Anschreiben eines subs

Indem er mir respektvoll beweist, dass es nicht der einfache Umstand ist, dass ich D/S im Profil stehen habe oder sich die ein oder andere Spielerei in meinen Bildern zeigt.
Ich will Interesse, nicht Interessen

Ich bin keine Femdom aber ich helfe gern. Zunächst einmal, jeder Weg innerhalb des BDSM ist unterschiedlich. Es gibt kein richtig und kein falsch. Die eine Dame empfindet das Profil des Sub zu lang, die andere empfindet es zu kurz. Der einen fehlt die Information, der anderen ist es zuviel Information. Das nächste ist, Sub ist nunmal nicht gleich Sub und das muss ich hier niemanden erzählen. Femdom ist aber auch nicht gleich Femdom. Ein Sub sollte vor allem erstmal ganz ehrlich zu sich selbst sein und nicht jede Dame die dom im Profil stehen hat anschreiben. Im Profil sollte es zunächst um den Menschen selbst gehen und dann sollte er seinen Blick auf sein BDSM preisgeben, aber immer ehrlich. So kann man sehen ob die Gedanken in die selbe Richtung wandern.
Das wichtigste bleibt immer Ehrlichkeit, Respekt und Toleranz. Ein Sub der ernsthaft BDSM fühlt, der wird es auch so in seinem Profil stehen haben. Nur müssen wir ehrlich sein, davon gibt es nicht viele. Für die meisten ist es eine Ablenkung vom Alltag, eine bereicherung des Sexuallebens etc. . Aber auch hier muss die Dame zu sich selbst ehrlich und wissen was sie sucht, nur dann passt es.
Vor allem viel Kommunikation empfehle ich, längeres schreiben um zu schauen denn umso tiefer es geht umso weniger kann Sub und auch Femdom schauspielern. Natürlich gibt es doch noch doch die Chancen werden geringer. Es bedarf natürlich aufwand, doch er kann sich lohnen. Daher empfehle ich auch immer zunächst Augenhöhe, so kann man sehen ober er anfängt zu fordern oder ob er sich ganz langsam herunter begibt, es aushält und er wirklich interesse hat. Natürlich gibt es auch die Damen die sofort die Unterwerfung fordern, das wiederum spielt für mich aber in das Kopfkino total rein und natürlich gehen die subs das mit aber am Ende passt es wieder nicht. Es wird nie ein Patentrezept geben. Ehrlichkeit, respekt, Toleranz und ein lächeln ist erstmal das wichtigste. Alles andere folgt danach.

Ich hoffe ich konnte etwas helfen auch wenn ich eben kein D-Typ bin.

Liebe Grüße

Für mich ist Authentizität das Zauberwort. Deshalb tue ich mit folgenden Punkten sehr schwer:


Ich helfe ungern einem Menschen sich online zu "verstellen", nur um einer breiteren Masse an Personen zu gefallen.

Zu A) erinnert mich an diverse Threads, wo es nur darum geht welche Wörter/Sätze benutze ich bitte um endlich meine erwünschte Beute zu erlegen? (Überspitzt ausgedrückt)

Bei B) bin ich sogar noch skeptischer.

In erster Linie ist das Problem oft die eigene Wahrnehmung (meiner Erfahrung nach).
Dann noch die Frage ob die Selbstwahrnehmung mit der Realität übereinstimmt. Gibt es da Differenzen, knallt es entweder beim realen Kennenlernen oder die Diskrepanzen fallen bereits beim schreiben auf, je nachdem wie gravierend diese sind (bei mir dann meist durch ein schlechtes Bauchgefühl wahrnehmbar).

Wer bewusst oder unbewusst dort Differenzen ausweist, wird also sich entweder bewusst falsch darstellen ("täuschen ") oder bei der anderen Person nur Frustration erzeugen. Wie früh sich das bemerkbar macht ist natürlich individuell.

