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Der Platz der Femdom

******dja Frau
1.276 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich mach mir die Welt wiedewiedewie sie mir gefällt... *traenenlach*
Man(n) kann es ja versuchen, nicht wahr?

Normalerweise haben die Doms mehrere Subs, jetzt scheint das umgekehrt in Mode zu kommen.....
******olz Frau
4.409 Beiträge
Zitat von *******nado:
Na ja ein spezielles Trike. Zwei Mmal vier hinten eins vorne. *mrgreen*
Hmm, dann muss ja ich das vorne sein.😁
Das passt doch überhaupt nicht zu einem Sub.😭😁

Alles andere was du so schreibst passt auch für mich absolut nicht zu einem Sub.
Vielleicht weißt du einfach noch nicht wirklich was du bist 🤣🤣🤣

Kleiner Scherz am Rande
🌹
*******nado Mann
400 Beiträge
Nur um eventuelle Fehlinterpretation klarzustellen.
Meine Verpflichtungen sind familäre Verpflichtungen und hat nichts aber auch gar nichts mit D/S zu tun.
**********hen70 Frau
14.401 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das war schon klar. Das BDSM Modell ist trotzdem üblicherweise andersherum. Sub ist monogam und auf das Wohl von Top konzentriert, während Top mehrere Subs hat. Im Maledom-Kontext absolut üblich und bei Femdoms auch nicht unüblich.

Und zu deiner Situation: Vermutlich macht es Sinn lediglich nach bereits liierten Femdoms zu schauen, die neben ihrem Partner noch zusätzlich jemanden suchen. Dann haben alle ihre Hauptbeziehung.

Ich als Single fühle mir nämlich, analog zur TE, ziemlich auf den Schlips getreten, wenn ich lediglich auf eine meiner Neigungen reduziert werde und ansonsten nicht als Hauptpartnerin in Erwägung gezogen werde.
Männer, die sich eine Spielbeziehung wünschen…anscheinend ein Aufreger und eine red flag für so manche Dame hier.
Dazu will ich anmerken, dass ich als relativer Frischling, der von der dominanten zur devoten Seite der Macht verführt wurde, bisher zu einigen Femdoms realen Kontakt haben durfte und nicht die Erfahrung gemacht habe, dass das eine reine Männersache ist.
Zwei der Ladies präferierten von sich aus die Spielbeziehung und verdeutlichten, dass ihrerseits nicht mehr gewünscht wurde. Auch wenn die Gründe unterschiedlich und vielfältig waren, war ein Grund auch immer, dass man sich als lebenserfahrene Frau nicht wieder männlichen Ballast in Form einer klassischen Beziehung mit Haus, Hof, Garten und gemeinsamer Kontoverwaltung aufhalsen wollte. Dieser Teil des Lebens war vorbei und die Ladies präferierten ihre Freiheit.
In Anbetracht der Umstände, dass es nicht unendlich viele Femdoms gibt, habe ich mich nicht lange bitten lassen, obwohl ich mir auch ein dauerhaftes Verhältnis inklusive räumlicher Zweisamkeit hätte vorstellen können.
Schlussendlich war es aber der Wunsch der Herrinnen und nicht meiner. Motive wie Angst in der Öffentlichkeit als Weichei dazustehen oder hinten rum weiter den dominanten Alpha spielen zu können, der sich ab und an unbeobachtet den Hintern versohlen oder penetrieren lässt, spielten keinerlei Rolle.
Also auch Femdoms können einer Spielbeziehung vereinzelt etwas abgewinnen.
****ka Frau
136 Beiträge
Zitat von **********ising:
Männer, die sich eine Spielbeziehung wünschen…anscheinend ein Aufreger und eine red flag für so manche Dame hier.
Dazu will ich anmerken, dass ich als relativer Frischling, der von der dominanten zur devoten Seite der Macht verführt wurde, bisher zu einigen Femdoms realen Kontakt haben durfte und nicht die Erfahrung gemacht habe, dass das eine reine Männersache ist.
Zwei der Ladies präferierten von sich aus die Spielbeziehung und verdeutlichten, dass ihrerseits nicht mehr gewünscht wurde. Auch wenn die Gründe unterschiedlich und vielfältig waren, war ein Grund auch immer, dass man sich als lebenserfahrene Frau nicht wieder männlichen Ballast in Form einer klassischen Beziehung mit Haus, Hof, Garten und gemeinsamer Kontoverwaltung aufhalsen wollte. Dieser Teil des Lebens war vorbei und die Ladies präferierten ihre Freiheit.
In Anbetracht der Umstände, dass es nicht unendlich viele Femdoms gibt, habe ich mich nicht lange bitten lassen, obwohl ich mir auch ein dauerhaftes Verhältnis inklusive räumlicher Zweisamkeit hätte vorstellen können.
Schlussendlich war es aber der Wunsch der Herrinnen und nicht meiner. Motive wie Angst in der Öffentlichkeit als Weichei dazustehen oder hinten rum weiter den dominanten Alpha spielen zu können, der sich ab und an unbeobachtet den Hintern versohlen oder penetrieren lässt, spielten keinerlei Rolle.
Also auch Femdoms können einer Spielbeziehung vereinzelt etwas abgewinnen.

