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Im Beruf dominant als Rechtfertigung zum devot sein?

**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
Themenersteller 
Im Beruf dominant als Rechtfertigung zum devot sein?
Mir fällt auf, dass devote Männer häufig betonen, im beruflichen Umfeld dominant und erfolgreich zu sein. So quasi als Entschuldigung, im privaten und sexuellen Rahmen devot sein zu dürfen.

Von mir aus müsste das gar nicht sein. Ich liebe devote Männer, egal wie sie im Beruf dastehen.

Warum also dieser häufige Nebensatz? Warum nicht einfach zu seinem devot sein, zu seinen Fantasien stehen? Was sind eure Gedanken zum Thema?
****ra Frau
1.566 Beiträge
Rechtfertigung? Eher eine Feststellung eines wohltuenden Kontrastprogramms.
Viele passive Parts (m/w) sind außerhalb des “Spiels” sehr aktiv, dominant und oftmals auch sehr erfolgreich.

Im Gegenzug gibt’s einige Tops, die beruflich und im Leben nix auf die Reihe bekommen und es deshalb genießen sich wegen ihrer temporären Macht huldigen zu lassen. Und nu? 😉
Ich habe diesen Satz auch schon zig Mal gehört/gelesen. Meiner Meinug nach handelt es sich um den Versuch eine vermeintliche Männlichkeit zu retten oder zu suggerieren. "Wenigstens" nach außen hin ist man der Alphamann. *zwinker*
Schade, denn mir gefalle devote Männer ebenfalls einfach so. Egal, wie sie sich im Job geben.

Ich bin übrigens sowohl im Job als auch privat dominant und nun?
Bei mir ist das so dass ich im Beruf tatsächlich dominant mit starkem Durchsetzungsvermögen sein musste und froh war, mich im privaten Bereich fallen lassen zu dürfen und die Führung abzugeben. Meiner Meinung nach ist das auch absolut ok.
*********id39 Frau
3.377 Beiträge
Zitat von *********rt83:
Ich habe diesen Satz auch schon zig Mal gehört/gelesen. Meiner Meinug nach handelt es sich um den Versuch eine vermeintliche Männlichkeit zu retten oder zu suggerieren. "Wenigstens" nach außen hin ist man der Alphamann. *zwinker*
Schade, denn mir gefalle devote Männer ebenfalls einfach so. Egal, wie sie sich im Job geben.

Ich bin übrigens sowohl im Job als auch privat dominant und nun?


Ja, so sind wir! Können halt beides!
Nur wir plustern uns nicht so auf! L. Ingrid
*******ose Frau
1.001 Beiträge
Diese "Rechtfertigung", welche für mich keine ist, gibt es beiden devoten Geschlechtern und sie ist absolut nicht selten und für mich auch sehr nachvollziehbar. Ich sehe es aber als einen Fakt und nicht als Rechtfertigung oder gar Entschuldigung.

Es sind 2 Paar Schuhe die je nach Situation angezogen werden und beide passen in der jeweiligen Situation.

Ich, für mich, finde diese Kombination sogar durchaus reizvoll.
****ra Frau
1.566 Beiträge
Ich auch. Die Hingabe einer starken Persönlichkeit ist nochmal eine ganz andere Liga.
*******ose Frau
1.001 Beiträge
Zitat von ****ra:
Ich auch. Die Hingabe einer starken Persönlichkeit ist nochmal eine ganz andere Liga.