Vielleicht ein paar Beispiele aus meinen Erfahrungen ohne natürlich Namen zu nennen:
• Sub A hat ein sehr kinklastiges Profil, wenig persönliches. Im näheren Gespräch (virtuell/real) zeigt sich das Sub A Persönliches eher abtrennt, sich hier abschottet. Sei es aus Angst erpressbar zu werden (vielleicht Ähnliches erlebt) oder weil auch kein persönliches Interesse am Gegenüber besteht. Stichwort Austauschbar.
Das kann natürlich auf Gegenliebe stoßen, muss aber nicht. Zeige ich jetzt Sub A wie er ein paar unverfängliche persönliche Dinge einfließen lässt im Profil, ohne wirklich(!) persönlich zu sein, wem habe ich damit geholfen?

• Sub B stellt sich zwischen den Zeilen gelesen als Opfer dar, und zeigt dies auch im realen Gespräch. Bei so etwas gibt es aus meiner Sicht andere Baustellen zu beheben als die Kontaktrate durch ein besseres Profil zu erhöhen. BDSM ist aus meiner Sicht kein geeignetes gesundes Mittel um tiefer liegende Probleme zu beheben.

• Sub C teilt Persönliches, nicht nur Kink, ist authentisch verfolgt das Interesse nach einer reinen Spielbeziehung. Das ist vollkommen okay, nur sollte das ehrlich klar sein, und nicht mittels Andeutungen im Profil die nicht den eigenen Wünschen entsprechen ein falsches Bild zu suggerieren. Verlieren würde hier dann der Mensch der sich mehr erhofft.

• Sub D (aber allgemein auch bei Vanilla und Frauen öfter erlebt) benutzt vorwiegend 10-15 Jahre alte Bilder, meist aus schlankeren Zeiten, oder mit Filtern bis die Person gar nicht mehr erkennbar ist, mit der Begründung "so sehe ich mich", " So sehe ich doch (bald wieder) aus", "ich brauche was Jüngeres weil ich ja auch immer jünger geschätzt werde". Meine Wahrnehmung sagt in dem Punkt Nein, tust du nicht. Allerdings hat so eine Diskussion bisher noch nie zu irgendwas geführt.

Im Grunde führt ein vermeintliches "Verbessern" an der Stelle nur zu einer Verzögerung bis sich die Wahrheit zeigt. Das sehe ich einfach nicht als Mehrwert, für keine der beteiligten Parteien.

Natürlich rede ich jetzt nicht von den Fällen die man gut kennt, und man merkt "oh man, er ist echt etwas ungeschickt mit Worten" oder die sich sehr ungeschickt anstellen, die sind davon ausgenommen. Habe ich auch schon erlebt, und mit einem Exemplar davon bin ich jetzt verheiratet


So ich hoffe bin nicht zu sehr abgeschweift. Und vielen Dank wer sich die Mühe gemacht hat alles zu lesen.

ShinyGhoul, als jemand der eben auch schon länger suchend ist muß ich Dir meine Anerkennung aussprechen, wie Du es hier schon uns vermitteln wolltest.

Freilich sollte man mal klein anfangen, ob man eine dominante Lady aber sitzen oder zum Du sich verständigt, da habe ich selbst immer meine Probleme, jemand nicht kennende anzuschreiben.

Persönlich bin ich "eher im Sie", einfach weil es für mich mehr respektvoller sich spricht, oder schreibt.

Dennoch, ich wurde auch schon gerügt, als ich im Sie zu kommunizieren versuchte.... Darin sieht man wie Jede, jeder anders seine Prioritäten setzt.

Genauso halte ich es für wichtig, sich erstmal auf schriftlichem Wege nicht nur ganz kurz oberflächlich auszutauschen, weil damit eben auch vieles geklärt werden könnte, was zb. die dominante Seite für Sie gesehen für Wünsche, Erwartungen zum evtl. diener, sklaven hegt und ob man so im Gegenzug einfach es besser einschätzen kann, ob man dies als sklave auch erfüllen kann. Dies halte ich für enorm wichtig !


