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Der Traum? Mein Weg zur eigenen Maid.

*****kua Frau
4.565 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Der Traum? Mein Weg zur eigenen Maid.
Ich habe den Beitrag auch schon im Ds-Forum gepostet, halte ihn aber für so relevant, dass er hier eventuell auch noch einmal auftauchen kann.


In meinen knapp 40 Lebensjahren bin ich so einiges im Spektrum der Perversitäten lustwandelt und habe mich davon prägen, beeindrucken und verändern lassen. Wie viele andere wohl auch dabei aber festgestellt, dass viele Dinge, die stereotyp bestimmten Rollen zugeschrieben werden, in der Realität eigentlich gar nicht relevant sind.
Ein sehr gutes Beispiel dafür ist es, als Femdom eine Maid oder Zofe quasi im Standardrepertoire zu haben.

Als ganz junge Femdom mit Anfang 20 ist mir durch Zufall eine devote diskrete Haushaltshilfe zuteil geworden - damals hätte ich es durch die Größe meiner kleinen Studentinnenbehausung noch kaum gebraucht, es aber genossen, meine Wäsche wirklich hibgebungsvoll gefaltet im Schrank zu sehen, respektive nie in ein verschmiertes Spiegelbild zu blicken.
Das Leben verändert sich und irgendwann musste ich fortziehen und der Haushalt und die Aufgaben darin lagen brach.


Was nach dem Traum einer jeden Hausfrau klingt - es kommt jemand, der diskret und wirklich ordentlich sich um deine persönlichen Belange kümmert - ist für einen dominanten und kontrollaffinen Menschen wie mich fast schon ein Grenzerlebnis mit Tendenz zur TPE *traenenlach* ich muss also absolutes Vertrauen und große Sympathie für denjenigen haben, der sich konkret durch Taten meinem Wohlergehen widmen möchte.
Ich verneine nicht, dass man als Femdom häufig mit dem Wunsch von Männern konfrontiert wird, sie doch als Haushaltshilfe und helfende Hand zu benutzen. Ich bin da immer sehr skeptisch, scheinen die Motive dahinter sehr vielfältig. Oft steckt darin eine tiefe Portion Misogynie (was bitte ist an traditioneller Frauenarbeit, respektive Frausein an sich „abwertend“?!). Oder das bewusst schlampige Ausführung von Arbeiten soll mich in direkt zum austeilen von Strafen verleiten, als eher görenhafte Version einer Maid, dem quasi Gegenteiligen des Servilen und Diskreten, das ich in dieser Situation eigentlich erwarte.

Da ich schon immer selbstständig und auch im Bezwingen meines Haushalts nicht auf Männer angewiesen bin, habe ich eine solche Position nie wirklich dringend vergeben wollen. Zumal der oder die jenige unweigerlich zu tiefst in meinen privaten Habseligkeiten versinken wird - da meine Wohnung sehr viele Dinge enthält, die klassischerweise nicht in anderen Wohnungen anzutreffen sind, fällt ein konventioneller Putzdienst via Agentur nahezu aus.

Nun ist diese Hilfe ganz diskret in mein Leben flaniert:
ein Mann in meinem Alter, dem es Vergnügen und Ehre ist, sich für mich als Hausmädchen hübsch zu machen und sich in einer sehr professionellen Weise ohne die Erwartung von Gegenleistungen um die Belange meines Habitats zu kümmern: einkaufen, kochen, putzen, waschen.
Dass es meine Freude ist.
Ich sitze unterdes und arbeite, lese Zeitung oder sehe ihr einfach andächtig, aber wachsam zu.
Echte Wertschätzung auf beiden Seiten. Ein kleiner, wahrer Traum.
********sion Paar
81 Beiträge
Ist das jetzt ein Gesuch, eine Mitteilung? Geht es um eine Diskussion?? Wenn ja worüber?
*****kua Frau
4.565 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Nein, es geht manchmal auch einfach nur darum, in der vermeintlichen Fickkontaktbude Joyclub “Erfolgsgeschichten” zu teilen - die wenig erfolgreichen Herren teilen ja auch gerne ihr Leid. Ich versuch’s mal mit Freude, vielleicht hilft das ja eher weiter.
********esel Mann
1.452 Beiträge
Meinen Glückwunsch an euch beide

Da scheinen sich Topf und Deckel gefunden zu haben

Gruß
****dat Frau
3.740 Beiträge
Gruppen-Mod 
Danke für das Teilen!