So empfinde ich das auch.
*******oul Mann
353 Beiträge
Sehr interessanter Beitrag. Tatsächlich wurde ich immer wieder mit diesem Klischee konfrontiert.
Meiner Erfahrung nach kommt es aus dem prof. Bereich. Viele Männer die zu Dominas gehen, sind im Beruf sehr erfolgreich, autoritär und dominant. Sie grenzen ihr alltägliches Leben vom sexuellen ab. Sie suchen einen Moment des Ausgleichs und das war's. Schaut man aber genau hin, so behalten sie selbst da die Kontrolle. Denn es wird vorgegeben was man möchte. Dies kann man auch auf einige ummünzen die dies im privaten Leben. Oftmals ist das devote sexuell motiviert und hat kaum Verbindung zum Alltag. Natürlich gibt es Männer die im Job dominant sind und eine flr führen.
Ich kann für mich sagen das ich da nicht rein passe. Ich bin passiv im Alltag und halte meine devotion dennoch so weit es geht zurück. In Dominanz wandle ich sie aber nicht weil ich das nicht kann. Das heißt, in Führungspositionen fühle ich mich nicht wohl. Dies würde mich krank machen. Für Vanillas gelte ich oft als Weichei oder sowas. Doch es ist auch Klar, ich passe eben nicht in dieses "Männerbild". Für mich ist eine Karriere aber auch nicht wichtig, ich definiere mich nicht darüber und möchte es auch nicht.
Allerdings habe ich festgestellt, das es einigen Femdoms dann dennoch zu devot ist, eben weil es so allumfassend ist.
Ich selbst bin aber sehr stolz darauf so zu sein und es gibt mir sehr viel Kraft und Stärke. Ich habe allerdings auch etwas gebraucht damit klar zu kommen. Doch ich stehe auch vir Vanillas dazu, wenn man sich besser kennt und erkläre das ganze.
Bei mir ist es aber eben auch alles nicht sexuell motiviert, ich bin eben so.
*****esz Frau
555 Beiträge
Höre den Satz auch sehr oft, denke auch, dass es ein Versuch ist seine Männlichkeit zu retten. Höre selten von devoten Frauen, wie sie betonen, was für einen wichtigen Job sie doch haben *zwinker*
*******oul Mann
353 Beiträge
Allerdings möchte ich nin nicht sagen das es pauschal eine sexuelle Phase isr. Oftmals ist man auch getrieben von den Vorstellungen odee der Erziehung man müsse als Mann so sein. Dann ist das devote eben der Ausgleich dazu.
Ich kann es nachvollziehen aber nicht nachfühlen, da ich Dominanz und Autorität nicht spielen kann und möchte es auch nicht.
Männer meinen halt immer noch das stärkere Geschlecht nach aussen hin sein zu müssen und devot aufzutreten, ist in ihren Augen, eine Form von Schwäche, die sie dann beim vermeindlich schwachen Geschlecht (Frau/Diverse), ausleben möchten. Was natürlich auch mit der Erziehung zu tun hat und was einen geprägt hat. Verhaltensmuster aufzubrechen ist schwer, bzw. fordert Mut, denn nicht hat oder aufbringen kann. Kein Wunder das jeder nach außen hin nur noch kalt und herzlos erscheint, um nicht auffällig zu wirken.
Bei mir muss sich niemand für seine Neigung rechtfertigen und sich auch nicht verstellen. Respekt ist das was zählt, egal ob oben oder unten, auf allen vieren.
Wir sind gut so wie wir sind.
*******ose Frau
1.001 Beiträge
Zitat von *******oul:
Sehr interessanter Beitrag. Tatsächlich wurde ich immer wieder mit diesem Klischee konfrontiert.
Meiner Erfahrung nach kommt es aus dem prof. Bereich. Viele Männer die zu Dominas gehen, sind im Beruf sehr erfolgreich, autoritär und dominant. Sie grenzen ihr alltägliches Leben vom sexuellen ab. Sie suchen einen Moment des Ausgleichs und das war's. Schaut man aber genau hin, so behalten sie selbst da die Kontrolle. Denn es wird vorgegeben was man möchte. Dies kann man auch auf einige ummünzen die dies im privaten Leben. Oftmals ist das devote sexuell motiviert und hat kaum Verbindung zum Alltag. Natürlich gibt es Männer die im Job dominant sind und eine flr führen.
Ich kann für mich sagen das ich da nicht rein passe. Ich bin passiv im Alltag und halte meine devotion dennoch so weit es geht zurück. In Dominanz wandle ich sie aber nicht weil ich das nicht kann. Das heißt, in Führungspositionen fühle ich mich nicht wohl. Dies würde mich krank machen. Für Vanillas gelte ich oft als Weichei oder sowas. Doch es ist auch Klar, ich passe eben nicht in dieses "Männerbild". Für mich ist eine Karriere aber auch nicht wichtig, ich definiere mich nicht darüber und möchte es auch nicht.
Allerdings habe ich festgestellt, das es einigen Femdoms dann dennoch zu devot ist, eben weil es so allumfassend ist.
Ich selbst bin aber sehr stolz darauf so zu sein und es gibt mir sehr viel Kraft und Stärke. Ich habe allerdings auch etwas gebraucht damit klar zu kommen. Doch ich stehe auch vir Vanillas dazu, wenn man sich besser kennt und erkläre das ganze.
Bei mir ist es aber eben auch alles nicht sexuell motiviert, ich bin eben so.

