielen eben nicht gern öffentlich."

Ob das jetzt stimmt oder nicht..? Ich hatte mich auch mit meinem Spielpartner letztes Jahr auf die Suche nach Gleichgesinnten gemacht, und ich muss sagen: Es geht sehr schleppend voran.

Vielleicht liegt es daran, dass viele Frauen mit ihrer Dominanz selbst nicht so recht wissen, wie sie sich jetzt unter anderen Frauen positionieren sollen?

Es gibt ja klassich immer unterschiedliche Rollen unter Frauengeschmeinschaften - egal ob sie jetzt enge Freundinnen oder entfernte Bekannte sind, nicht?

Wenn aber eine jede dominant ist - wie soll man sich da verhalten?

Ich kam zB gut an mit dem Neulings-Ansatz. Hallo.. ich bin noch neu, blablablah.. so entwickelten sich wenigstens Gespräche, aber ich denke, dass sich viele hinterher oder am nächsten Tag wieder dachten: Ach, lassen wir das besser. Besser, man hält im Alltag keinen Kontakt.

Vielleicht sind Frauen gesellschaftlich einfach viel strenger in der Beurteilung ihrer "Artgenossinnen" als mancher Mann?

Mein Spielpartner meinte dazu lapidar: "Ach, ihr seht's eben immer alles so eng!"

*happy*
****one Frau
4.126 Beiträge
Im Alltag brauche ich auch keinen Kontakt zu anderen FemDoms, davon war doch auch nicht die Rede oder?
Mir geht es eher darum, einen Austausch mit anderen FemDoms zu haben, wenn der Bedarf danach besteht. Nicht immer geht das über das gemeinsame "Hobby" hinaus.

Solange jeder der anderen nicht ins Handwerk pfuscht und jede so dominant oder eben nicht dominant sein kann, wie sie nun einmal ist, gibt es keine Probleme. Einmischungen finde ich generell nicht gut, jede agiert, wie sie es mag, richtig findet...das darf einfach kein Problem sein. Wir müssen nicht alle das gleiche mögen, wäre auch langweilig.

Vielleicht sehen einige das ganze viel zu verkopft...bleibt locker! Macht, was euch gefällt, lasst sein, was ihr nicht mögt - und lasst andere genauso leben, dann klappt es auch mit dem Miteinander.

Nach meiner Erfahrung hat man die unverkrampfte Einstellung, um neue Damen kennen zu lernen, eher auf Stammtischen als auf Partys, da bin ich auf anderes konzentriert.
Und es braucht keine reinen FemDom-Stammtische, das geht auf nahezu jedem BDSM-Stammtisch.
*****c89 Mann
10 Beiträge
Guten Tag Herrinnen und mit Dienende, der Text wird jetzt leider etwas länger weil das Thema komplex aber wichtig ist.

Allgemein treffen die selben negativen Entwicklungen der BDSM-Szene jetzt auch unseren Bereich, in Berlin meiner derzeitigen Heimat kann man das gut beobachten.

Allgemein

1. Die Klubs werden weniger auch durch Verwaltungshemnisse in Kombination mit unglücklichen Zufällen (Quälgeister Berlin), ein „Verzwingern“ um sich der neuen Kundschaft anzupassen (Shibaribar Berlin zu SinBerlin) und von Seiten der Betreiber /meistens der Besitzer (BDSM-Lounge, Secondface und das ehemalige Darkside) geht das Interesse an der Auslebung/Aufrechthaltung der BDSM-Kultur zurück. In den Klubs ist zu bemerken, das weniger investiert wird, der Mut eine Durststrecke auch mal durch zu stehen und neues zu wagen um Partys zu beleben ist oft ein Mangel.

2.Die Allgemeinen Veränderungen der BDSM-Kultur haben auch folgen, die „neuen Gäste“ dank Fifty Shades of Grey und Co setzten Sex und BDSM-Play gleich und schotten sich ab von den „alten Dinos“ von denen sie noch etwas lernen könnten. Ihre Partys sind verseucht mit Queeren Genderplay ( Gender Bingo ein Spass für jede Party) und sie befruchten sich mit kruden Spielpraxen gegenseitig ( entweder sinnlos bescheuert oder hoch gefährlich bzw. Lebensbedrohend). Setzt man das in Kombination mit den neuen Kommunikationsformen zersetzt sich die Gemeinschaft zu sehens.