Zitat von *****kua:
Ich bin da immer sehr skeptisch, scheinen die Motive dahinter sehr vielfältig. Oft steckt darin eine tiefe Portion Misogynie (was bitte ist an traditioneller Frauenarbeit, respektive Frausein an sich „abwertend“?!). Oder das bewusst schlampige Ausführung von Arbeiten soll mich in direkt zum austeilen von Strafen verleiten

So geht es mir ebenfalls.
Ich teile mir den Haushalt mit meinem Mann, wir machen ihn beide dreckig und beide sauber. Manchmal habe ich wenig Lust und stelle fest, dass er schon abgewaschen hat und dann freue ich mich riesig. Dafür habe ich drei Trommeln Wäsche gewaschen und man kann sich wieder beruhigt in die Kuscheldecke schmiegen, ohne von Hundehaaren belästigt zu werden (für ca. fünf Minuten).

Ich war erstaunt, als ich mitbekommen habe, für wie viele Menschen im Bereich Femdom/malesub der Haushalt, bzw. das Erledigen von haushaltsnahen Dienstleistungen eine wirklich wichtige Rolle spielt. Auf beiden Seiten.
(Bei den männlichen Kollegen würde es sich wohl kaum einer wagen, eine (devote) Frau zu suchen, die ihm den Haushalt macht - vor allem, ohne etwas erwarten zu dürfen.)

Ich sehe Putzen nicht als weibliche oder erniedrigende Aufgabe.
Es gibt bestimmte Teilaspekte, deren Erledigung mir ein schönes Gefühl verschaffen: Wenn ein Mann für mich kocht (und die Küche danach ordentlich hinterlässt). Wenn er hingebungsvoll meine Schuhe putzt. Wenn er mir ein Bad einlässt und vorher, um mein Wohlbefinden zu verstärken, die Wanne schrubbt.
Das sind Möglichkeiten, mich zu verwöhnen, mir seine Zeit zu schenken.

Mich kann kein Mann damit locken, für mich zu putzen. Ich bin schneller, effektiver und kann sowieso ganz gut mit Staub leben. Auch möchte ich nicht, dass meine Sachen angefasst und woanders hingestellt werden. Das Salz gehört links vom Pfeffer und die Ladekabel von meinem Vibrator kommen in die Kiste mit den Netzteilen. Hat lange genug gedauert, bis mein Mann das kapiert hat.

Ich hab’s versucht. In Beziehungen mit Sklaven, bzw. subs und einmal mit einem Putzsklaven. Jedesmal, wenn die Beziehung geendet hat, war ich irgendwie froh, dass ich das wieder selbst so machen konnte, wie ich es wollte (denn dauernd hinterher zu sein und in ihn einzu“prügeln“, wie ich das haben will, war mir auch zu lästig).

Mein derzeitiger Anwärter weiß, dass er mich mal bekochen dürfen wird. Alles andere mache ich selbst. Bis ich ihm vielleicht so weit vertraue, dass er mir ein Bad einlassen darf. So, wie ich das will.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Ja, heradat.

Es dominiert meiner Meinung nach das Kopfkino auf allen Seiten. Als ob es eine Art selbstverständlicher Service gegenüber einer dominanten Frau wäre, dabei ist Haushalt so vielschichtig und intim.

Ich hab mich jahrelang gegen eine Reinigungskraft gewehrt, weil mir dieses Sezieren meiner privatesten Angelegenheiten - warum räumen wir wohl kurz nochmal durchs Appartement, kündigt sich Besuch an? - allzuwider war.
Das kann ich eher seitens einer Person zulassen, mit der mich sehr Persönliches verbindet. Und mit der ich nicht zusammenlebe, die also keine Aktien im Chaos hat. Die lächelnd kommt, über meine Habseligkeiten streicht und lächelnd geht.
Ach ihr Lieben ich beneide euch etwas!
So einen selbstlosen Haussklaven hätte ich auch gerne!!
Meiner ist etwas "neu" also noch nicht lange beim BDSM und ist in erster Linie sexorientiert.
Sicher stimme ich euch zu dass es etwas anderes ist selber alles in der Wohnung zu machen und dann nicht "suchen" zu müssen.
Ich wünsche euch viel Spaß und Erfolg bei der Erziehung der Haussklaven!!
*****kua Frau
4.565 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Berichtigung: ich hatte nie „Sklaven“, das Konzept ist mir fremd.

Ich habe eine Maid* in Stellung (mit Vertrag) - also einen Mann, der es nicht als Erniedrigung empfindet, von mir als aufopfernde Frau gesehen zu werden, sondern meine Anerkennung dankbar annimmt. Der ich auch nichts befehlen muss, sondern die aktiv fragt, was für sie zu tun ist, sieht sie es einmal nicht sofort. Die ich nur auf Schwächen streng und bedeutsam hinweisen muss und die ich nicht erziehen brauche, weil ein intrinsischer Wille zum Gutmachen Basis der Beziehung ist.


