Es ist eine Beziehung mit einen Stino wegen meiner Vorlieben zu Bruch gegangen.
Er konnte nichts mit BDSM anfangen, war auch noch sehr jung und mir hat es etwas gefehlt.
Die darauf folgenden Beziehungen sind an ihrer Offenheit zerbrochen:
Dort war es mehr;
»ich möchte etwas mit anderen Mädchen machen, aber nicht mit dir, meiner Partnerin.
Meine Neigung kann ich nicht mit meiner Partnerin ausleben.
Aber ich möchte auch eigentlich nicht, dass sie das mit jemandem anders macht.«
Und...
»Aber ich erlaube es ihr trotzdem - und verletze sie dann einfach ganz bewusst, indem ich immer mehr und mehr mit anderen Frauen unternehme.« (Auch heimlich, unabgesprochen und sage einfach nicht, was genau da passiert ist.)
Zusammenfassend:
»Ich nehme mir einfach immer mehr als vereinbart, wenn sie vereinbarte Regeln in Anspruch nimmt.« (und ändere diese Regeln, sollte sich tatsächlich die Option ergeben.)
Seit dem bestehe ich auf eine Beziehung in der über sexuelle Vorlieben und Wünsche klar gesprochen wird und die
miteinander erlebt werden können.
Und nicht aus falscher scham geschwiegen wird.
Wichtig ist immer die Vorlieben beider Parteien zu berücksichtigen.
Egal ob hart oder zart, darüber sollte man sprechen können, wenn man miteinander intim werden will.
Liebe Grüße
Fairy