Der Platz der Femdom

Ich gebe meinen Vorrednerinnen absolut Recht.
Wir alle haben ein Leben mit Kinder, Beruf, Tiere, Hobbys und die alltäglichen Dinge nebenbei. Der eine mehr der andere weniger Zeitfressend.
Da passt der Spruch: wer will findet Wege und wer nicht will finde Ausreden/Gründe, ganz gut.

Aber Fakt ist, lernt man einen neuen Menschen kennen hat die alte Beziehung da nix zu suchen. Alles was mit Kids zu tun hat wird korrekt mit dem/der Ex geklärt, aber alles andere gehört da nicht hin. Es liegt immer und sage immer an der jeweiligen Person ob sie das zulässt oder der nicht.
Gerade noch als i-Tüpfelchen dazu, ist eine dominantere Dame ja noch anders wie eine Vanilla Dame. Genau diese wird ihren Raum in Anspruch nehmen und dem gebührt sie auch. Ende

@******dja

Oh, das eine Realisierung beider Seiten nicht möglich ist, ist mir vollkommen bewusst und tatsächlich befinden sich meine Prioritäten in den letzten Wochen im Wandel. Genau das wollte ich ja ausdrücken. Unter Berücksichtigung aller Punkte, Bedingungen und Interessen, genügt mir der freundschaftliche Austausch oder vielleicht eine vertrauensvolle Spielbeziehung. Ich versuche nichts mehr zu erzwingen.

Mir fällt auf das Herren hier vermehrt nach Spielbeziehungen suchen. Ich verstehe den Hintergrund oft nicht. Will man die dominante Dame aus der Versenkung hervorkramen wenn der Herr Lust drauf hat?
Ist finde ich kein dominanter Hintergrund, das Gegenteil erahne ich. Eine nette Auszeit, besser wie ins professionelle Studio zu gehen (was ja kostet) und eigentlich doch die Zügel in der Hand zu haben.
Wieso sind die meisten hier so Bindungsunfähig?
Ein solches Konstrukt kann nur richtig gut werden, wenn man sich nicht nur für 3 Stunden sieht oder eventuell einmal im Monat über Nacht bleibt.

Wenn ein Mann eine Erfüllung finden möchte muss er sich drauf einlassen und Herz/Verstand öffnen.

@****ris
Ich hätte jetzt gerne 10 Mal auf Danke geklickt!
Danke, danke, danke für diese treffenden Worte!!!!

Ich versuche Beziehungen die kompliziert sind von vorhinein zu meiden oder klar auszusprechen wie es laufen kann.
Wenn ich eine enge Beziehung will dann ist meine Partnerin Teil meines Lebens mit allen was dazugehört.
Ob meine Umgebung merkt das Sie eine dominante Rolle spielt in meinen Leben.
Dazu steh ich und mach daraus auch kein Geheimnis.
Anders wäre es bei einer Spielbeziehung oder F+
Auch hier, klares Verhältnis, klare Regeln für beide 😊

Ich lebe polyamor mit meinem Mann zusammen, wir sehen uns sagen wir mal die Hälfte der Woche. Mindestens einen Tag möchte ich für mich alleine haben.
Rein zeitlich gesehen, bleiben da ein, zwei Nachmittage / Abende in der Woche und die Wochenenden, manchmal auch nur alle zwei Wochenenden. Mal mit, mal ohne Übernachtung. Und diese Zeit möchte ich dann auch mit dem Liebsten verbringen.

Selbst beziehungswünschenden Männern ist das oft schon zu viel. Weil sie, wie @**********ising es schon beschrieben hat, ihr Leben so vollgepackt haben, dass da eigentlich für eine Beziehung gar kein Platz mehr ist. Nun ist meines auch gut bestückt und ich werde ganz bestimmt nicht meine Vorhaben, sozialen Verpflichtungen oder Aktivitäten nach ihm richten, weil er seine nicht verschieben möchte.

Ich hatte vor einiger Zeit ein wirklich nettes Date mit einem Mann, der um meinen Zeitplan und meine Bedürfnisse wusste. Erst beim genaueren Kennenlernen stellte sich raus: Neben den kleinen Kindern, die er hat, der zeitraubenden Arbeit, seinem Sport und seinen Hobbies blieb eigentlich nur noch ein knappes Zeitfenster von ein, zwei Stunden pro Woche.
Ich fand das nicht nur befremdlich, warum er so eingespannt überhaupt Kontakt zu mir aufnahm, sondern geradezu unhöflich, dass er meine ebenfalls wertvolle Zeit belagert, um mir detailliert auseinanderzusetzen, dass er keine Zeit hat. Was soll der Scheiß?