(* Amtssprache ist Englisch *zwinker* )
Ok verstanden!
****dat Frau
3.740 Beiträge
Gruppen-Mod 
Oh, das klingt gut *top*
**********velin Mann
653 Beiträge
Wenn Frau so einen Sklaven will müsste sie ihn erstmal backen... *traenenlach*
@*********iener : Mal wieder provozierend unterwegs? Oder soll das ein echter Beitrag zum Thread sein?

Hättest du aufmerksam gelesen, was die TE schreibt, wäre dir aufgefallen, dass es mindestens einen Mann gibt, der so handelt. Nämlich die Maid von @*****kua .
Darüber hinaus hat eine Freundin von mir ebenfalls so eine fleißige Maid bei sich zu Hause zu Besuch.
Und auch ich hatte schon einen Sklaven, der so handelte, da passte seine freie Zeit aber nicht mit meiner freien Zeit auf Dauer überein.
**********velin Mann
653 Beiträge
Ich probiere nur, provoziere nicht, ganz sicher nicht, Sorry dass schon tausendfach missverstanden wird....
"Warum kommen mir hier alle Idioten entgegen?", fragt sich der Geisterfahrer.


Oder: Vielleicht an der eigenen Kommunikation arbeiten!?
**********velin Mann
653 Beiträge
Neee.... habe es versucht und beschlossen Geisterfahrer zu sein... *zwinker*
*****kua Frau
4.565 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
...hin und wieder darf auch allzu Krümeliges unter den Teppich gekehrt werden, ist es irrelevant genug.
******san Frau
1.471 Beiträge
Ich hatte mal kurz einen Haussklaven, eine wahre Hilfe im Haushalt inclusive einkaufen und Gartenarbeit.
War eine schöne Zeit....

Wenn jemand Interesse hätte, in meiner Nähe wohnt.
Dann meldet euch. *zwinker*
Jetzt ist es aber mal gut @*********iener .

Themenfremde Beiträge sind im virtuellen Mülleimer gelandet.


Dea__Moderation
********esel Mann
1.452 Beiträge
Hmmm

Also prinzipiell wird der Haushalt auch von uns beiden erledigt. Das ist einfach effektiv(er) und anschließend ist auch wieder Zeit für etwas gemeinsames schönes.

Aber es kommt auch hinzu, das ich beruflich eher (und mehr) daheim bin als meine Lady. Aus diesem Grund sehe ich es schon als meine Pflicht an diese Zeit auch "vernünftig" zu verbringen und dazu gehört halt auch sauber machen .... Und natürlich kochen ...

Das tue ich gerne für sie ... Aber wir leben nun Mal schon so lange zusammen das ich weiß wo Salz und Pfeffer hinkommen und auch Ladekabel *zwinker*

Allerdings in einem fremden Haushalt würde ich es als schwierig empfinden die feinen Nuancen zu erkennen die dieser Person wichtig sind

Gruß
******san Frau
1.471 Beiträge
Ich suche ja eigentlich auch eine FLR, aber das ist sehr schwierig.
Dann wäre ein guter Hausgeist nicht schlecht, solange mein Traumpartner noch nicht vorhanden ist. *zwinker*
******sss Mann
114 Beiträge
Es hat gut getan so eine Erfahrung mit solch angewandten Worten zu lesen. Ein schönes Gefühl...
Es zeigt wie sensibel und mal vielleicht anders diese Seite des Sub gelebt werden kann. Nicht das es da ein Richtig und Falsch gäbe...
Spannend finde ich den Aspekt etwas Gutes und Schönes zu tun, um der Dom oder überhaupt Freude zu bereiten und etwas Bereicherndes in die Welt zu setzen und das Ego dabei bei Seite zu schieben.
Das klingt sehr danach und wenn Sub oder Maid so empfindet, dann kann das etwas Wunderbares sein. Klingt nach Erfüllung ohne Zwang.
Ich glaube, dass es ein sehr bereichernder Schritt sein kann, wenn man nicht nach „Bestrafung“ hechelt und einem nur dadurch die sexuellen Energien um die Ohren fliegen, sondern sich etwas Tiefes und innerlich Ausfüllendes gerade dadurch einstellt, indem man jemandem etwas Schönes antut... es vorher ahnt... spührt und somit etwas Faszinierendes schafft...
Lieben Dank für die Ausführungen...
*****kua Frau
4.565 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Ja. Normalerweise bin ich diejenige, die vorangeht, vorandenkt und bestimmt. Hier ist es so, dass mir eine Frage vorangestellt wird und ich einfach durch ein Lächeln meine Absicht bekunden kann.
Es geht nicht darum, meinen Willen auszudrücken und zu verteidigen, sondern mich und meine Wünsche ganz un-herrisch in Milde zu äußern. Sie werden ohnehin erfüllt.
Das absolute Gebenwollen und das leise, selbstbewusste Annehmen ist so zauberhaft.