Selbst ist mir schon im festen Arbeitsleben dies passiert das eine Lady nach ca. 3-4 eher kürzeren Schreiben schrieb, komme mal schnell nach Berlin, dann sehen wir weiter..... Da ließ ich es , weil man eben in fester Arbeit nie so frei wie später im Nichtfestarbeiten des freiseins; ganz andere Zeit für sich hat und da kann man auf so eine Chance eher einsteigen, als im noch festen Arbeitsleben wo einfach die freie Zeit nicht grenzenlos ist, auch weil vielleicht dies oder das bei mir zuhause am Haus, dem Garten zu machen ist und gewisses halt auch da irgendwie zuhause passieren muß, dazu stehe ich.

Denke mal, man hofft auch als devoter Mann auf diese gewisse Zeit, die einem die dominante Lady da schenkt, denn darin spürt man auch Ihr evtl. Interesse an einem selbst, was immer guttut, egal welcher Neigung man angehört, zuerst muß es vom Gefühl, der doch irgendwie Sympathie, dem auch Vertrauen zueinander stimmen, sonst wäre ich kein sklave, der sich dann wohlfühlen könnte, in der Führung einer Lady, oder auch Paares, vor allem wenn "Diese" oder das Paar härter spielen möchte suche ich das Gefühl von gewisser Sicherheit, was für mich gesprochen, nur im Vertrauen geht.

Ich schließe mich den Vorrednern an, es gibt keine Zauberformel. Ich z.B. werde überhaupt nicht gerne gesiezt. Aber ich lösche nicht unkommentiert Nachrichten in denen das vorkommt sondern sage, dass ich das nicht mag. Wenn sub sich damit identifizieren kann und ein Kennenlernen auf Augenhöhe auch mag haben beide alles richtig gemacht. Wenn er sagt er will trotzdem beim Sie bleiben, weil das für ihn essentiell ist, dann passt es eben nicht. Nicht jeder Deckel kann für den Topf passend geklopft werden. Aber wenn ich merke jemand gibt sich Mühe und es ist nicht ganz mein Stil kann man trotzdem versuchen auf einen Nenner zu kommen.
Bei vielen Frauen steht auch nicht wie sie angesprochen werden wollen oder welche genauen Interessen wie haben, also woher sollen es die Männer wissen? Ich glaube hier sind die Femdoms ebenso im Zugzwang. Wir sollten sagen was wir erwarten und das klar kommunizieren. Wenn das jemand ignoriert weiß ich zumindest, dass das Profil nicht gelesen wurde.

a) Wichtig ist mir eigentlich nur, dass ich im Anschreiben nicht sexualisiert werde, in ein Klischee gepackt werde.

b) Interessant ist es für mich, wenn Neigungen und Ansichten glaubhaft übereinstimmen. Wichtig ist für mich dabei auch, wie derjenige in Foren schreibt.

Aber am allerwichtigsten ist, dass er wenigstens die ersten Sätze meines Profils gelesen und akzeptiert hat, denn daran scheitern 96% aller Männer die mich anschreiben.

Immer wieder ein heißer Tipp:
Sich die Zeit nehmen, das Profil der Auserwählten genau zu lesen/genau anzusehen.
Bzw auch die Posts hier in den Gruppen aufmerksam verfolgen. Denn man kann anhand der Kommentare auch viel von einem Menschen kennen lernen.

Ich zB fange nichts mit (großteils) einzeiligen Nachrichten an, bzw einsilbige Antworten. Ich verstehe schon, dass so mancher Devotling gerne als "brav" und "folgsam" gesehen werden möchte, indem er wie aus der Pistole geschossen haargenau nur das antwortet, wonach ich gefragt habe. Und dennoch darf Mann bei mir etwas mehr schreiben, worauf ich dann wiederum näher eingehen kann.