Ich kann diese Damen sogar verstehen, da auch bei mir bis Anfang des Jahres galt, dass ich mich nicht mehr mit sogenanntem Ballast belasten möchte. Die gewonnene Freiheit nach 15 Jahre Ehe mit einem Narzissten wollte ich nicht mehr aufgeben. Aber der Versuch, nur auf Spielbeziehung zu leben, scheiterte. Ich ging nach Sessions zwar körperlich befriedigt nach Hause, dennoch fehlte etwas. Ich wollte nicht nur gelegentlich eine Tür aufmachen, Spaß haben und dann die Tür wieder schließen. Das war mir eindeutig zu wenig.

Die angebliche Freiheit ohne Mann im Haus... nun, ich bin noch immer frei und entscheide als Herrin, was geschieht und was ich tue. Es ist sogar wundervoll, nach einem Date nach Hause zu kommen und mich mit meinem Partner darüber zu unterhalten. Er hört mir zu, geht auf mich ein und nennt mir seine Sicht auf die Dinge. Er kennt mich und weiß, wie ich ticke. Ich will seine Meinung hören... doch letztendlich habe ich das letzte Wort.
****ris Frau
400 Beiträge
Also die Männer kenne ich die erst irgendwelche Exen und deren Nachkömmlinge mir Vorrang geben oder mich als “Rad” danach bezeichnen…. 🤔… nee korrigiere ist mir so noch nie vorgenommen.
Wehe dem armen Kerl der meint mich nicht auf gleiche Ebene wie seine Brut zu stellen. Und selbst ich als dominante Frau stelle meinen Sub auf gleiche Höhe wie meine Brut.
Liebe Männer das GEHÖRT SICH SO!

Zudem ist das hier ein Femdom Forum. Ich glaube es gibt da einige die sich die Zugehörigkeit oder den Namen der Gruppe nicht ganz verstanden haben. D.h. die Frau hat das Sagen und nicht der Kerl, wie er mich zwischen seinem 6.Kind und der Mittagspause oder doch zwischen EDEKA Einkauf und Abholung der Ehefrau verschieben kann.

Leute Leute… bei manchen muss ich mich echt beherrschen nicht die Hand vor die Augen zu halten.
******ird Frau
1.341 Beiträge
Zitat von ****ris:
Wehe dem armen Kerl der meint mich nicht auf gleiche Ebene wie seine Brut zu stellen. Und selbst ich als dominante Frau stelle meinen Sub auf gleiche Höhe wie meine Brut.
Liebe Männer das GEHÖRT SICH SO!
Ich bin nicht sicher ob das jetzt ironisch oder ernst gemeint ist... Ich glaube ernst?

