Ein sehr interessantes Thema - vielen Dank für die tollen Beiträge und Sichtweisen.
Ich fühlte anfangs auch Unsicherheit, mich zu meiner devoten Seele zu bekennen. So ist es gesellschaftlich doch noch immer sehr stark das Rollenbilder, welches den Geschlechtern zugeschrieben wird, und Abweichungen oftmals schwerfallen lässt. Insbesondere für die männliche Devotion.
Doch auf meiner Reise, hin zur Erkundung und Entdeckung meiner selbst, wurde mir immer mehr bewusst, wie wertvoll es ist, und wie gut es tut, ganz mich selbst zu sein, ohne mich zu verkleiden oder gar zu rechtfertigen dafür, wie ich geboren bin, und für das, was ich fühle. Meine Seele brauche ich durch nichts zu entschuldigen. Devot zu sein bedeutet heute für mich nicht schwach zu sein. Sondern stark, und stolz, in den Händen meiner Königin.