Nichts desto trotz gefällt mir unbändig, dass unterm Petticoat der KG dabei zwickt. 😁
*********rerin Frau
743 Beiträge
Zauberhafte Leichtigkeit...
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Maid *g*
******sss Mann
114 Beiträge
Zitat von *****kua:
Ja. Normalerweise bin ich diejenige, die vorangeht, vorandenkt und bestimmt. Hier ist es so, dass mir eine Frage vorangestellt wird und ich einfach durch ein Lächeln meine Absicht bekunden kann.
Es geht nicht darum, meinen Willen auszudrücken und zu verteidigen, sondern mich und meine Wünsche ganz un-herrisch in Milde zu äußern. Sie werden ohnehin erfüllt.
Das absolute Gebenwollen und das leise, selbstbewusste Annehmen ist so zauberhaft.

Nichts desto trotz gefällt mir unbändig, dass unterm Petticoat der KG dabei zwickt. 😁

Ich muss gestehen, dass ich mit meinem Subsein auch eher zu Beginn so gestrickt war, dass ich in einer Dom eine „Wunscherfüllerin“ sah. Dies lässt Sub natürlich nicht wirklich gelten, aber im Grunde ist es schon sehr witzig wie ich meine klaren Vorstellungen in bestimmter Weise eingefordert habe und bei Nichteintreten entsprechen mies gelaunt war.
Ich hab dann irgendwann angefangen das Ganze anders zu leben. Nicht wirklich freiwillig, denn in meinem Leben gibt es bestimmte Umstände, die mich einfach dazu gedrängt haben dies mal in anderer Form anzugehen.
Ich wollte früher keusch gehalten werden, verband das mit einer sehr intensiven Erotik und einen sehr heftigen Gefühl. Ich gierte extrem nach diesem Machtspiel und ebenso nach dem Gefühl, das in mir wiederum bestimmte Aspekte lostrat.
Dann hab ich irgendwann begonnen mir keinen mehr runterzuholen und mich nicht mehr anzulangen. (Etwas, das mir früher recht absurd erschien... war doch der Orgasmus und die Geilheit der Kernaspekt meines erotischen Lebens und meiner Ansichten...)
Ich hörte jedenfalls mit dem „Einfordern“ auf. Ich begann mich selbst zu beobachten. So wie man das sooft in esoterischen Übungen geraten bekommt...
Es ist dabei etwas sehr Eigenes entstanden.
Ein Gefühl der Weite und des Empfangens. Etwas das sich eher als das Gegenteil von dem Aspekt des „Einforderns“ anfühlt. Etwas abseits des eigenen Egos.
Und so muss ich sagen, liest sich das was du schreibst, über deine Maid.
Ein Mensch der das so sensibel, weich und zwanglos leben kann und es genießt...
wie gesagt... das fühlt sich in der Vorstellung sehr inspirierend an...

Unterm Strich muss ich sagen, dass ich diese spitze und heftige sexuelle Energie mittlerweile nicht mehr mag. Sie fegt mich schlicht weg über Bord. Sie beraubt mich meiner Kontrolle und ist eher wie ein Sprengsatz. Natürlich fühlt sie sich unheimlich an... diese Stärke und diese irre Macht die mich fast verrückt werden lässt. Aber der Orgasmus geht und mit ihm etwas, dass ich schwer in Worte fassen kann.
Seit ich mir keinen mehr runterhole, passieren seltsame Dinge in mir, die sich ebenso wenig beschreiben lassen. Aber sie sind genauso real, wenn nicht sogar realer und tiefer.
Und das Gefühl und diese Ebene die dabei entsteht hat viel mit dem Gefühl zu tun, was du beschreibst....

Das sollte hier kein Plädoyer gegen den Orgasmus sein. Ich weiß auch nicht wie sich das bei mir persönlich entwickeln wird. Aber es ist so unendlich spannend...

Jetzt sind es doch ein paar Worte mehr geworden...

Einen schönen Abend *zwinker*
Vielen Dank für diese beiden positiven "Erfolgsgeschichten" sowohl die der TE @*****kua als auch der Post von @******san

Zitat von ******san:
Ich hatte mal kurz einen Haussklaven, eine wahre Hilfe im Haushalt inclusive einkaufen und Gartenarbeit.
War eine schöne Zeit....

Negative Erfahrungen hat sicher schon jede von den Damen machen müssen und Berichte dazu sind Legion.
Da freut es das sub-Herz desto mehr sich einmal nicht fremdschämen zu müssen, wobei ich mir das ehrlich gesagt schon vor etlichen Jahren abgewöhnt habe.

Merci die Damen *knicks*
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