Für den Femdombereich

1.kein Tauglicher Nachwuchs

Viele Jung Domsen welche die Tradition von Femdompartys am leben halten könnten und die Partys bereichern könnten spielen nur Dominant oder haben einfach eine behandlungsbedürftige Psychosomatik und stammen aus der normalen pseudo- erotikclubszene. Das ausleben der Praxis einer Femdom bleibt bei Ihnen in den Klubs wie im KitKat (Als Sub an der Leine geführt zu werden hat dort die Bedeutung als ob man(n) ein Glaswasser holt).
Umgekehrt viele Pseudo Subs kommen zu den Femdompartys oder belagern die wenigen vernünftigen Damen. In Ihren Köpfen ist das Klischee einer Prostituierten die Dominate Praktiken auslebt und die man wie selbstverständlich nach dem Spiel „ficken“ kann. Sie zerstören die Atmosphere und die Feier. Auf Dauer sind die Damen genervt und ziehen sich zurück in das Private, wo die Belästigung dank Joyclub... weitergeht. Eine Feier mit mangel an Damen nervt dann die vernünftigen Subs ( welcher erhöhten Eintritt bezahlt haben um die diese störer fern zu halten), die sich wiederum zurückziehen. Das schaukelt sich auf bis eine Feier stirbt.


2.Gestörte Kommunikation und Abschottung durch Private Gästelisten Partys als Ergebnis

Viele neue Kommunikationsmittel fordern den Sub Zwangsweise auf als erster die Herrin an zuschreiben, weil die Ausrichtung der Plattformen auf Sex und Zwinger ausgelegt ist oder auf Dominas nicht auf Domsen.
Als wirklicher devoter Sub/Sklave war es eigentlich unmöglich einen Herrin anzusprechen, selbes gilt ja auch ähnlich für den digitalen Weg. Jetzt müssen diese die Herrinnen anschreiben (meist ohne Aufforderung), jenes ist gegen die Natur des Femdomspiels und frustriert irgendwann da man(n) zu einer Dominaten Handlung gezwungen wird. Seit wann bestimmt das Spielzeug über seinen Besitzer, wer sich damit wohl fühlt braucht eine Domina keine Domse.
Die Verbindung aus der aufgezwungenen Kommunikation und der Überflutung mit Nachrichten bei ausbleibenden Realkontakt Möglichkeiten auf Feiern isoliert unsere Gemeinschaft, gerade in Ländlichen Gebieten merkt man den Effekt.
Der Konter darauf sind Privat Partys mit Gästelisten deren Kreterin Paare Bevorzugt und Single Domsen, als Single Sub ( automatische Vermutung perverser Swinger.....) hat man da nur Chancen wenn man den Veranstalter vorher schon mal getroffen hat.

Aber wo kann man Das noch Frei und ungezwungen?

Ergebnis ist dann auf Dauer Frusrierte Singel Domse und entnervter Singel Sub.
Die Abwärtsspirale beginnt : Rückzug, aufgeben des Fetisches, weitere Isolation........

und am Ende sterben die Femdomfeiern.


Hinweis: Die Notwendigkeit von Weiblicher Dominanz führt nicht zwangsläufig zu Kommunikationsporblemen zwischen Domsen, das Reiterhofproblem sollte aber Vermieden werden, bei dem im Zweifel immer das Geschäftsinteresse über dem Privatinteresse steht. Neutralität zwischen zwei „Alphadomsen“ rettet so manche heikle Situation und ist immer möglich.