Du bist und bleibst aus meiner Sicht so ein besonderer Sub/Sklave und ich könnte niemandem dich beschreiben. Ich sage dann immer, du musst ihn lesen, erleben und hören wie er seine Welt beschreibt. Ich finde dich einfach wunderbar und ich gebe zu, ich könnte dir nie gerecht werden in allem, was du bist und das schreibe ich voller Hochachtung. Ich freue mich immer wieder von dir zu lesen 🌟
******dja Frau
1.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
Für mich ist tatsächlich absolut gar nicht wichtig, wie sich ein Mann im Job verhält und ob er es dort spielt oder tatsächlich dominant ist. Ich arbeite nicht mit ihm, also betrifft es mich überhaupt nicht. Diese Information brauche ich also gar nicht um jemanden kennen zu lernen.

Aber ich fühle mich sehr zu Männern hingezogen, die immer devot sind. Ich mag es, wenn einer kein Macho/Angeber/Macher/Oberguru sein muss um sich mit mir oder anderen Menschen wohl zu fühlen. Ich mag die stillen, eher schüchternen, zurückhaltenden Typen viel viel lieber.
Ich würde dies jetzt auch mal auf den Kundenstamm prof. Dominas zurückführen. Da hört man dies in der Tat oft. Aber ja, eine Person die beruflich nicht eine gehobene und kukrative Stellung inne hat, kann sich auch keine wöchentlichen Sessions bei prof. Dominas von 300 Euro die Stunde aufwärts leisten. Ob dann gut verdienend und erfolgreich dasselbe ist... das ist dann eine andere Frage.

In D/s Beziehungen welche privat gelebt werden, finde ich diese Aussage weniger.

Für mich selber stimmt diese Aussage auch nicht. Ich mag zwar beruflich durchaus erfolgreich sein, sehe mich aber generell in Alltag auch als eher devot. Was nicht heissen soll, dass ich meine Meinung nicht vertreten und verteidigen kann...
*****r_o Mann
405 Beiträge
Das Klischee devote Männer sind beruflich dominant stammt vor vielen Jahrzehnten aus dem professionellen Milieu. Nur gut Verdienende konnten sich die Domina leisten. Ich halte dieses Klischee für Quatsch.

Die TE hatte aber einen anderen Aspekt angesprochen:
Zitat von **va:
Im Beruf dominant als Rechtfertigung zum devot sein?
Mir fällt auf, dass devote Männer häufig betonen, im beruflichen Umfeld dominant und erfolgreich zu sein. So quasi als Entschuldigung, im privaten und sexuellen Rahmen devot sein zu dürfen.
Mir sind bisher keine MaleSubs bekannt, die dies betonen. Ich selber erzähle auch nur wenigen, was ich mache und erst recht nicht, ob ich führe oder nicht. Ich bin devot und das als Lebenseinstellung.
Die Gesellschaft ist noch so geprägt, dass Männer das starke Geschlecht jederzeit sind. Wenn nun ein Devoter betont, er ist im Beruf dominant, dann hat er ein Problem mit seinem Selbstvertrauen und Selbstachtung
***ie Frau
5.589 Beiträge
Für mich ist das keine Rechtfertigung, es ist ne Tatsache
!


