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Sie/ich (süße Femdom Story)

Sie/ich (süße Femdom Story)
Wache auf neben einer wunderschönen Frau, mein Hintern ist noch rot von der Nacht davor und der Beweis für meine Stellung in der Beziehung. Stehe dann aus dem Bett auf und mache ihr, einen frischen Ingwertee, welchen ich ihr bringe. Sie nimmt einen Schluck während ich neben dem Bett warte, was ich sonst noch für sie tun kann.

Ein wenig gemein und lieb zugleich, lächelt Sie mich an und befiehlt mir mit süßer Stimme, mich zu drehen und ihr mein geschundenes Hinterteil zu zeigen. Scham ihr zu zeigen was sie alles mit mir machen darf aber auch der Stolz, dass sie sehen will was ich erlitten habe, sind die Gefühle die mich wollig durchlaufen. Ihre Blicke kann ich nicht sehen aber ich kenne sie und weiß wie ihr Lächeln aussieht, während Sie meine immer noch leicht schmerzende Rückseite begutachtet. Sie macht sich jetzt lustig über mich und meine Stellung, nicht um mich zu verletzen doch aus Spaß daran und um mich daran zu erinnern wer das Sagen hat.

Die Situation erregt mich sehr und so stehe ich mit meinem Rücken zu ihr und blicke auf eine mächtige Erektion herab, die dann der auch der endgültige Beweis für meine Kapitulation vor dieser Göttin ist.

Statt mich zum Frühstück machen zu schicken darf ich zu meiner Freude zurück zu ihr ins Bett. Ich darf Sie streicheln und wir umarmen uns, es fühlt sich so an als ob wir eine Person wären. Es ist ein wunderschönes Gefühl und so als ob es keine Zeit geben würde und alles um uns herum verschwindet.

Die Göttin weckt mich aus diesem Gefühl, in dem sie sanft mit einer Hand, mein Gesicht zusammendrückt und mir mit fordernden Blick, ganz ohne Worte, signalisiert, dass es Zeit ist Sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Auch nach dieser Zeit bin ich immer noch eine Lehrling ihres Körpers und sehne mich danach von ihr dessen Geheimnisse zu lernen sowie von ihr geführt zu werden um ihr ein perfekter Liebesdiener zu werden.

Ich will ihr Geschmack sein, ich will ihre Gefühle sein, ich will Sie sein, ich will verdammt nochmal fühlen was sie fühlt..... ich will fühlen, wie sie mich jetzt fühlt, ich wünsche mir zu fühlen wie sie fühlt wenn sie mich liebt.

Sie ist immer perfekt, Sie ist die Göttin, die Königin, sie ist einer Herrscherin und ich unwichtiger Mann darf Sie lecken und erleben wie es ihr Lust bereitet. Habe ich das verdient? Bin ich gut genug? Ganz klar nein, es ist nur ihre Gnade und ihr großes Herz, dass es mir erlaubt bei ihr zu sein und ihren Geschmack und ihren Orgasmus zu erleben. Ein wunderschönes Luststöhnen, läßt mich freudig erzittern, es ist einfach pure Glückseligkeit die Göttin so zu hören und die Sehnsucht wie sie zu fühlen wird unendlich und zeitlos. Glücklich ob des Momentes der Lust und nach einer Pause in der wir schweigend nebeneinander lagen und meine Erektion, ohne auch nur den Hauch einer Berührung bekommen zu haben, schon wieder geschrumpft ist. Setzt sie sich auf mich und gibt mir ein paar Ohrfeigen links und rechts.

Ihre Hände brauchen mich nur einmal kurz zu berühren und die Vorfreude holt meine Sexualität zurück ins Leben und ich bin bereit mit ihr zu verschmelzen. Sie ist auf mir und lässt mir keine Wahl außer ihrem Rhythmus zu folgen, sie bestimmt und es ist wunderschön.

Ich will so sehr fühlen was Sie fühlt, ich liebe sie, so wie sie ist, ich will sie sein, ich will das wir beide sie sind, sie wird der führende und ich der dienende Teil ihrer selbst und wir sind eins.

Sie ist wunderbar und nachdem sie sich selbst an mir zum Höhepunkt gebracht hat, während ich mich komplett darauf konzentriert habe, nicht zu kommen, zeigen mir ihre Augen, die jetzt denen eines Raubtiers gleichen, dass ich jetzt auch kommen darf. Ihr Blick und ihre Bewegung lösen so schnell eine Explosion aus mir aus, dass ich die Kontrolle über mich verliere und in den letzte Fetzen des Bewußtseins, die in diesem Moment noch vorhanden sind pure Demut empfinde ihr zu gehören und das mit ihr erleben zu dürfen.

