Selbstbefriedigung vor den Augen der Herrin

Strafe oder Belohnung? Es kommt auf die Situation an.

Online finde ich es schwieriger- vielleicht sogar demütigend - es zu tun als wenn sie mir gegenüber sitzen würde. Ihre Nähe, ihr in die Augen sehen zu können, sie es steuert und kontrolliert mit Anweisungen, ist einfach reizvoller.
Sich berühren zu dürfen ist definitiv Belohnung und löst in mir kein Schamgefühl aus.

Tease & denial finde ich ist ein sehr schönes Spiel. Es kostet mich Überwindung, um Erlaubnis fragen zu müssen, ob ich kommen darf. Nicht kommen zu dürfen ist dabei wohl nicht ausschließlich eine Strafe. Am Anfang der keuschen Zeit möchte ich selbst sogar nicht kommen. Das würde sich mit Sicherheit umkehren ab einer längeren Phase ohne Orgasmus. Nur ruiniert oder post orgasm torture sind dagegen schon eher als Strafe zu sehen und dann die Lust in Qual umwandeln.

Meine Eheherrin setzt es sehr gezielt ein, wenn sie keine Lust auf mich hat. Es ist dann einsilbig und recht schnell. „Hose runterziehen, hinkien, wichsen, schau mich an, spritz dir für mich in die Hand, 10, 9, 8, etc.“.

Ich empfinde es demütigend, freue mich aber und es auch eine Belohnung. Alternative wäre ja keinen Orgasmus ;-).

Strafe ist‘s für mich nicht und ihr ist‘s egal.

Wenn ich denn mal darf... Vor meiner Eheherrin kniend, Knie auseindander, Mundknebel, Gewichte an meinen Nippelringen, Eheherrin sitzt auf dem Sofa, die Führungsleine in der Hand. Ich warte auf ihre Aufforderung mir es selbst zu machen. Aber immer Augenkontakt zu meiner Eheherrin. Sonst gibt es eine Ohrfeige. Wenn alles vorbei ist, nimmt sie mir den Mundknebel ab und ich muss alles sauber lecken. Ich musste auch schon auf ihre Stiefel...Dann werde ich wieder verschlossen. Anschliessend muss ich mich bei meiner Eheherrin bedanken. Als Zuschauerin waltete auch schon unsere beste Freundin. Herrlich für mich, wenn ich mir es stehend besorgen darf, während Eheherrin mit der Reitgerte mein Hinterteil bearbeitet. Dabei schlägt sie sehr kräftig zu.

Nabend zusammen,

meine Eheherrin nutzt das ganz gerne, wenn sie keine Lust hat sich mit mir zu beschäftigen. Meist zieht sie sich ihre Socken aus und befiehlt mir, dass ich mich nackt vor sie knien muss. Zum Auftakt muss ich ihre Füße küssen und lecken, solange bis sie mir befiehlt mich selbst anzufassen. Während ich mich wichse muss ich ihr in die Augen schauen. Sie gibt dabei Anweisungen wie schneller, langsamer und demütigt mich dabei verbal (wie billig das aussieht, ob ich glaube ein richtiger Mann zu sein, das ich mein Schwänzchen schön steif wichsen soll, etc.)

Kurz bevor es mir kommt muss ich es ankündigen. Dabei wird meist ein paar mal Zwangspause verordnet, bis es mir dann kommt und ich danach alles sauber machen muss.

Das Spiel gefällt mir, ist aber eher eine Strafe / demütigend. Ich fühle mich so fern von meiner Eheherrin, da sie mich nicht berührt. Daher hab ich es deutlich lieber, wenn sie mich anfasst.

Man kann ja froh sein, kommen zu dürfen. Und unter Aufsicht onanieren zu dürfen, ist ja jetzt nicht unüblich, denke ich. Immerhin gewährt sie das. . Sonst wäre es ja doch frustirierend. Und klar auf Knien vor der Herrin. Sei froh, dass de es nicht auflecken musst.

Musste (jepp, nicht durfte...) mich vor den Augen meiner damaligen Lady erleichtern.

Kleines "Goddie" an der Sache...
Vor mir kniete ein Sub, dessen Dom schaute auch zu und ich musste in sein Gesicht . Danach ablecken. DAS fanden weder der andere sub noch ich scharf.
(nein, er musste danach nicht auch noch)

Die beiden Damen waren hingegen schwer begeistert.

Man kann ja froh sein, kommen zu dürfen. Und unter Aufsicht onanieren zu dürfen, ist ja jetzt nicht unüblich, denke ich. Immerhin gewährt sie das. . Sonst wäre es ja doch frustirierend. Und klar auf Knien vor der Herrin. Sei froh, dass de es nicht auflecken musst.[/quote

Auflecken? Klar, wo ist das Problem?

Ich hätte definitiv ohne Herrin ein Problem damit!!!!! Mit Herrin, die es möchte, ist es wie so vieles sehr ambivalent. Einerseits - Andererseits.
Und evtl. ist nach einem O die Lust nicht ganz so da wie vorher das Kopfkino vorgaukelt. Oder nicht @****eat ?

Dass die Lust nachher etwas schwindet ist tatsächlich so, aber wenn Eheherrin mit der Reitgerte zeigt, wo es noch was aufzulecken gibt... Und ich habe wirklich keine Mühe, meinen Saft aufzulecken.

Da ist sicherlich gaaaanz viel Kopfkino VOR!!! dem abspritzen dürfen dabei. Danach sieht es anders aus!! Bei mir zumindest.
Und zum Thema nochmal. Nach meiner Erfahrung ist "vaginaler Verkehr" (dämlicher Ausdruck, ich weiß) ja eher sehr unüblich. Evtl bei festen Paaren nicht immer.
Von daher gewährt! sie!! ihm die Gunst, vor ihren Augen onanieren zu dürfen, wenn sie zufrieden ist. Dass es natürlich auch ein Stück weit eine erotische Demütigung ist, dies auf Knien vor ihr zu "dürfen!!" und nicht einfach selbst zu machen, ist dann wieder der Herrin/malesub- Situation geschuldet.

Ich hatte gleich drei erniedrigende Erfahrungen. Hat nicht geklappt, Herrin war enttäuscht und ich selbst frustriert, weil ich der Herrin nicht Ihren Spaß geben konnte.
Vielleicht lag es daran, dass ich gleichzeitig ihre Zehen lecken sollte, bin wohl nicht multitasking fähig und hatte auch gar nicht das Bedürfnis einen Orgasmus haben zu wollen.

Als Keuschling ist es für mich grundsätzlich erstmal eine angenehme Art meinen Schwanz überhaupt anzufassen und wixen zu dürfen.
Meiner Miss gefällt es und ich finde es auch nicht wirklich demütigend sondern genieße dabei die Freiheit über meinen (Ihren) Schwanz.
Nur darf ich dabei keinen Orgasmus genießen, sondern muss mir meinen Orgasmus selbständig ruinieren und meinen Saft lustlos und demütig auslaufen lassen.

Also unterm Strich,
das wixen vor meiner Miss ist keine Strafe für mich, die Strafe kommt erst zum Schluss.

Liebe Grüße
Ihr Sub