Was gefällt euch an devoten Männern?

Mir gefällt, dass sie keine Angst vor großen Frauen haben. Also, gegen ein wenig begründete Furcht habe ich nichts einzuwenden…
Aber sie verfügen recht sicher und instinktiv über ein Bewusstsein für ihren Platz in der Nahrungskette. Ich mag vor allem die Momente, in denen ich sehe, wenn ihnen das in einer Situation gewahr wird und sie dann beflissen die Ordnung herstellen, resp. aufrecht erhalten.
Dass sie keine Bestätigung brauchen, sondern wissen, dass mein Vertrauen genug sein muss.

Und - es kuckt keiner so schön hoch zu mir wie ein mir ergebener Mann. 🥰

Ich liebe ihre Ergebenheit ....
Dieser unabdingbare Erkenntnis, wo sie denn genau hingehören, wenn ihre Königin mit ihnen ist.
Sie kämpfen für sie , sie wissen sehr genau wo sie stehen.

Und nach dem Kampf, kommen sie zurück und knien ergeben nieder.

Ich mag es, zu spüren, wenn sie begreifen,
dass sie in einem zu sensiblen Moment zu weit gingen und es ihnen tatsächlich wirklich leid tut.
... In der Seele und im Körper,
wenn sie mitfühlen.


Kurzum, die ganze Bandbreite... wenn ich sie leben kann, dann bin ich glücklich!

Er soll es auch sein !
Stolz auf sich und glücklich über dass was er sich mit seiner Dame gemeinsam erschaffen hat.

Das kann ich gar nicht so verallgemeinern, weil bisher jeder Mann, den ich kennenlernte, so unterschiedlich von den jeweils anderen war. Sowohl in seiner Devotion, als auch in seinem Charakter.
Allen gemein ist zuallererst, dass sie meine Neigung ansprechen. Ganz simpel. Ich kann nun mal nicht mit dominanten Männern und Sex ohne Machtgefälle macht mich nicht an.

Die meisten devoten Männer, mit denen ich in Kontakt stand, haben mich auf jeden Fall mit ihrer Offenheit entzückt. Sie sind eher bereit, bei sich hinzusehen und Gefühle wahrzunehmen, als der Durchschnittsmann.

Sexuell kickt mich, dass ich mich an ihn, nachdem ich befriedigt bin, einfach ankuscheln kann und weiß, dass ihn wiederum mein Egoismus unheimlich kickt. Außerdem scheinen sie mir weeeesentlich offener für alle möglichen verrückten Spielereien als nicht devote Männer.

Devote Männer passen einfach besser zu mir.

Hingabe mit offenem Herzen ❣️

Leider ein Einhorn in der unverbindlichen Beliebigkeit der Joywelt...

Ich stehe gerade erst am Anfang, doch ich genieße es seine volle Aufmerksamkeit zu haben und dass er ohne Murren meinen Anweisungen folgt - und sei es nur, dass er mir nach der Session die Hände massiert, wenn ich sie ihm hinhalte z.B.

Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen gern an. Er erreicht mich außerdem auf eine ganz andere Weise, irgendwie selbstloser, weniger fordernd und auf eine besondere Art dankbarer, er rührt auch einfach mein Herz in seiner Hingabe an das, was er ist und indem er es zulässt devot zu sein.

Mich kickt schlicht und einfach Macht.
Die Macht zu bestimmen, zu entscheiden, zu besitzen und ggf. Freiheit zu gewähren. Bei devoten Männern ist dies gewünscht und so kann eine wunderbare Symbiose entstehen.

Herrin Curvy

Besser kann ich es nicht ausdrücken, wo ich doch auch total gerne kuschel , was devote Männer leider manchmal irritiert.
Gibt ja sogar welche die halten jede dominante Lady für unberührbar, selbst wenn man es ihnen befiehlt.

Das alles aufgezählte finde ich auch so wunderbar beim devoten Partner.

Diese aufrichtige Hingabe sich komplett unterzuordnen um eigener Königin zu dienen. Ob das einfache Entspannung bei der Massage, ein Getränk oder sexuelle Befriedigung. Mich macht das total an.