Ich muss sagen ich stelle meinen Mann auch nicht auf die gleiche Stufe wie unser gemeinsames Kind. Und gleiches erwarte(!) ich von ihm.

Wäre ich "verfügbar" und würde einen Sub kennenlernen der sein Kind hinter mich oder auf die gleiche Stufe stellt, würde ich mich fragen was da los ist, und Abstand nehmen.

So meine ganz persönliche Meinung. Kann jeder/jede anders sehen, würde mein Mann das anders sehen, hätten wir keine Familie gegründet...
*******ress Frau
1.165 Beiträge
Und so sieht man wieder einmal: Beziehungserwartungen sind komplett individuell. Ein "richtig" oder "falsch" ist rein personenbezogenen und nicht allgemeingültig. Auch wenn das natürlich alles noch viel komplizierter macht, als es eh schon ist... 😉
****ris Frau
400 Beiträge
Natürlich hat ein Partner wertemäßig auf gleicher Höhe zu sein. Dazu stehe ich absolut. Die Liebe ist nur eine andere. Und wer das anders sieht bitteschön.
Wenn die Liebe zum Partner geht, bleibt die Liebe zu den Kindern immer erhalten. Das ist klar. Ich will damit sagen, dass man Gefühlsmäßig den anderen mit dem man so etwas intensives teilt, wertemäßig auf gleiche Höhe zu stellen hat und nicht mich irgendwann mal berücksichtigt weil das Kind gerade mal mit Papa zum 3. x ein Eis essen gehen möchte.
Ich scheine noch eine Seltenheit zu sein, die sagt, mein Partner ist für mich gleichwertig.
******ird Frau
1.341 Beiträge
Ist doch völlig in Ordnung, sagte ich ja.
Nur kurz:
Zitat von ****ris:
und nicht mich irgendwann mal berücksichtigt weil das Kind gerade mal mit Papa zum 3. x ein Eis essen gehen möchte.
Das ist ein ziemlich schlechtes Beispiel.
Es gibt einen Unterschied zwischen Bedürfnis und Wunsch.
**********hen70 Frau
14.401 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **********ising:
Männer, die sich eine Spielbeziehung wünschen…anscheinend ein Aufreger und eine red flag für so manche Dame hier.
...
Au contraire...
Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden.
Ich hatte schon Spielbeziehungen und vllt. gibt es in der Zukunft eine Zeit, in der das wieder so sein wird.

Aber es gibt da zwei für mich wichtige Punkte:
• Berücksichtigen, was das Gegenüber sucht und schauen, ob das zu den eigenen Vorstellungen passt
• Aufhören das Blaue vom Himmel zu erzählen. Wenn was von tiefen, innigen, emotionalen Partnerschaften erzählt wird, aber bereits eine Lebenspartnerschaft besteht, die auch weiterhin Priorität hat z.B. Dann bleibt doch bitte realistisch und bei euch und schätzt ein was möglich ist und was nicht möglich ist. Süßholz zu raspeln und dann ist später doch alles anders (siehe Eröffnungsposting und so ähnliche Situationen hatte ich auch schon), erzeugt tatsächlich Frust und Unmut, sich nochmal auf jemand Neues einzulassen.

@**********ising Du hast das doch ganz vorbildlich beschrieben was machbar wäre und was nicht. Ich persönlich halte dich da sogar für etwas persimistisch, kann die Lage aber natürlich nicht realistisch einschätzen. Aber genau so sollte es sein. Dann kann das Gegenüber einschätzen "Will ich das oder will ich das nicht?"