Ich will in erster Linie als Mensch und Frau gesehen werden, und nicht auf Femdom reduziert werdenm Leider passiert das echt häufig, was ich schade finde, da ich aus so viel mehr bestehe als nur Femdom.

Ansonsten ist mir Authentizität sehr wichtig. Mann muss mir vermitteln, dass er "echt" ist und sich nicht irgendwie verstellt und verbiegt, nur um mir zu gefallen oder mal eben "einen Fuß in die Tür zu bekommen".

Die gemeinsame Wellenlänge ist freilich auch sehr wichtig, aber das ist ein ganz anderes Thema, das man nicht wirklich beeinflussen kann.

Zum Profil kann ich beitragen:
Wenn nur die JC-Klickliste ausgefüllt ist, finde ich es eher langweilig. Aber auch hier ist Authentizität gefragt. Ich zB bin mollig, kann Mann mögen oder auch nicht. Wenn ich ein Schreiben bekomme mit "Ich finde mollige Frauen super sexy" und dann in seinem Profil in der Klickliste "mollig" unter "eher nicht" finde, fällt es mir schwer, ihn weiterhin ernst zu nehmen.

Auch finde ich es langweilig, wenn als einziger Satz sowas drin steht wie "Kann mich nicht selbst beschreiben. Wenn du was wissen willst, dann frag." Nö, da unterhalte ich mich sehr viel lieber mit jemandem, der zumindest versucht, etwas über sich selbst auszusagen.

Ich sehe mir durchaus Profile von jenen an, die mich anschreiben. Je mehr weiterführende Info ich dort finde, desto leichter fällt es dann auch mir, die Unterhaltung zu führen und zu lenken.
Die weiterführende Info sollte zudem nicht nur aus Kinks und Vorlieben bestehen...jeder Mensch besteht aus mehr als nur Kinks und Vorlieben 😉

Ein sehr interessantes Thema, aber leider kann ich nicht allgemein schreiben was hilfreich sein kann, weil doch jeder seine individuellen Anforderungen hat.

Was ich für mich persönlich sagen kann, daß ich mittlerweile ganz genau weiß was ich möchte und was nicht. Was ich zum größten Teil durch die Erfahrungen heraus gefunden habe.

Seit geraumer Zeit kann ich das auch detailliert beschreiben und kommunizieren. Davor war es ein reines Erfahrungen sammeln und Ausprobieren.

Was Anschreiben angeht, sofern ich auf der Suche wäre, sie sollten authentisch sein, intuitiv und auf mich als Person und Frau sein...am liebsten locker und unkompliziert, keinesfalls auf meine Neigungen fokussiert. Eine kleine Story um sein Leben herum, keine intimen Dinge, finde ich schön.

Er sollte, sofern ich auf der Suche wäre, auf mein Profil eingehen...was in diesem Moment auch sehr ausführlich geschrieben wäre.

Ein kleiner Schwenk wie er zu BDSM gekommen ist...ein bisschen über seine Erfahrungen und auch Fantasien, ohne als Bittsteller zu wirken...finde ich sehr spannend.

Er darf auch gerne das Sie verwenden, aber nicht die Worte Herrin oder ähnliches...weil ich es ja nicht seine Herrin bin.