Das einzige was mich wirklich stört ist, wenn sie aus der devoten Rolle fallen und von unten dominieren.

Und da sehe ich eine gewisse Unreife, im Sinne von … sie sind noch nicht ganz im „Relax“ angekommen.
Wieder alles zu schnell und keine Zeit es sich entwickeln zu lassen.
Oder, es passt halt nicht ganz zwischen mir und ihm.

Beides schon erlebt.
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Ich denke das ist wirklich ein Stück sienen Ruf retten in der Gesellschaft. Ein devoter Mann wird so schnell so niedergemacht in der Gesellschaft, dass die Devotion immer sehr versteckt ausgelebt wird. Wenn sie nicht gar jahrelang unterdrückt wird.

Mir ist es egal, ob Menn dominant und erfolgreich ist im Beruf. Was mir allerdings wichtig ist, dass er etwas macht, was ihn glücklich macht und wo er gerne hingeht.

Des weiteren finde ich immer wieder, dass gewisse Dinge zum Ausgleich streben. Ich zB leiste Beruflich Kopfarbeit im sitzen und finde Ausgleich im handwerk und Sport. Ich bin beruflich eher unten in der Hierarchie, zu Hause allerdings ganz oben... etc.
*********fnung Mann
2.293 Beiträge
Bin da ganz eigener Meinung, als jemand der nachweislich, gerade im Sport, ganz früher, beim Bund, oder auch beruflich mehr leistete als die ach so starken anderen, die auf dicke Backe machten, dann aber kläglich versagten !. Diese Neigung mag von tiefer Überzeugung an Eine, diese zb. bestimmte Lady ein *geschenk* von mir selbst darstellen, aber nicht weil Sie eine Peitsche halten kann, oder ich sonst vor Ihr Angst haben müßte, nein passiv zu sein, heißt für mich, absolut kein Schwächling zu sein, eher im Gegenteil, dazu stehe ich !!!
********1601 Paar
391 Beiträge
Ist es nicht so das Menschen in leitender Position (dominant) es genießen einmal nicht den Chef rauskehren zu müssen sondern sich selbst leiten zu lassen.
Inwieweit es eine Rechtfertigung ist kann ich nicht beurteilen dazu müsste ich Psychologe sein. LG.
*******nado Mann
400 Beiträge
Ob jetzt statistisch gesehen beruflich dominante Männer häufig ihr Kontrastprogramm bei Dominas oder dominanten Frauen suchen, ich weiss es nicht.
Ich vermute es ist ein haltloses Klischee.

Ja, im Beruf Verantwortung zu übernehmen kann herausfordern, anspruchsvoll und manchmal auch frustrierend sein.
Dafür braucht man definitiv irgendeine Art Ausgleich.

Und ja, sich führen zu lassen ist ein Kontrastprogramm, aber es gibt doch viele andere Möglichkeit und selbst sich führen lassen kann man in vielerlei Hinsicht.
Letztendlich gibt es auch sehr wenige Führungskräften die nicht selbst eine Führungskraft haben.🤔

Ab wann man im Beruf dominant ist und in welcher Form, ist ja reichlich ein persönliches Empfinden.

Es gibt durchaus einige Profile von Ladies, welche entweder explizit nach beruflich erfolgreichen Subs, oder wenigstens nach Subs mit einigen Eigenschaften suchen, die man durchaus bei einer Führungskraft vermutet.
Dann ist es dann halt recht passend, sein persönliches empfinde über seine berufliche Dominanz (was auch immer das im konkreten ist) hervorzuheben.

Könnte schon sein, dass deshalb einige Sub ihre Dominanz im Beruf hervorheben.

Möglich, dass manche dies auch als Rechtfertigung ihrer Neigung tun. Das ist für mich aber kein wirklich tragfähiges Konstrukt.