Zitat von **********ising:
...
Zwei der Ladies präferierten von sich aus die Spielbeziehung und verdeutlichten, dass ihrerseits nicht mehr gewünscht wurde. Auch wenn die Gründe unterschiedlich und vielfältig waren, war ein Grund auch immer, dass man sich als lebenserfahrene Frau nicht wieder männlichen Ballast in Form einer klassischen Beziehung mit Haus, Hof, Garten und gemeinsamer Kontoverwaltung aufhalsen wollte. Dieser Teil des Lebens war vorbei und die Ladies präferierten ihre Freiheit.
...
Das mit der Lebenserfahrung unterschreibe ich und kann das Bestens nachvollziehen. Zum jetzigen Zeitpunkt könnte ich nicht sagen, ob ich nochmal eine Wohngemeinschaft mit jemanden haben wollen würde oder gar noch mehr wie Kontoverwaltung und Ehe. Momentan würde ich sagen, dass ich damit durch bin. Allerdings weiß man nie welche Wege das Leben so nimmt, daher würde ich da nicht kategorisch ausschließen, aber meine Freiheit ist mir nach Scheidung und Altlasten durchaus auch sehr wichtig.

Zitat von **********ising:
... Motive wie Angst in der Öffentlichkeit als Weichei dazustehen oder hinten rum weiter den dominanten Alpha spielen zu können, der sich ab und an unbeobachtet den Hintern versohlen oder penetrieren lässt, spielten keinerlei Rolle.
Also auch Femdoms können einer Spielbeziehung vereinzelt etwas abgewinnen.
Chapeau - du bringst es sehr schön auf den Punkt! Genau diese Denke gibt es bei Subs gar nicht mal so selten. Mir wird dann von der Ex-Freundin erzählt, mit der man gemeinsam zusammenwohnte, und BDSM auslebte und wenn ich dann vorschlage zusammen was zu unternehmen z.B. Essen zu gehen, dann werde ich angeschaut wie ein Alien. Weil das für gar nicht so wenige Männer unvorstellbar ist, dass eine Femdom ein ganz normaler Mensch mit einem Sozialleben ist. Da wird nur die Neigung gesehen und Femdom ist dem Sub peinlich, zu peinlich um mit ihr in der Öffentlichkeit gesehen zu werden.

Das solche Kandidaten nicht gerade meine Euphorie schüren, ist klar, oder?

Und natürlich gibt es immer Kanditat:innen, die Spielbeziehungen was abgewinnen können. Kann ich sogar unter Umständen auch. Aber es sollte halt transparent kommuniziert werden was genau möglich ist und was nicht. Und klar birgt das das Risiko, dass sich dann auch mal nix entwickelt, weil es an der Hürde schon scheitert. Aber mal ehrlich: auch nicht alle Vanilladates sind ein Volltreffer. Es ist doch normal, dass es manchmal halt einfach nicht passt. Sich das dann krampfhaft passend zu fantasieren hilft niemandem weiter.
****ka Frau
136 Beiträge
Zitat von **********hen70:
Zitat von **********ising:
Männer, die sich eine Spielbeziehung wünschen…anscheinend ein Aufreger und eine red flag für so manche Dame hier.
...
Au contraire...
Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden.
Ich hatte schon Spielbeziehungen und vllt. gibt es in der Zukunft eine Zeit, in der das wieder so sein wird.

Aber es gibt da zwei für mich wichtige Punkte:
• Berücksichtigen, was das Gegenüber sucht und schauen, ob das zu den eigenen Vorstellungen passt
• Aufhören das Blaue vom Himmel zu erzählen. Wenn was von tiefen, innigen, emotionalen Partnerschaften erzählt wird, aber bereits eine Lebenspartnerschaft besteht, die auch weiterhin Priorität hat z.B. Dann bleibt doch bitte realistisch und bei euch und schätzt ein was möglich ist und was nicht möglich ist. Süßholz zu raspeln und dann ist später doch alles anders (siehe Eröffnungsposting und so ähnliche Situationen hatte ich auch schon), erzeugt tatsächlich Frust und Unmut, sich nochmal auf jemand Neues einzulassen.