Ein Gedanke zu Lösung

Wir müssen das Normale Femdom gerechte Kommunizieren wieder ausleben obwohl es anstrengender für die Damen ist ( Sie bestimmen das Spiel nicht die Pseudo Perversen) , die noch vorhanden Möglichkeiten nutzten und erhalten (obwohl es zu Zeit Unangenehm ist), neue und alte Räume wieder von den Zwingern und Pseudos zurück erobern.Das ist Herrinensache mit Unterstüzung der Subs, niemals alleine. (Flagge zeigen statt privater Rückzug und private Feiern).

Das wirkliche Ausleben von Femdom um die neuen Klischees zu bekämpfen und Pseudos in ihre Schranken zu verweisen, bzw. die Störung durch Einzelpersonen zu reduzieren.


Wir schaffen das mit Willenskraft, Gerte und Gehorsam!
****one Frau
4.126 Beiträge
Sorry, allein schon der Begriff "Domsen" für eine FemDom ist eine Beleidigung!

Zumindest für mich ist dieser Ausdruck eine Nichtachtung der dominanten Dame.
Und dann wundert sich ein Sub, dass er keine Antwort bekommt oder eine ablehnende.

Bisher hatte ich selbst keinerlei Probleme damit, anderen klar zu machen, wer die Regeln bestimmt. Und wenn sich andere Damen von den männlichen Subs diktieren lassen, was und wie gemacht wird: selbst schuld! Das hindert doch meine Regeln absolut nicht. Ein Sub, der seine eigenen Regeln und Wunschzettel mitbringt, wird von mir einfach weiter geschickt, gern zu einer Dame, die er für die Wunschzettelerfüllung bezahlen darf.
Und in Gesprächen mit Neu-FemDoms, die es immer wieder gibt, auch auf Partys, gebe ich meine Erfahrungen weiter, wenn diese sich beklagen, dass ihr Sub das Spiel bestimmt. Viele nehmen das gern an und Sub wundert sich im Laufe des Abends dann schon mal.....

So kann es auch klappen, ganz ohne viel Palavern...nicht reden, einfach machen! Ist gar nicht so schwer...Frau braucht nur Selbstbewusstsein, welches sie als FemDom eigentlich hat...wenn sie nicht nur FemDom spielt...
******olz Frau
4.405 Beiträge
Zitat von ****us:
Guten Morgen, nun Ende Januar gibt es einen Event in Crimmitschau das ist nicht weit von Berlin entfernt und immer eine Reise wert.


The famous Femdom

Das Problem in Berlin ist wahrscheinlich dass ich die Herren der Schöpfung gegenseitig nicht grün waren und sich angezickt haben und somit hat es für die Ladies wahrscheinlich keinen Spaß mehr gemacht sich zu treffen.

Golden hands hat hier immer Partys organisiert die dann aber nicht mehr von allen angenommen wurden

sollte ich falsch liegen berichtigt mich

liebe Grüße Frank

Das Problem in Berlin war Golden Hands und nun ist sie ja Gott sei Dank am Flughafen um die dortigen Gäste mit Kaffee zu bewirten *g*
******olz Frau
4.405 Beiträge
Zitat von *****c89:


Ein Gedanke zu Lösung

Wir müssen das Normale Femdom gerechte Kommunizieren wieder ausleben obwohl es anstrengender für die Damen ist ( Sie bestimmen das Spiel nicht die Pseudo Perversen) , die noch vorhanden Möglichkeiten nutzten und erhalten (obwohl es zu Zeit Unangenehm ist), neue und alte Räume wieder von den Zwingern und Pseudos zurück erobern.Das ist Herrinensache mit Unterstüzung der Subs, niemals alleine. (Flagge zeigen statt privater Rückzug und private Feiern).

Das wirkliche Ausleben von Femdom um die neuen Klischees zu bekämpfen und Pseudos in ihre Schranken zu verweisen, bzw. die Störung durch Einzelpersonen zu reduzieren.


Wir schaffen das mit Willenskraft, Gerte und Gehorsam!

Soviel *blabla* von einem Jungspund ist angstrengend zu lesen,
deine Hintergrundinformationen sind teilweise ausgedacht, woher willst du wissen was mit der ShibariBar passierte oder mit dem DarkSide.

Kennst du die Betreiber ?

