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Im Beruf dominant als Rechtfertigung zum devot sein?

*********chen Mann
1.929 Beiträge
, @*******ubus
Dann gehst du auch mit jedem eine feste Beziehung ein?

Denn sonst würde die Gefahr nicht bestehen das du ihn versorgen musst
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Zitat von ********er70:
, @*******ubus
Dann gehst du auch mit jedem eine feste Beziehung ein?

Denn sonst würde die Gefahr nicht bestehen das du ihn versorgen musst

Ganz im Gegenteil, in einer Beziehung sehe ich die Gefahr nicht. Ganz und gar nicht. Weil den Platz an meiner Seite nur jemand bekommen kann, der auf seinen eigenen Beinen im Leben steht.

Was ich mit der obigen Aussage meinen sind die Angobte devote Männer, die bei Wasser und Brot in meinen Keller anziehen wollen. Bleiben im Käfig eingesperrt und nur wenn ich dann Lust auf sie habe kommen sie raus. (Das Szenario aus diversenen Richtungen schon oftmals angeboten bekommen).
Nur woher das Wasser, das Brot, der Käfig und in der heutigen Zeit vor allem die ausreichende Wärme im Keller kommt, das interessiert dann nicht.
Und diese Angebote kamen AUSNAHMSLOS von Männern ohne Arbeit. Arbeitssuchend mag ich sie teilweise noch nicht einmal mehr nennen.


Wichtig:
Das ist nichts gegen Arbeitssuchende... war ich selbst auch mal. Aber ich kann es nicht ab wenn in der Situation nicht versucht wird wieder auf eigenen Füßen zu stehen. Aufgeben, Resignieren, und nichtstun. Nein Danke.
*********chen Mann
1.929 Beiträge
@*******ubus Angebote dieser Art kannst du doch nicht wirklich für voll nehmen
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Zitat von ********er70:
@*******ubus Angebote dieser Art kannst du doch nicht wirklich für voll nehmen

Steht hier irgendwo, dass ich das tue?
*********chen Mann
1.929 Beiträge
Lach nein ok.
Ich denke wir sind da einer Meinung
**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******enna:
Zitat von **va:
@*******enna

Wenn ich mich für einen devoten Mann interessiere, ist es mir egal, ob er Arbeit hat oder nicht. Er muss mich ja nicht versorgen. 🤷‍♀️[/quote
@*******enna

Wenn ich mich für einen devoten Mann interessiere, ist es mir egal, ob er Arbeit hat oder nicht. Er muss mich ja nicht versorgen. 🤷‍♀️

Ja eh nicht, aber es besagt das er sich selbst organisieren kann und nicht an der Hand geführt werden muss.

Das meinte ich damit, oder wäre er attraktiver weil er abhängiger ist?

Das Thema hier soll nicht Arbeitslosigkeit sein. Und nicht jeder Mensch, der arbeitslos ist, kann sich nicht selbst organisieren!

Und somit bitte *zumthema* . Danke.
*******enna Mann
119 Beiträge
Als devoter Mann wird man oft missverstanden und man bedient sich gewisser Floskel.
Daher wird es in Anschreiben oft verwendet.
Und wer beurteilt das schon wer dominat ist?
Wenn er es glaubt...
********1601 Paar
391 Beiträge
Ich denke es ist alles gesagt!
**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********1601:
Ich denke es ist alles gesagt!

!?
*********chen Mann
1.929 Beiträge
@**va Na wusstest du es als Themen Ersteller nicht zwinker
*******2212 Mann
85 Beiträge
Zitat von ******ird:
Die Frage Wie sieht Dominanz im beruflichen Kontext überhaupt aus?
Vorgesetzte können auch nicht-dominant sein und dennoch "erfolgreich".
Ich kann mich ehrlich nicht an irgendeinen Vorgesetzten erinnern den ich als dominant wahr genommen habe. (Egal ob er taugte oder nicht).

(Genderkram bin ich jetzt zu faul..)

Danke! Ich habe selber Personalverantwortung, allerdings trete ich da sicher nicht dominant auf und werde trotzdem respektiert bzw. erreiche meine Ziele. Man kann auch ohne Dominanz Personalführung ausüben (was aus meiner Sicht auch die bessere Variante ist).

Diesen Satz habe ich selber tatsächlich noch nie verwendet. Möglicherweise habe ich aber auch deswegen noch keine passende Femdom gefunden...danke für den Tipp *smile*
*******ner Mann
21 Beiträge
Ein sehr interessantes Thema - vielen Dank für die tollen Beiträge und Sichtweisen.

Ich fühlte anfangs auch Unsicherheit, mich zu meiner devoten Seele zu bekennen. So ist es gesellschaftlich doch noch immer sehr stark das Rollenbilder, welches den Geschlechtern zugeschrieben wird, und Abweichungen oftmals schwerfallen lässt. Insbesondere für die männliche Devotion.

Doch auf meiner Reise, hin zur Erkundung und Entdeckung meiner selbst, wurde mir immer mehr bewusst, wie wertvoll es ist, und wie gut es tut, ganz mich selbst zu sein, ohne mich zu verkleiden oder gar zu rechtfertigen dafür, wie ich geboren bin, und für das, was ich fühle. Meine Seele brauche ich durch nichts zu entschuldigen. Devot zu sein bedeutet heute für mich nicht schwach zu sein. Sondern stark, und stolz, in den Händen meiner Königin.
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