Guten Tag,
Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten.
Meine damalige Herrin lenkte mich über einen längeren Zeitraum in die Richtung Forced Bi, ohne es am Anfang ausgesprochen zu haben. Es begann alles, dass sie mich immer mehr feminisierte. Dann bespielte sie mich immer öfter Anal, bis es zu einem „normalen Ritual“ in jeder Session wurde. Dabei dehnte Sie mich immer weiter, bis ich auch größere Dildos bzw Strap-On ohne Probleme aufnehmen konnte. Genau so begann sie dann auch irgendwann mein Blastraining. Dabei kam auch das erste mal ein echter Mann zur Sprache. Ich sollte mir vorstellen, wie ich einen echten Penis blase. Da ich eigentlich hetero bin, konnte ich mit dieser Vorstellung erst mal wenig anfangen. Meine Herrin wusste jedoch, dass ich total auf Erniedrigung stehe. Als ich dann nach einer gewissen Zeit für sie zufriedenstellend Blasen konnte. Redete Sie immer öfter davon, dass sie sich gut vorstellen könnte, mich an andere Männer zu vermieten. Sie war sehr einfühlsam und erklärte mir, dass sie weis, dass ich hetero bin, aber auch, wie sehr ich es liebe erniedrigt zu werde. Sie fände es einen Hochgenuss, zu sehen wie ich diese „totale Erniedrigung“ für sie ertragen würde.
So verging nochmal einige Zeit und irgendwann konnte ich mich mit dem Gedanken sogar ein wenig anfreunden. Mein Bestreben war immer, meine Herrin glücklich zu machen und ihr jeden Wunsch zu erfüllen.
Sie versprach mir, wenn es dazu kommt, dann wird der andere ein Kondom auch beim Blasen tragen, vielleicht ist es dann etwas leichter für mich…
Als es dann soweit war, hat sie mich nicht eingeweiht. Es begann wie eine normale Session. Sie fesselte meine Hände auf meinem Rücken, verband mir die Augen und ich musste mich hinknien. Schon klingelte es an der Tür und sie verlies den Raum. Als sie wieder herein kam, bemerkte ich, dass sie nicht allein war. Mir wurde sehr mulmig und bekam fast sogar ein wenig Panik.
Sie trat hinter mich und erklärte mir, dass Sie sich sehr freuen würde, wenn ich ihr heute Ihren Wunsch erfüllen würde. Lange haderte ich mit mir selber, aber im Hintergrund hörte ich schon, wie sich jemand seiner Kleider entledigte. Ich brachte kein Wort heraus. Die fremde Person stand jetzt vor mir und ich merkte wie meine Herrin seinen Penis wichste. Mit der anderen Hand streichelte sie mich durchgehend. Ich war wie in Trance, einerseits voller Panik, andererseits wollte ich meine Herrin glücklich machen, aber ich brachte weiterhin keinen Ton heraus. Dann wurde eine Kondompackung geöffnet und eine Kondom über einen Penis geschoben. Meine Herrin spürte mein Gefühlschaos und kam dicht an meine Ohr und flüsterte, dass jetzt alles bereit wäre und Sie es sehr glücklich machen würde, wenn ich es jetzt geschehen lasse. Ich brauche nichts zu sagen, nur meinen Mund öffnen.
In dem Moment öffnete sich dieser wie von selber und ich lies es geschehen. Ich blies das erste mal in meinem Leben einen fremden Penis und wurde an diesem Tag auch das erste mal Anal von einem Mann penetriert. Im Nachhinein war ich stolz auf mich selber und es wurde fest in unser Spiel integriert.
Entschuldigen Sie bitte, dass ich nun so ausgeholt habe, aber ich denke so ist es am besten verständlich.
Ich glaube wenn ein Sub nicht 100%ig Bi ist, braucht es durchaus etwas Druck durch die Herrin, aber ein wenig Bereitschaft sollte auf jeden Fall vorhanden sein, denn wenn ein Sub es sich so überhaupt nicht vorstellen kann, wird es auch mit Druck nicht passieren, geschweige denn allen Beteiligten gefallen.