Gerade treffe ich mich mit jemanden, der zwar keine kleinen Kinder mehr hat, aber ebenfalls recht eingebunden ist in Arbeit, Familie, Freunde und Sport. Wir schaffen es trotzdem, uns zu treffen, manchmal eben auch nur für ein paar Stunden. Den Rest der Zeit schreiben wir uns dauernd, teilen Audionachrichten, telefonieren und bleiben so in ständigem Kontakt. Mir gefällt das sehr gut.
Und über kurz oder lang werden wir auch unsere Leute kennenlernen - er soll schließlich Teil meines Lebens werden und umgekehrt.

Allerdings sehe ich mich in unserem Alter, mit unseren Verpflichtungen und unserer Art Beziehung nicht (mehr) an erster Stelle. In seinem Herzen, ja. Mit seinem Schwanz, auf jeden Fall.
Es aber gibt auch ein Leben vor mir und neben mir und nach mir. Dessen bin ich mir bewusst und sehe mich nicht als Mittelpunkt seines Daseins. Ich kokettiere zwar gerne damit, aber real muss er trotzdem Geld verdienen und seine Eltern besuchen.

Ich bin 24 Jahre alt und beim Alter der FemDom ist für mich alles offen.
Sollte sich eine Beziehung ergeben würde ich sie mit Freude nach außen hin leben. Freunde, Familie, Bekannte würden früher oder später vorgestellt.
So war das bisher und sollte sich auch nicht ändern wenn es nach mir geht. Neigungen bleiben außen vor.

Jedoch sorgt allein die Gesellschaft dafür, dass bestimmte Alters Konstellationen eine nach außen gelebte Beziehung beinahe unmöglich machen. Da ergibt sich fast schon von alleine, dass eine (Spiel-) Beziehung mit einer weitaus älteren FemDom privat bleibt.

Wie gehe ich nun aber mit einer FemDom in meinem Alter um, die lediglich eine Spielbeziehung möchte?
Wichtig ist dann die Erwartungshaltung. Sofern Sie wünscht Teil in meinem Leben zu sein wird es für mich kompliziert.
Einerseits weil sich früher oder später Gefühle entwickeln könnten.
Andererseits weil ich jedem erklären müsste welche Rolle sie in meinem Leben spielt, dass sie überall dabei ist, aber nicht meine Freundin ist.

Ja, ich würde ihr den Platz an meiner Seite zugestehen und es versuchen. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Man könnte auf Fragen von Familie und Freunden reagieren und sagen: "Das geht dich nichts an", man könnte ausweichen, lügen etc..
Aber will man das seinen Nächsten und Liebsten antun? Ich könnte das nur schwer bis gar nicht.
Dennoch würde ich meine Bedenken äußern und es versuchen.
Auch wenn es kompliziert ist und ich bezweifle, dass das lange gut geht, habe ich dann mein bestes gegeben und der Rest liegt in ihrer Verantwortung.

Generell fände ich diese Erwartungshaltung aber krass. Keine richtige Beziehung einzugehen, aber dennoch Teil in seinem Leben sein zu wollen. Das erscheint mir nicht richtig.


Ich hoffe ich konnte bei der Beantwortung der Fragestellung helfen und wünsche Allen noch einen schönen Abend
LG Adventure98Do

@*********98Do
Ich hab da noch eine Frage, da mich dein Posting etwas verwirrt hat.

Warum wäre deine Femdom nicht deine Freundin/Partnerin?

@**********hen70

Das ist für mich so naheliegend gewesen, dass ich es nicht extra erwähnt habe.
Meine Partnerin wäre natürlich auch meine FemDom. Das wünsche ich mir sogar sehr.

Und dort bekommt Sie dann wie oben schon erwähnt natürlich auch ihren Platz bei Familie, Freunden und Bekannten.

//der sub schreibt
Wir waren schon sehr viele Jahre ein Ehe-Paar, als wir BDSM für uns entdeckt haben. Im Alltag haben wir schon immer Element von weiblicher Dominanz und Führung gehabt, ohne das wir es als solches erkannt haben - im schlechtesten Falle absolute Gleichberichtung.

Sexuell haben wir uns ausprobiert und gemerkt, dass FemDom für uns perfekt ist.

