Zitat von *********yria:
„@*******X26 ich kann glaube ich deine Eingangsworte sehr gut nachvollziehen. Ich habe mit meiner Neigung ein submissiver Mann zu sein auch jahrelang gerungen, sogar obwohl ich schon in einer wirklich liebevollen Beziehung mit meiner wunderschönen und sehr dominanten Frau war, die gerne bereit war mich so zu akzeptieren.
Es hat einfach absolut nicht meinem Weltbild entsprochen, wie ein Mann zu sein hat. Und außerdem war es lange wirklich sehr schwer zu ertragen, dass es sich einfach nicht immer um meine Wünschen oder Befindlichkeiten dreht. Aber genau darum geht es bei echter Submissivität: man steht einfach nicht mit seinen Wünschen und Begehrlichkeiten im Mittelpunkt, sondern ordnet sich jemanden unter zu dem man im Idealfall aus tiefstem Herzen liebevoll aufschaut. Ich habe viele Gespräche und den Austausch mit wirklich tollen Menschen gebraucht, um das für mich zu erkennen und auch anzunehmen, dass ich submissiv bin- es war ein echter Schock für mein Ego.
Leicht ist es trotzdem ab und zu nicht, dies jeden Tag immer wieder aufs neue zu akzeptieren und auch zu lernen auf einige Wünsche oder Begehrlichkeiten wirklich widerspruchslos zu verzichten, wenn diese nicht den Wünschen oder Plänen der Partnerin entsprechen - aber dahinter findet sich dann eine tiefe Ruhe und schließlich Zufriedenheit. Und die Beziehung bekommt eine Tiefe, Intimität und Harmonie von der ich nicht geahnt hätte, dass sie möglich ist. Das ist aber natürlich vor allem der einfühlsamen und trotzdem sehr strengen Führung meiner Frau und Herrin zu verdanken.
Ich glaube, dass Bild des submissiven Mannes als "passiver Wurm" ist wirklich hauptsächlich der Pornoindustrie und dem geschuldet, weil es einfach völlig unbrauchbar für eine echte Beziehung ist. Aber als wirklich submissiver Mann muss man einfach irgendwann wirklich lernen, dass man nicht im Vordergrund steht.
Was ich wirklich schade finde ist, dass es nicht wirklich Vorbilder für uns submissive Männer gibt. Ein echtes männliches submissives "role model" oder Mentor hätte mir wohl sehr geholfen und würde mir immer noch sehr helfen.
Es hat einfach absolut nicht meinem Weltbild entsprochen, wie ein Mann zu sein hat. Und außerdem war es lange wirklich sehr schwer zu ertragen, dass es sich einfach nicht immer um meine Wünschen oder Befindlichkeiten dreht. Aber genau darum geht es bei echter Submissivität: man steht einfach nicht mit seinen Wünschen und Begehrlichkeiten im Mittelpunkt, sondern ordnet sich jemanden unter zu dem man im Idealfall aus tiefstem Herzen liebevoll aufschaut. Ich habe viele Gespräche und den Austausch mit wirklich tollen Menschen gebraucht, um das für mich zu erkennen und auch anzunehmen, dass ich submissiv bin- es war ein echter Schock für mein Ego.
Leicht ist es trotzdem ab und zu nicht, dies jeden Tag immer wieder aufs neue zu akzeptieren und auch zu lernen auf einige Wünsche oder Begehrlichkeiten wirklich widerspruchslos zu verzichten, wenn diese nicht den Wünschen oder Plänen der Partnerin entsprechen - aber dahinter findet sich dann eine tiefe Ruhe und schließlich Zufriedenheit. Und die Beziehung bekommt eine Tiefe, Intimität und Harmonie von der ich nicht geahnt hätte, dass sie möglich ist. Das ist aber natürlich vor allem der einfühlsamen und trotzdem sehr strengen Führung meiner Frau und Herrin zu verdanken.
Ich glaube, dass Bild des submissiven Mannes als "passiver Wurm" ist wirklich hauptsächlich der Pornoindustrie und dem geschuldet, weil es einfach völlig unbrauchbar für eine echte Beziehung ist. Aber als wirklich submissiver Mann muss man einfach irgendwann wirklich lernen, dass man nicht im Vordergrund steht.
Was ich wirklich schade finde ist, dass es nicht wirklich Vorbilder für uns submissive Männer gibt. Ein echtes männliches submissives "role model" oder Mentor hätte mir wohl sehr geholfen und würde mir immer noch sehr helfen.
Wie wahr!
Meinem Mann stand das auch immer im Wege!
Auch wenn er es immer besser konnte, je älter er wurde!
Als sein gesundheitlicher Zustand ihn in ganz andere Abhängigkeiten zwang, == ich denke, da war er dankbar, daß er damit sicher besser umgehen konnte, als andere Männer.==
Viele Männer ertrinken dann in ihrer eigenen Schwäche!
Sie können überhaupt nicht damit umgehen,
• in echt, wirklich anhängig zu sein!*
Da ich Jahrzehnte eine Familienchronik schreibe,
ist mir erst lange Zeit nach dem Tod meines geliebten Mannes, aufgegangen,
wieweit er eigentlich == WIRKLICH == anhängig war!
Wir haben es lange Zeit gar nicht gemerkt!
Viele von euch kennen sicher noch die * resolute Oberschwester Hildegard * ( aus Schwarzwald Klinik)
Lange Zeit war ich das für meinen Mann,
und auch immer mal wieder!
Allerdings,
mit schwarzen Strümpfen, Strapsen,
oben großzügig angezogenen weißen Kittel,
der eigentlich nur zwei drei Knöpfe überhaupt geschlossen war!
Dann wird Abhängigkeit
zum Teil lebensverlängernd!
Dein Beitrag beschreibt die Konflikte,
die die Männer haben sehr gut!
Schlimm, daß Männer * Helden * spielen müssen,
die sie nicht sein wollen!
Und dennoch:
Sie sind HELDEN wenn sie es schaffen, sich einfach anzunehmen, wie sie sind!
Zu leben, wie sie sind, mit einer Partnerin,
die sie liebevoll annimmt!
Dann sind sie angekommen! L. Ingrid