@**********ising Du hast das doch ganz vorbildlich beschrieben was machbar wäre und was nicht. Ich persönlich halte dich da sogar für etwas persimistisch, kann die Lage aber natürlich nicht realistisch einschätzen. Aber genau so sollte es sein. Dann kann das Gegenüber einschätzen "Will ich das oder will ich das nicht?"

Zitat von **********ising:
...
Zwei der Ladies präferierten von sich aus die Spielbeziehung und verdeutlichten, dass ihrerseits nicht mehr gewünscht wurde. Auch wenn die Gründe unterschiedlich und vielfältig waren, war ein Grund auch immer, dass man sich als lebenserfahrene Frau nicht wieder männlichen Ballast in Form einer klassischen Beziehung mit Haus, Hof, Garten und gemeinsamer Kontoverwaltung aufhalsen wollte. Dieser Teil des Lebens war vorbei und die Ladies präferierten ihre Freiheit.
...
Das mit der Lebenserfahrung unterschreibe ich und kann das Bestens nachvollziehen. Zum jetzigen Zeitpunkt könnte ich nicht sagen, ob ich nochmal eine Wohngemeinschaft mit jemanden haben wollen würde oder gar noch mehr wie Kontoverwaltung und Ehe. Momentan würde ich sagen, dass ich damit durch bin. Allerdings weiß man nie welche Wege das Leben so nimmt, daher würde ich da nicht kategorisch ausschließen, aber meine Freiheit ist mir nach Scheidung und Altlasten durchaus auch sehr wichtig.

Zitat von **********ising:
... Motive wie Angst in der Öffentlichkeit als Weichei dazustehen oder hinten rum weiter den dominanten Alpha spielen zu können, der sich ab und an unbeobachtet den Hintern versohlen oder penetrieren lässt, spielten keinerlei Rolle.
Also auch Femdoms können einer Spielbeziehung vereinzelt etwas abgewinnen.
Chapeau - du bringst es sehr schön auf den Punkt! Genau diese Denke gibt es bei Subs gar nicht mal so selten. Mir wird dann von der Ex-Freundin erzählt, mit der man gemeinsam zusammenwohnte, und BDSM auslebte und wenn ich dann vorschlage zusammen was zu unternehmen z.B. Essen zu gehen, dann werde ich angeschaut wie ein Alien. Weil das für gar nicht so wenige Männer unvorstellbar ist, dass eine Femdom ein ganz normaler Mensch mit einem Sozialleben ist. Da wird nur die Neigung gesehen und Femdom ist dem Sub peinlich, zu peinlich um mit ihr in der Öffentlichkeit gesehen zu werden.

Das solche Kandidaten nicht gerade meine Euphorie schüren, ist klar, oder?

Und natürlich gibt es immer Kanditat:innen, die Spielbeziehungen was abgewinnen können. Kann ich sogar unter Umständen auch. Aber es sollte halt transparent kommuniziert werden was genau möglich ist und was nicht. Und klar birgt das das Risiko, dass sich dann auch mal nix entwickelt, weil es an der Hürde schon scheitert. Aber mal ehrlich: auch nicht alle Vanilladates sind ein Volltreffer. Es ist doch normal, dass es manchmal halt einfach nicht passt. Sich das dann krampfhaft passend zu fantasieren hilft niemandem weiter.

Hab dazu kaum Worte, außer... Ganz Klasse! Unterschreibe ich sofort. Sachlich, tiefgründig, ruhig... *spitze*
@**********hen70

Ich sollte anmerken, dass ich schon verstanden habe, dass du nicht prinzipiell etwas gegen Spielbeziehungen hast und es natürlich Männer gibt, die das von dir dargelegte Verhalten impertinent an den Tag legen, welches dann nicht mit weiblichen Begeisterungsstürmen quittiert wird. Ich schreibe nur über meine subjektiven Werte, Vorlieben sowie Erfahrungen und nicht über andere Prätendenten.
Aber ich kann all deinen Ausführungen voll zustimmen.
*******nado Mann
400 Beiträge
Dass so macher seinen Antrieb und Beziehungserwartung an die Realität anpasst, dafür gibt es ja Beispiel hier.