Unsere Familien kenn uns als schon sehr lange als "normales Paar" - inzwischen haben wir aber auch Freunde die wir hier oder in Clubs kennen gelernt haben. Es ist zuweilen interessant zu beobachten wir Gesten oder Berührungen die "normalos" irritieren, wenn wir beide "Seiten" z.B. zum Geburtstag einladen.

Die "Normalos" kennen unsere andere Seite nicht - wir verstecken uns nicht, drängen unsere Sexualität auch keinem auf.

Ihr Sub & Partner schreibt...

Bei mir hat meine Frau und Miss den aller höchsten Stellenwert!

Wir leben und lieben zusammen, gestalten unsere Freizeit und haben einen gemeinsamen Freundeskreis.

Die ganze Welt denkt dass wir eine normale Beziehung führen, wenn die wüssten... 😉😅

Liebe Grüße
Ihr Sub.

Guten Abend liebe Femdomgemeinde

Ich wollte ursprünglich nichts zu diesem Thema schreiben, nicht weil es mich nicht interessiert, sondern weil meine Meinung andere UserInnen schon kundgetan haben und ich es daher als unnötig erachtet habe. Nun als oftmals stiller Mitleser ist mir aufgefallen, dass einige Gruppenmitgliederinnen die Meinung der Männer vermissen.
Deswegen ging ich nochmals in eine Selbstreflexion und hier ist nun das Ergebnis:

Läuft es auf eine richtige Beziehung hinaus, möchte ich sie natürlich auch in mein bisheriges Leben einbinden wollen, denn nur so kann man eine gemeinsame Zukunft erbauen, ich möchte ja nicht ein Doppelleben führen müssen, mit zwei verschiedenen Leben. Aber dafür braucht es Zeit und Vertrauen, eine Basis auf welche eine Beziehung gebaut werden kann. Dies ist für mich auch kein Femdom/Malesub-Thema, sondern würde auch so bei einer ganz normaler Stino-Beziehung gleich ablaufen. Wenn ich aber nur eine Sexfreundschaft mit jemanden mal hätte, was ich nicht anstrebe, würde ich sie nicht allen vorstellen. Auch um sie zu schützen. In unserer Gesellschaft würde sie dann schnell als Schlampe gelten und ich wäre vermutlich noch der coole Hengst, wohl wir beide das gleiche tun würden. (arme kranke Gesellschaft)
Meiner Meinung nach ist oftmals auf Joy das Problem dahinter versteckt, dass nicht die gleichen Erwartungshaltungen bei beiden steckt und wenn die auch noch stimmen mögen, sind hier viele User/Innen sehr oberflächlich oder zu sehr an sexuellen Tributen interessiert anstatt an den wirklich wichtigen Dingen. Mit anderen Worten es ist wichtiger, dass die Grösse des Partners stimmt, die sexuellen Neigungen/Wünsche, die Optik etc., als dass man auf einer Wellenlänge schwebt, miteinander ehrlich kommunizieren kann, der gleiche Humor hat usw. Was halt alles sonst ausmacht, ob man zusammenbleibt.
Es geht nur um den Habitus, ob man hier zusammen in Kontakt kommt, die inneren Werte, welche auch schwer zu sehen sind von aussen, spielen keine Rolle. Wenn man so eine Partner/in sich sucht dann hat man nur etwas Oberflächliches.
Und auch wenn noch alles passt, der gleiche Habitus, die gleiche Erwartungshaltung, der Humor, die Wellenlänge etc., das noch immer kein Garant, dass sich auf beiden die gleichen Gefühle entwickeln werden. Welche bekanntlich Grundlegen sind für eine Beziehung ausserhalb des Bettes.


Euer Chaot

Dann spreche ich jetzt mal für den Meinen mit (ich darf das!) :
Wir haben hier beide nichts gesucht, ein Bilderlike führte zu einem Profilbesuch, der wiederum zu einem Clubmail-Gespräch. Daraus wurde ein Nummerntausch, ein Besuch (über eine enorme Entfernung von 350Km), weitere Besuche, Familienvorstellung (mit Kind und Kegel und Ex), nach sechs Monaten ein Umzug und Jobwechsel und nun hält das Ganze schon über zweieinhalb Jahre.
Dass wir eine FLR wollten, wussten wir beide, wie das genau im Alltag geht, finden wir gemeinsam andauernd neu heraus.
Also: es geht auch verbindlich trotz aller möglichen Widrigkeiten. 🙂