Auch braucht wohl keine FemDom deine Lösungsgedanken.

Stell dir vor, unter uns gibt es intelligente Frauen, die selbstständig sind, eigene Firmen führen oder sonstwie in Führungspsoitionen sind.
Glaubst du wir finden keine Lösungen wenn wir es wollen.

Auf meiner letzten Party waren immerhin 50 ausgesuchte Gäste und nur so einem kleinen Österreicher, Jungspund unerfahren mit 27 Lenzen, hat es nicht gefallen.
In seiner Arroganz hat ihn doch tatsächlich keine FemDom beachtet.

Vielleicht wusste er auch nicht, dass sie sich nicht gerne als Domsen bezeichnen lassen.
Einfach mal denke, bevor man hier lange Texte verfasst *g*
*********rsche Paar
380 Beiträge
Viel geschrieben wurde nun über das Thema. Ich glaube aber, egal wo man Lösungen oder Ursachen sucht, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.

# Tersus
Du hast Dir die Veranstaltungen von Golden Hands vorgeknöpft. Leider liegst Du nicht ganz Richtig. Sicherlich gab und gibt es immer wieder Probleme wenn Partys nicht richtig angenommen werden, aber Golden Hands hat für uns mit die besten Partys organisiert die ich in Berlin erlebt habe. Sie hatte so viel Erfolg, dass viele versucht haben Ihr Partykonzept zu kopieren. Eine Zeitlang gab es so viele Femdompartys, dass man sich gar nicht entscheiden konnte wo man hin geht. Auch die Darkside und der Quälgeist haben Ihr Glück mit solchen Veranstaltungen gesucht. Wirklich gelungen waren aber immer diese von Golden Hands in der BDSM Lounge. Kleine Runde mit um die 20 Gäste hat immer gut funktioniert. Sie hat es geschafft, dass innerhalb weniger Minuten sich alle Ladys kannten und einen tollen Spaß mit den Herren hatten. Hat so bisher noch keiner geschafft.
Ja und bei knapp 20 Veranstaltungen von Golden Hands gab es natürlich auch welche mit weniger Nachfrage, Spaß haben sie trotzdem alle gemacht.

#Bartuc89

Du hast weit ausgeholt und einiges finde ich auch gut getroffen. Eine wirkliche Lösung sehe ich in Berlin aber nicht. In meinen Augen fehlt ein Macher für solche Abende, der es schafft die Gäste zu motivieren und mit zu reißen. Die Versuche in den Swingerclubs Femdompartys zu organisieren sehe ich da eher sehr skeptisch. Wenn Herren zum Teil bis zu 100 Euro mehr zahlen wie die Damen, dann geht es in meinen Augen nur ums Geld und auch um Abschreckung. Man lockt die Damen mit kleinem Geld und hält sich eine übergroße Schar von Sexwütigen Männern, mit hohen Preisen vom Hals. Ja ich weis 1:1 funktioniert auch nicht, aber wirkliche Femdom Partys lassen sich so auch nicht organisieren.
Ein großes Problem sehe ich auch in den Erwartungen der Herren. Femdoms sind kein Freiwild und man muß als Mann auch mal einen solchen Abend ohne Sex aushalten können.

Wie gehts weiter in Berlin?
Eine kleine Hoffnung sehe ich im 2andFace Club. Der letzte Femdomabend war in meinen Augen schon ein guter Weg. Zwar nicht Moderiert aber die Damen und Ihre Subs entwickelten eine Eigendynamik, die sehr angenehm war und wo wir hoffen, dass man beim nächsten mal dort anknüpfen kann.
Der Quälgeist öffnet hoffentlich auch bald wieder, den dieser hat solche Veranstaltungen auch im Programm gehabt.
Die BDSM Lounge braucht irgendwie wieder eine zündende Idee. Den dort gibt es auch Femdom Abende.

Burschi
*********itas Frau
2.097 Beiträge
Ich bin froh in Hamburg zu wohnen! ❤️
Zitat von *********9020:

In Wien bei einem sehr renommierten Club nachgefragt erhielt ich von der Geschäftsführerin als Antwort:

"Frauen spielen eben nicht gern öffentlich."