An den Beinen zu sitzen, die Füße zu massieren und dabei aufzuschauen- ist sehr sehr innig.
Ich liebe es.

Ich bin mir aktuell gar nicht mehr so sicher, ob ich wirklich auf devote Männer stehe oder ob mir das Zwischending, der Brat, Switcher, zu Bezwingende nicht wesentlich mehr gibt. Mein Bunny ist zb. weit weg von devot, aber er lässt sich, auch körperlich, bezwingen. Aber nicht ohne Gegenwehr. Das triggert mich ungemein, und zu ihm kann ich extrem fies sein. Genauso gibt es bei uns reine Kuschelabende, denn mir ist körperliche Nähe extrem wichtig. Ihm genauso.
Wichtiger als Devotion ist mir glaub ich eher "Kinkyness". Offenheit. Zugewandheit, Nähe, und wahres Interesse am anderen. Das habe ich bei vielen devoten Männern vermisst. Die sahen nur die Wunscherfüllerin, aber nicht mich mit meinen doch schon sehr gegenteiligen Bedürfnissen.

Es gibt keinen Streit in der Beziehung. Es wird vernünftig über alles geredet.
Es gibt auch keine Angeberei, keine unnötigen teuren Prestigeobjekte die unbedingt gekauft werden müssen, er ist leise und zurückhaltend. Sehr angenehm.

Ich muss nicht kämpfen für Dinge die mir wichtig sind. Und ich muss nicht zurückstecken, weil etwas anderes wichtiger ist als meine Bedürfnisse. Außerdem bekomme ich genug Aufmerksamkeit ohne sie aktiv fordern zu müssen.

Ein kleiner Vergleich meiner bisherigen Beziehungen mit dominanteren Männern oder Vanillas zu der jetzigen mit einem devoten Mann.

Ich fühle mich gesehen... immer!

Ein ganz kurzes "Dankeschön" für die Offenheit und Klarheit" Ihrer Worte, was Ihnen an uns gefällt. Ich habe das Gefühl, dass sich devote Männer (oder die, die es sein wollen) mit diesen Beiträgen evaluieren, wenn möglich wachsen können oder ggf. auch distanzieren sollten.
..... demütige Grüße severin

Guten Morgen wie schön so etwas zu lesen.
Eine Frau hatte mal zu mir bemerkt, dass ihr gefällt, das ich auf mein Ego verzichten kann und leise sein kann.
Ich Danke denn Damen fühl dich das, was sie geschrieben haben irgendwie Moment gerade beglückt.

Viele Grüße und vielen Dank Toby

Guten Morgen

Ein wirklich sehr schönes Thema hier im Forum.
Sehr schöne Beiträge die hier eingegangen sind.
Was ich etwas vermisse ist der Bezug auf den Charakter

Wie wichtig ist der bei einer Femdom?
Geht es denn wirklich nur ums dienen?
Oder sind euch auch Gespräche im zwischenmenschlichen wichtig?
Ich selber stehe zu meiner devotfn Neigung.
Aber eine Femdom muss auch vom Charakter zu mir passen.

@********er70 für mich ist Devotion ein Teil des Charakters, ein ganz wichtiger sogar.

Auch beim Rest kommt es, für mich zumindest, darauf an, dass es auf beiden Seiten funkt und man in den wichtigen Punkten, auf einer Wellenlänge ist. Natürlich gehören da auch zusammen rumzualbern, tiefgründige Gespräche, ganz viel Alltagsdinge, Sichtweisen, Sorgen und Freuden dazu.