So ähnlich war es bei uns. Zufällig Ende Januar über ein Thema ins Gespräch gekommen, zwei Wochen später erstes Treffen, viel Sympathie, viele Gespräche, meinen Kindern vorgestellt... Mitte Juni zog er ein. Und dabei war ich überzeugt, dass in dieses Haus nie wieder ein Mann einzieht. Wenn es passt, dann passt es eben. Es ist, als wäre es schon immer so gewesen. Auch wir wussten, dass wir FLR wollen, wie es wird, ahnte keiner von uns. Aber es ist für uns beide die Erfüllung. Wir gehen den Weg gemeinsam - mit all dem normalen Chaos hin und wieder. Wir entwickeln uns stetig weiter, mal langsamer, mal schneller.

Vielleicht ergänzend von mir nochmal.

Bei meinem Mann und mir war ich zu Beginn diejenige die das auf Ebene Spielbeziehung nur halten wollte (weil es zu gut passte und ich es nicht durch einen Beziehungsversuch kaputt machen wollte, da ich auch noch nicht so lange Single war zu dem Zeitpunkt)

Entsprechend war der Raum den ich ihm zugeordnet hatte zu Beginn geringer als er sich gewünscht hatte.
Nur, was wichtig ist/war, das habe ich ganz offen kommuniziert, ohne falsche Hoffnungen zu wecken im Sinne (vielleicht ja doch irgendwann...) und habe mich auch explizit nicht quer gestellt sollte er eine Andere kennenlernen mit der es eine Beziehung werden könnte.

Oftmals scheitert es ja an der Kommunikation, die dann entweder bewusst oder unbewusst unehrlich ist.

Welchen Platz die Femdom einnimmt hängt für mich und vermutlich für fast alle, von der konkreten Beziehung ab.
Zudem hat jeder ganz unterschiedliche Startbedingungen, Verpflichtungen, Prioritäten.
All das ist nicht statisch und kann sich mit der Entwicklung der Beziehung ändern.

@*******ubus du bis vermutlich mehr am konkreten und nicht an dem globalgalaktischen oben interessiert.

Nur ich hab noch nicht gefunden was ich suche und dashalb gibt's halt doch auch Konjunktiv.
Generell habe ich schwierige Rahmenbedingungen, welche ich zumindest "nicht aufs Blau" essentiell verschieben kann/will.
Trotzdem suche ich eine feste Beziehung, in welcher meine zukünftige Partnerin, den innerhalb meines Rahmens maximalen Stellenwert hat. Dass dies trotzdem relativ wenig ist, ist mir natürlich klar.

Als ich losgelaufen bin, war ich an Spielebeziehung überhaupt nicht interessiert, mehr noch ich wollte sowas keinesfalls!
Ich bin (auch wenn mein Beziehungsstatus zusammen mit meiner suche etwas anderes beweist) ehr der monogame Typ.

Ich hab relativ schnell Kontakt zu meiner perfekten Femdom gefunden. Wir haben nach anfänglichem Harkeln gechatted, telefoniert uns getroffen, ...

Irgendwie hat sich alles super schnell entwickelt, wir sind Selenverwandte und wurden beste Freunde. Für mich war das der perfekte Startpunkt für das "Sahnehäubchen".
Ich war auch bereit meine Rahmenbedingungen und gröserem Maße zu verschieben, trotz der Gefahr dadurch große negative Auswirkungen bei einigen mir sehr wichtigen Menschen zu verursachen.
Nur, für meine weiterhin beste Freundin, war es genau der Punkt mein Sahnehäubchen auszuschließen, weil sie ihren besten Freund nicht dominiert.

Trotzdem bin ich sehr glücklich, sie als beste Freundin gefunden zu haben!

Durch diese und meine darauffolgenden Erfahrungen entwickle ich mich weiter.

Gestartet von "Spielen" nur mit einer Frau zu welcher ich eine innige Beziehung habe, über "Spielen" nur wenn ich Chancen sehe eine innige Beziehung aufbauen zu können, hin zu derzeit "Spielen" wenn man sich gegenseitig mag, auch wenn es vermutlich nicht das wird was ich suche.

Ich hoffe, ich werde mich nicht zum "Spielen einfach so" Modus entwickeln, aber die Richtung hab ich irgendwie eingeschlagen.

Trotzdem, mein ursprüngliches Ziel ist noch vorhanden!

