Schöne Frage,
klingt erst mal nach alles geklärt. Aber ich würde es gern noch genauer verstehen. Da hatte ich schon mal Diskussionen mit meiner Top, dass ich kein richtiger sub bin, weil mir bei Tageslicht Augenhöhe sehr wichtig ist. Ich fühle mich aber sowohl sehr respektvoll als auch Respekt einfordernd. Gleichzeitig fühle ich mich absolut devot (dienen wollend). Mein Wunsch ist es, Ihr zu dienen, das fühle ich sehr stark, dass es mir um Ihre Lust, Ihren Genuss, Ihre Freiheit geht. Mit Freiheit meine ich, dass von mir keine Forderung nach Aufmerksamkeit, nach "bespiel mich", nach dominieren von unten ausgeht. Sie soll frei Ihren Wünschen nachgehen können ohne sich um mich "kümmern" zu müssen. Keine Erwartung von mir - grade dann, wenn das Verlangen nach Ihrer Aufmerksamkeit mich unruhig werden lässt ist es wie mein Mantra, dass es meine Aufgabe ist, dass kein Erwartungsdruck von mir ausgeht.
Meine Vorstellung ist, dass sich meine Männlichkeit darin äußert, dass ich meine phyische und mentale Stärke freiwillig Ihren Wünschen unterordne.
Ohne das ich es sicher sagen kann, habe ich eine ungefähre Ahnung, dass das meine Lady stolz macht (oder Ihr in anderer Weise Genugtuung, Genuss, Lust verschafft) einen schönen starken, begehrenswerten Mann als Sub neben (oder sollte ich sagen unter) sich zu haben, den sie mit der kleinsten Geste beherrschen kann. So wie ein schöner Rappen / Hengst, seine enorme physische Kraft in den Dienst seiner Reiterin stellt.
Nicht, dass ich mich so toll finde und das alles so schon kann, es ist eher eine Orientierung am Horizont für eine Haltung, die Sie an erste Stelle stellt, aber Männlichkeit und Devotion in Einklang bringt.
Ist das ein Bild, das für Euch stimmig ist? Oder zu viel Kitsch?
Frage ich als Novize.
Über Feedback würde ich mich freuen.
Liebe Grüße,
Novize AC