An devoten Männern gefällt mir die Hingabe und Demut. Sich selbst nicht sooo wichtig zu nehmen, dafür aber der unbedingte Wille, mir so oft es geht gut tun zu wollen. Das Kleine, Weiche, Anschiegsame mag ich sehr. Diese speziellen Blicke zu mir nach oben. Die Dankbarkeit und Freude darüber, mir nah sein zu können, sich von mir beschützen zu lassen. Wenn sie für mich etwas aushalten, obwohl sie selbst es nicht sexualisieren können, aber auch eigene Kinks und generell Offenheit für verschiedene Spielarten. Wenn sie jeden cm² meines Körpers genießen und verwöhnen.
Und ganz wichtig: Freude an jeglicher Art Sex und Körperlichkeit mit mir, auch über eigene Orgasmen, ohne jedoch etwas zu fordern oder hinterher im Wesen verändert zu sein.

Interessanterweise erwarte ich von devoten Männern ganz viel von dem, was ich selbst gebe und trotzdem ist klar, wer führt.

@**al sehr schön ausgedrückt.

Wenn der Charakter nicht passen würde, wäre er nicht meint Sub. Ich pflege eine reine Spielbeziehung. Außerhalb des Spiels weiß ich die Gespräche mit ihm sehr zu schätzen. Da reden wir nicht nur über unsere Spielbeziehung, sondern auch alltägliches. Wir treffen uns zumeist zum Abendessen vor dem Weg in den Club. Das wird langsam zum schönen Ritual. Und wir wechseln uns mit dem Bezahlen ab.

@****a73 sehr gut Respekt

Du hast es sehr schön geschrieben und die Frage ist auch sehr gut.

Wir lieben devote Männer, obwohl wir uns nicht in Männer verlieben, verliebe ich (gerade die Schreibende) immer in Männer, die wirklich devot sind. Devotion ist ein Geschenk, das ein Mann uns macht, in dem er sich uns anvertraut, sich in unsere Hände und Führung begibt, unsere Erziehung und Form der Führung akzeptiert und glücklich ist, dass er Matriarchat als die richtige Form ansieht.
Es gibt keinen realen Grund für uns, warum die Männer die Welt führen sollten und wir sehen in einer Matriarchat sehr viel mehr Harmonie, Balance und Wohlfühlempfinden. Ich erlebe uns Frauen sehr oft als wertschätzend und empathisch, wenn wir führen. Ich meine damit, dass wir nicht wie manche Männer nur Schwanzgesteuert handeln. Dabei behaupte ich nicht, dass wir Frauen keine Fehler machen, allerdings ist unser Führungsstil oft feiner als bei vielen Männern.

Ich bin stark D/s lastig ausgeprägt und genieße diese Tendenz auch sehr. Dabei genieße ich es besonders, wenn der devote Mann zu mir die Verbindung aufbaut, in dem er weiß, wo sein Platz ist, wo auch immer wir sind. Sehr viele Züge der klassischen alten Schule schreibe ich den devoten Männern zu, weil sie Stilvoll sind, Klasse besitzen und eine Frau gerne und mit Stolz auf Händen tragen, sich nicht für ihre Neigung schämen und keine Minderwertigkeitskomplexe haben, weil sie der falschen Meinung sind, dass ein Mann von Natur aus dominant sein muss.
Sie geben gerne und nehmen auch gerne, was die FemDom ihnen schenkt, verlangen aber nichts, sondern sind geduldig und weise genug, zu wissen, dass sie immer weiß, was richtig ist.

Das ist ja toll, was die sehr verehrten Ladies in diesem Thread schreiben. Wir Devoties müssen schon ganz liebe Typen sein.
Das mir das nicht in den "Kopp" steigt und Hochmut sich bei mir breit macht.
Wünsche allen Damen ein schönes dominant gelebtes WE.

Weil in der Nähe eines wahrlich devoten Mannes....

(wichtig, ich meine jemanden den ich als devot bezeichne (was oftmals Männer ausschließt, die sich selbst so nennen))...

meine Seele entspannen kann.

Es ist wirklich sehr oft der Fall, dass Männer nicht ein deut devot sind, sich aber gerne so bezeichnen. Bei näherem Hinsehen, ist oft der Ratschlag fällig: " Wir empfehlen ein Studio zu besuchen, kostet zwar etwas, aber du bekommst, was du willst"...

@*******oir Stimmt.
Die hab ich auch vergessen .

Einer der Edelsten Charaktere.