Was will ich damit sagen. Welchen Platz man in einer Beziehung hat, hängt von den Rahmenbedingungen und von den Zielen seines Partners ab. Alles ist dynamisch, man selbst hat einen gewissen Einfluss auf sein Gegenüber, aber man kann es nicht steuern.

Ich kann nicht sagen, ob hier Subs immer mehr "nur Spielebeziehungen" suchen, aber die Entwicklung von @**********ising und mir könnten die Vermutung nähren.

Zur Bindungsunfähigkeitvermutung trage ich jedenfalls nicht bei.
Ich bin seit fast 30 Jahen ununterbrochen gebunden.

Aber nach meinen Erfahrungen, kann Bindungswilligkeit auch abschreckend werden.

Zur Bindungsunfähigkeit trägst du nicht bei?

Kleiner Treppenwitz am Rande, oder?

Welchen Stellenwert außer dem "Dritten Rad am Wagen" kannst du in deinem Konstrukt denn bieten? Oder willst du die bisherige Partnerin dann doch durch die entsprechende Femdom ersetzen?
Nein?

Dann gehörst du an forderster Front genau zu den "wasch mich, aber mach mich nicht nass" von denen @*******ubus hier schrieb.

Ich bin mal gespannt auf deine Erläuterung wie du dir die Gestaltung der gefühlsmäßig tiefen Beziehung zu deiner Femdom so vorstellst. Das meine ich sogar ganz ehrlich.

Schwebt dir da so ein Teilzeitmodell vor, dass du die halbe Woche bei der bisherigen Partnerin und die halbe Woche bei der Femdom lebst? Oder alle unter einem Dach?
Wie schon gesagt... ich bin gespannt auf deine Erläuterung!

Spannend @*******nado , vor allem wenn du dich auf eine Stufe mit @**********ising stellen willst, der NICHT in einer festen Beziehung lebt.
Und ich kenne ihn wahrscheinlich schon länger als du.

Bin echt gespannt auf deine Antworten zu den Fragen von @**********hen70 , die selben Fragen hätte ich jetzt auch gestellt.

Liebes @**********hen70
Hmm, ich weiss gar nicht warum ich dich immer so triggere?
Vielleicht, weil du dir manches von meinem Vorhaben sehr schwierig zu realisieren vorstellst.
Ich kann die beruhigen, es ist noch schwieriger.

Einige Dinge sind aber sehr privat und haben im Forum nicht zu suchen.

D.h. ich werde deine Erklärungswünsche wohl enttäuschen.

Meine gesuchte Partnerin wäre derzeit nicht das dritte Rad am Wagen sondern, wenn ich meine beste Freundin auch noch mit zähle, das ACHTE. Keine Angst ich hab hier kein Harem!

Zu alle meinen "Rädern" hab ich eine sehr tiefe und innige Beziehung. Mehr noch, ich liebe fast alle und die meisten brauchen mich. Manche nur noch eine gewisse Zeit, zwei für immer, wie lange das auch ist.

Ich bin durchaus in der Lage noch zu einem weiteren Menschen eine innige Beziehung aufzubauen und dabei viel von mir zu geben.

Wenn ich sie gefunden habe, wird sie bereit sein, mit mir zusammen für alle, die dann noch berücksichtigt werden müssen, eine auch für sie passende Lösung zu finden.

Ich bin nicht exklusiv zu haben, das ist Fakt! Aber die Welt ist groß und vielfältig!

Und wenn ich niemanden find, der dazu bereit ist, dann ist es halt so.

Oh je, ich hab ja in meiner selbstlosen Art beim Zählen völlig mich vergessen.
Dann ist es ja das neunte Rad.

Stelle mir gerade das passende Gefährt dazu vor. 🤣

Habe folgendes dazu gefunden:

https://wikipedia.org/wiki/File:Jagdtiger_at_Aberdeen_proving_grounds_2008.jpg

Na ja ein spezielles Trike. Zwei Mmal vier hinten eins vorne.
Hmm, dann muss ja ich das vorne sein.😁
Das passt doch überhaupt nicht zu einem Sub.😭😁

Das doch ne Aussage! Deine Femdom wäre also das neunte Rad am Wagen. Sehr verführerische Aussicht

Aber ist ja völlig okay und würde damit vermutlich weder zu dem, was @*******ubus sich vorstellt noch zu dem, was ich mir so vorstelle, passen.
Was ja nicht heißt, dass sich deshalb nicht doch das passende Match finden lässt.