Ich möchte nicht unverschämt wirken, aber @*****res solltest du nicht selber wissen was dir wichtig ist, was für dich interessant ist statt zu fragen wie sich ein sub benehmen sollte ? Ich meine genauso wie subs unterschiedlich sind, sind auch Doms in ihren Ansprüchen an einen sub unterschiedlich und was für eine bei einem sub von Vorteil ist, stößt andere wieder ab. Ich habe schon dominante Frauen erlebt die hoch empört waren, wenn man sie nicht siezt o. Herrin nennt auch wenn man überhaupt keine Beziehung zu Ihnen hat und auch umgekehrt welche die davon abgestoßen waren gesiezt o. Herrin genannt zu werden und das traf auch auf andere Dinge zu. Wichtig ist doch glaub ich nur das man harmoniert wie auch bei anderen nicht BDSM Partnerschaften. Und dafür solltest du dir eine Liste machen, aufschreiben was dir wichtig ist, diese Dinge im Profil erwähnen und wer darauf nicht eingeht o. wichtige Punkte ignoriert kannst du problemlos ausschliessen. Genauso wie man die ausschliessen kann die unverschämt sind. Damit wird man immer noch nicht feststellen ob die Person wirkl. devot ist. Das erfährst du nur im realen Leben und nicht online. Online kann man viel erzählen und es gibt auch genug Kopfkino-Subs die sich selbst falsch sehen. Online oder überhaupt ohne persönlichen Kontakt kann man man meiner Meinung nach sowieso keine Person einschätzen und wenn man sich Jahre schreibt. Die Onlinepersona die im Netz gebildet wird ist nicht unbedingt die die die Person im realen Leben ist und oft nur ein Fantasiegebilde und vieles was hilft eine Person einzuschätzen (Geruch, Gestik, Gesichtsausdruck, Augen etc.) fehlt online.

Vielleicht hab ich die Frage falsch verstanden; aber eine Anleitung wie man seinen "Todestern" bastelt oder seine Zukünftige anschreibt sind zwei verschiedenen Dinge. Anschreiben würde ich nur, wenn mir das Profil der Frau meines Interesses auch etwas sagt (oder ich denke es sagt mir etwas ) So weiß man wie man sich zu benehmen hat; und wenn man die Art, welche gefordert wird auch mag, ist der Weg nicht mehr sooo weit. Auch hat man dann einen Themenpool der Gemeinsamkeiten und so fliessen die Worte aus den Fingern in die Tastatur auf den Bildschirm der Angebeteten....

Ich habe es vor Jahren mal gemacht: jemandem bei der Umgestaltung seines Profils unterstützt, ihm Hilfestellung bei seiner Selbstdarstellung gegeben. Ich kannte ihn sehr gut und habe versucht, das, was ihn ausmacht, in vernünftig formulierte Sätze zu bringen. Seine Erfolgsrate bei der Kontaktaufnahme ist daraufhin in die Höhe geschnellt. Doch geholfen hat ihm das nichts: alle Kontaktanbahnungen blieben erfolglos, da er den Ersteindruck, den sein neues Profil vermittelte, im weiteren Schreibverlauf nicht bestätigen konnte.
Im Laufe der Zeit hat er dann seinen Profiltext häppchenweise wieder seinem eigenen Schreibstil angepasst. Die Erfolgsrate bei Erstkontakten ist dadurch wieder gesunken - dafür sind es jetzt aber nur noch solche Kontakte, bei denen die Kragenweite passt.

Mein Fazit dazu: mach ich nicht nochmal. Bringt weder dem Geholfenen was, noch derjenigen, die das gepimpte Profil liest und sich dann wundert, warum Profiltext und Kommunikation bei genauerer Betrachtung nicht wirklich übereinstimmen.

Bei der Selbstdarstellung im Profil kann man sich Mühe geben oder auch nicht. Man kann BDSM als wesentlichen Teil des eigenen Seins darstellen oder als kleines süßes Add-on beschreiben. Und genau diese oder jene Variante und auch die dahinter stehende Haltung darf meiner Meinung nach auch gerne erkennbar sein.
So weiß ich als Leserin, ob derjenige zu mir passen könnte oder nicht.

Es gibt keine Faustregeln, aber gewisse Basisregeln:

1. Unterschätze Deine Leser und -innen nicht!
2. Nachricht und Profilinhalt sollen nicht widersprechen!
3. Das Publikum fragen oder den
4. 50:50 Joker wählen
5. …

5. Alles was einen nicht umbringt macht einen komischer...

Dann erkläre es mir bitte... .