Was war das denn für ein Club? Ein BDSM Club? In dem Femdoms nicht spielen mögen aus einem bestimmten Grund? Gab es da Übergriffe? Stimmt die Hygiene nicht?

Oder liegt es daran, dass die Mehrheit der Bevölkerung katholisch ist und nicht gesehen werden möchte?
Manchen Menschen ist es ja anscheinend peinlich, ein Sexleben zu haben.

Gibt es dort Maledom Veranstaltungen? Gehen die Femsubs dann auch nicht hin?
😉


Zitat von *********9020:

Vielleicht liegt es daran, dass viele Frauen mit ihrer Dominanz selbst nicht so recht wissen, wie sie sich jetzt unter anderen Frauen positionieren sollen?

Ich bin dominante Sadistin und außerdem alltagsdominant. Das bedeutet, ich spiele das nicht! Ich bin selbstbewußt, extrovertiert, dominant und schlagfertig.
Ich komme auf jeder Party klar und kann mich "positionieren" aber zwischen Femdoms fühle ich mich am wohlsten. Wir sind fröhlich, ausgelassen, begrüßen einander herzlich und besprechen die persönlichsten Dinge!
Wir sitzen gerne eng zusammen und haben keine Berührungsängste. Stutenbissigkeit ist uns fremd! Bei uns gibt es eine Femdom Solidarität, die zum Beispiel verhindert, dass wir uns gegenseitig die Subs ausspannen.
Genau so wollen wir das und füllen so die SM Szene Hamburgs mit Leben und Liebe!
Das kann ja wohl jeder! 😉


Zitat von *********9020:

Es gibt ja klassich immer unterschiedliche Rollen unter Frauengeschmeinschaften - egal ob sie jetzt enge Freundinnen oder entfernte Bekannte sind, nicht?

Reden wir jetzt über die Rollen, die das Patriarchat für uns vorgesehen hat?
Heilige, Hure, Hausfrau und Mauerblümchen?

Zitat von *********9020:

Wenn aber eine jede dominant ist - wie soll man sich da verhalten?

Nett, freundlich, herzlich, respektvoll, hilfsbereit, offen, ehrlich, tolerant.

So wie immer!

Zitat von *********9020:

Vielleicht sind Frauen gesellschaftlich einfach viel strenger in der Beurteilung ihrer "Artgenossinnen" als mancher Mann?

Ich kann nicht für Österreich sprechen oder die Katholiken oder fremde Clubs oder eine andere Stadt..
Ich kann nicht mal für alle Frauen in dieser Stadt sprechen!
Ich denke, Toleranz und Respekt sind wichtig und zum Glück in meinem Umfeld vorhanden!
Wir analysieren, diskutieren, hinterfragen, korrigieren, Männer und Frauen, egal! So lernen wir dazu!
"Die Gesellschaft" ist mir egal, falls damit Stinos und Moslems, Katholiken und die heilige Dreifaltigkeits Gemeinde gemeint sind. Ich weiß, was ich will und ich mache mein Ding!
Wem das nicht gefällt, der kann weg gucken!
Eine Beurteilung durch Nachbarn, Kollegen und Bekannte brauche ich nicht!

*my2cents*
****one Frau
4.126 Beiträge
Danke @*********itas so sehe ich das auch...Und ich bin froh, in der Nähe des Ruhgebietes zu leben, wo es zwei sehr gut aufgestellte BDSM-Clubs gibt, wo die verschiedensten Veranstaltungen stattfinden, auch eine große Reihe FemDom-Veranstaltungen...alle gut bis sehr gut besucht.
Hier haben die Damen untereinander absolut kein Problem, ähnlich wie in Hamburg. Scheint irgendwie ein Berliner Phänomen zu sein...
Und die Solidarität unter den Damen ist sagenhaft, da gibt es keinen Streit - und wenn man sich echt mal nicht so gut leiden kann...geht man sich einfach aus dem Weg, ist Platz für alle!
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