Nur was ist denn eigendlich so schlimm, wenn man seinen Beziehungserwartungen und deren Entwicklung kundtut?
OK, die Umsetzung der "höchsten Erwartung" mag jemanden schwierig oder unrealistisch erscheinen.
Wenn die Person es selbst auch in etwa so einschätzt, was gibt es dann eigendlich noch zu sagen?

Oder muss vielleicht jede Beziehungserwartung eines Subs zur Beziehungserwartung jeder Lady passen?

Wie auch immer, ich zieh mich aus diesem Thema zurück.
****dat Frau
3.740 Beiträge
Gruppen-Mod 
Männer, die sich eine Spielbeziehung wünschen…anscheinend ein Aufreger und eine red flag für so manche Dame hier.

Das nehme ich so nicht wahr, @**********ising
Was aber wohl für viele Frauen hier ein Ausschlusskriterium ist, ist eine mangelnde Übereinstimmung von Worten und Taten. Jemand, der laut Profil oder Erstnachricht (mal kurz aus den Fingern gesaugt) eine innige, intensive 24/7 TPE-Beziehung anstrebt, aber nicht mal die Kapazitäten hat, sich täglich fernmündlich auszutauschen, sollte sein Kopfkino mal mit der Realität abgleichen.

Das es Spielbeziehungen gibt und Menschen, die das präferieren, steht auch überhaupt nicht zur Debatte. @*******ubus sprach in ihrem EP aber dezidiert von einer Partnerschaft.
*******oul Mann
353 Beiträge
Letztlich sind die Wegen und Gedanken dazu entscheidend. Wichtig ist es, sich derer selbst bewusst zu sein. Wenn Sub nur Spielbeziehung sucht, dann ist es nicht von Nutzen eine Dame anzuschreiben, die völlig anders denkt. Spielbeziehungen sind für mich persönlich auch nichts. Doch ich akzeptiere die jenigen, die dies suchen. Es ist eben ihr Weg.

Für mich ist es nur wirklich erfüllend, meine Herrschaft 24/7 im Kopf zu haben und in dieser Richtung monogam zu sein. Wie sill eine weitere Herrschaft auch gehen? Regeln, Anweisungen, Aufgaben würden sich überschneiden oder könnten konträr zu einander sein. Das ginge für mich nicht. Wie man dieses Konstrukt nun nennt, ob Partnerschaft oder so, nun das ist dann egal. In diesen Bahnen denke ich nicht. Auch ich bin in einer Dynamik, die letztlich eine Beziehung ist, jedoch nicht gesellschaftlich ernst genommen wird. Doch letztlich ist es egal. Ich bin in Besitz und fühle mich als Teil von beiden und dies wird mir immer vermittelt. Gleichzeitig sind sie meine einzige Herrschaft und meine Gedanken sind zu jeder Sekunde bei beiden, auch wenn wir nicht Zusammen leben. Die Lebensrealitäten geben es nicht her. Doch es passt einfach. Wir sehen uns sooft es geht und die Zeit zulässt. Wir telefonieren, zoomen. Sie schaffen es einfach die Entfernung so wundervoll zu überbrücken. Wodurch der Platz meiner Herrschaft immer zu spüren ist.. ebenso der meine unter ihnen.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin lieber Mätresse als Königin.
Es macht mich irgendwie auch an, wenn einer sein Vanilleleben nebenher auf die Beine stellt. So lange volle Devotion in meiner Gegenwart und zu meinen Prämissen für mich erlebbar ist, genügt er mir - vielleicht *zwinker*
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