Ich bin zwar kein Anhänger der "devot durch Gene" Theorie, aber der Theorie "devot wegen beruflichem Erfolg" noch weniger.

Aber: Es schließt sich sicher nicht aus, das Männer die in bestimmten Bereichen Führungsverantwortung wahrnehmen, in anderen Bereichen sich sehr gut und gerne unterordnen.
**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank schon mal für die unterschiedlichen Gesichtspunkte in euren Antworten. Eine anregende Diskussion.
**********nKeks Paar
328 Beiträge
Zitat von **va:
Im Beruf dominant als Rechtfertigung zum devot sein?
Mir fällt auf, dass devote Männer häufig betonen, im beruflichen Umfeld dominant und erfolgreich zu sein. So quasi als Entschuldigung, im privaten und sexuellen Rahmen devot sein zu dürfen.

Von mir aus müsste das gar nicht sein. Ich liebe devote Männer, egal wie sie im Beruf dastehen.

Warum also dieser häufige Nebensatz? Warum nicht einfach zu seinem devot sein, zu seinen Fantasien stehen? Was sind eure Gedanken zum Thema?

Naja, auch wenn es nach einem Klischee klingt und der Fragestellung in die Karten spielt, aber ich (männlicher sub) muss sagen, dass meine devote Seite erst zum Vorschein kam, als ich beruflich erfolgreich wurde und dadurch große Verantwortung übernehmen musste.

Die devote Seite ist für mich eine Art innerer Ausgleich. Der Moment, in dem ich nicht alles im Blick und unter Kontrolle haben muss.

Sicher gibt es auch Männer, die ohne das berufliche Einwirken devot sind, aber für mich gehört meine devote Seite wie schwarz zu weiß, Yin zu Yang, oder sonstigen Kontraste. Das ist in meinem Fall auch der Grund, warum ich diese Zusatzinformation gerne erklärend nutze.

Unterm Strich ist es also schon irgendwie eine Rechtfertigung, dass man nicht vollständig devot ist, sondern im „normalen“ Leben eben seinen Mann steht. Aber ist es schlimm dass man(n) sich rechtfertigt? In meinem Fall ist es auch für mich selbst. *g*
**********nigin Frau
648 Beiträge
Meinen Erfahrungen nach sind mir folgende Fälle begegnet:

• er wollte durch diese Aussage seine Männlichkeit retten (verstehe ich nicht, da für mich die bewusst devoten Männer deutlich männlicher sind als die Machos, aber die Männer, die diese Rechtfertigung benutzen, sind eben nicht im Reinen mit ihren Neigungen und Leben)

• er wollte damit die Machtverhältnisse klar definieren ( ich als FemDom soll leisten so wie er das will. Diese Typen haben eine sehr misogyne Sicht auf Frauen)

• er wollte damit im Voraus sein arschlochhaftes Benehmen nach dem Abspritzen bis zum nächsten Bespielen rechtfertigen (dass es da zu keinem Bespielen kommt, ist hoffentlich klar)

Ganz oft habe ich tatsächlich auf meine Absagen als Verwunderung bzw. Empörung gehört/gelesen: "Aber ich arbeite doch bei BMW!" (aka wieso funktionierst du nicht Frau?)
****ris Frau
400 Beiträge
Ich sehe das gar nicht verbissen sondern eher ganz locker nebenbei. Diese Information ist gut aber mir ist’s es eigentlich egal wie Er im Beruf ist.
Die Erfahrung das Männer nicht sofort sagen was sie machen, sondern wie sie beruflich sind, ist mir allerdings auch aufgefallen.

Hauptsache ist für mich das er im Alltag bei mir, mit uns oder mir auch in der Öffentlichkeit gegenüber, nicht dominant ist. Ich brauche weder im sexuellen noch im Zweisamkeit-Privatem-Bereich einen dominanten Mann. Im Gegenteil es gibt nur Probleme wenn er mir ständig „überlegen“ sein möchte.
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