Schuldbewusst schaue ich sie an weil ich weiß, dass ich auch nach diesem besten Orgasmus aller Zeiten, nicht faul herumliegen darf, egal wie entspannt ich bin.

Normalerweise müsste ich Sie jetzt oral säubern und schnellstmöglich unter die Dusche, weil ich immer perfekt sauber sein muss neben ihr im Bett.

Aber heute ist es anders. Die Göttin ist gnädig und wir schlafen ineinander gekuschelt ein.

Es ist wunderschön und jetzt bin ich Sie, ich bin der devote Teil der ihr fehlt.

Nach dem aufwachen, duschen wir zusammen und sie hilft mir das Frühstück zuzubereiten und dabei grinsend eine leichte Ohrfeige um mich daran zu erinnern, dass das eigentlich meine Aufgabe ist. Ich lächele, es ist ein schöner Tag und er hat gerade erst begonnen.......
****dat Frau
3.739 Beiträge
Gruppen-Mod 
jetzt bin ich Sie, ich bin der devote Teil der ihr fehlt.

So schön.
Danke, es st ein sehr schönes Gefühl wenn man sich mitteilt und es so positiv aufgenommen wird 😊

Wobei die Gefühle beim schreiben auch schon ganz schön waren *g*
***ie Frau
5.585 Beiträge
So sollte das innere Gefühl sein, verschmolzen und glücklich! *spitze*

Schön geschrieben und danke dafür ! *hi5*
Danke 😊
Beim Frühstück schaufele ich, vom Glück euphorisiert, das Essen nur so in mich hinein, während mir auffällt wie die Chefin des Tisches mich mit erhobenen Augenbrauen ansieht.

Sie legt in letzter Zeit viel Wert auf diese nonverbale Art der Kommunikation. Ein Grund dafür ist, dass sie mir öffentlich, auch ohne neugierige Ohren von anderen, Feedback zu meinem Verhalten geben will. Ein anderer, der, dass Sie meine Auffasungsgabe verbessern will. Sie nennt es Empathietraining und sagt, dass es das ist was ich brauche um ihr noch näher zu sein.

Mein zu langsamer Fortschritt im Empathietraining, hat sich seit wir damit begonnen haben, schon einige Male recht schmerzhaft auf mein Hinterteil ausgewirkt. Aber die wunderbare Frau die mir gerade signalisiert, dass etwas an meinen Verhalten nicht stimmt hat mir versichert, dass obwohl langwierig, für beide Seiten leidvoll und vielleicht nie zu 100% abgeschlossen, es nur zu meinem Besten ist.

Unsicher was jetzt zu tun ist, beschloss ich meine Essgeschwindigkeit herunterzufahren, was sie dann auch mit einem Nicken goutierte. Das ihre Augenbrauen aber darauf direkt wieder hochgingen, veranlasste mich sie zu fragen was ich falsch mache.

Eigentlich nichts erwiderte Sie, ich habe etwas falsch gemacht, Du grinst mir nämlich ein wenig zu glücklich beim her-unter-schling-en vom Frühstück. Die besondere Betonung des Wortes herunterschlingen verdeutlichte mir was für ein schlechtes Benehmen dies von mir ist. Fast verschlucke ich mich um schnell genug mein Bedauern zum Ausdruck zu bringen und zu versichern, dass meine Fröhlichkeit nur ihr geschuldet ist.

Sie entgegnet, dass ich schon fast clever mein Köpfchen aus der Schlinge gezogen habe, aber, dass jetzt erstmal Hausarbeit auf mich wartet um ihr zu zeigen wie ernst es mir mit meiner Aussage ist. Und sag nicht es ist Wochenende, warnt Sie mich bevor ich meinen Mund ganz aufgemacht habe um mich zu äußern.

OK sage ich und senke sehr traurig mein Haupt.

Hey, etwas fröhlicher, Du bist doch so fröhlich! Lächele mich bitte an und bedanke Dich!

Artig lächele und bedanke ich mich, während Sie aus der Schublade einen Zettel holt den sie mir mit der rechten Hand reicht, während Sie mit der linken meine Hoden zärtlich zusammendrückt und mir dabei lächelnd einen Kuss auf den Mund drückt.

Mein Schwanz steht jetzt wieder wie eine eins und so schauen er und ich seufzend der Göttin hinterher wie Sie die Küche verlässt. Welche allerdings nicht vergisst sich noch einmal kurz umzudrehen um mich erneut aber etwas fordernder mit hochgezogenen Augenbrauen anzublicken.

Mittlerweile mache ich Fortschritte, denke ich, dass hieß ganz klar, ich überprüfe was Du gemacht hast und wehe dir es ist nicht zu meiner Zufriedenheit.
*******enna Mann
119 Beiträge
Ich bewundere immer diese schönen Texte und Erlebnisse 👏
Schön, dass es Dir gefällt 😊
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