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Die Sache mit dem Peniskäfig.

****dat Frau
3.739 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Sache mit dem Peniskäfig.
Also. Ich sollte vielleicht erst nachher meine Meinung schreiben, weil ich sonst die Diskussion in meine Richtung lenke. Aber was soll’s *mrgreen*

Ich bin da nur so bedingt ein Freund von.
Lebt der Mann bei mir, wird er sehr, sehr selten einen tragen. Denn ich mag Schwänze. Ich spiele gerne mit ihnen. Ich find‘s schick, wenn er aufspringt wie ein Klappmesser, nur weil ich seinem Besitzer den Arsch tätschele. Ich spüre in gerne in mir und möchte dann nicht erst alles rausklauben müssen. Und ich will im Alltag nicht so ein Heckmeck um mich haben, was ständig beachtet werden muss.

Lebt der Mann nicht bei mir, kann es durchaus mal Spaß machen, ihm aufzutragen, sich einen umzuschnallen. Vielleicht will er mit Freunden einen drauf machen. Käfig ran. Vielleicht bittet ihn eine Freundin um eine Massage. Käfig ran. Vielleicht habe ich gerade gute Laune. Käfig ran. Wir gehen zusammen in einen Club. Käfig ran.
Es wäre meinerseits pure Gehässigkeit, den Käfig anlegen zu lassen. Die Dinger sind unbequem, dazu kommt die Angst, entdeckt zu werden und da er ihn nicht so oft trägt, wird es dauernd irgendwo ziepen und scheuern. Das gefällt mir.

Manche Männer behaupten ja, so ein Käfig wäre ein Werkzeug der Dominanz. Ich widerspreche da. So ein Käfig ist ein Werkzeug der Devotion. Es hilft manchen Männern, sich mehr einzulassen. Manchen hilft es wohl, keusch zu bleiben. Andere haben dadurch das Gefühl einer ständigen Erinnerung.
Ich selbst brauche nichts, um meine Dominanz zu stärken. Ist ja in mir drin. Aber vielleicht brauchen es manche Männer, um sich devoter zu fühlen?

Mögt ihr diese Käfige? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum?
Beide Seiten sind gefragt.
*******ress Frau
1.160 Beiträge
Ich mag KGs, einfach als weiteres Spielelement.
Ich brauche sie nicht, finde sie aber unterhaltsam und manchmal praktisch.
Sobald er einen "braucht", um seine Devotion zu spüren, geht's allerdings eh nicht mehr um mich, das ist klar.
*********nixx Paar
473 Beiträge
Kann es nicht Dominanz und Devotion sein?
***ie Frau
5.583 Beiträge
Ich hab oft das Gefühl, dass es ein Mittel ist , damit sich die Dame noch mehr um ihren Sub kümmert.

Am Ende, mag ich besonders, was es psychisch mit einem Mann macht.
Das ganze bowuwabohu bis dahin, hätt ich gern weggelassen.
*********t_81 Mann
442 Beiträge
Sehe ich ganz ähnlich wie @****dat .

Wenn ich den PK unbedingt bräuchte, um keusch zu bleiben, hätte ich glaube ich ein grundsätzliches Problem.

Der Aspekt, dass ich ständig an sie erinnert werde, reizt mich, aber das ginge auch mit anderen Spielzeugen.

Am Ende ist das Ding nervig. Hygiene ist umständlicher, Pinkeln im Stehen schwierig und gefährlich wenn jemand guckt....und es piekt und drückt. Nervig halt. Und genau das macht ihr Spaß denke ich 😊
*********id39 Frau
3.375 Beiträge
Zitat von ****dat:
Die Sache mit dem Peniskäfig.
Also. Ich sollte vielleicht erst nachher meine Meinung schreiben, weil ich sonst die Diskussion in meine Richtung lenke. Aber was soll’s *mrgreen*

Ich bin da nur so bedingt ein Freund von.
Lebt der Mann bei mir, wird er sehr, sehr selten einen tragen. Denn ich mag Schwänze. Ich spiele gerne mit ihnen. Ich find‘s schick, wenn er aufspringt wie ein Klappmesser, nur weil ich seinem Besitzer den Arsch tätschele. Ich spüre in gerne in mir und möchte dann nicht erst alles rausklauben müssen. Und ich will im Alltag nicht so ein Heckmeck um mich haben, was ständig beachtet werden muss.

Lebt der Mann nicht bei mir, kann es durchaus mal Spaß machen, ihm aufzutragen, sich einen umzuschnallen. Vielleicht will er mit Freunden einen drauf machen. Käfig ran. Vielleicht bittet ihn eine Freundin um eine Massage. Käfig ran. Vielleicht habe ich gerade gute Laune. Käfig ran. Wir gehen zusammen in einen Club. Käfig ran.
Es wäre meinerseits pure Gehässigkeit, den Käfig anlegen zu lassen. Die Dinger sind unbequem, dazu kommt die Angst, entdeckt zu werden und da er ihn nicht so oft trägt, wird es dauernd irgendwo ziepen und scheuern. Das gefällt mir.

Manche Männer behaupten ja, so ein Käfig wäre ein Werkzeug der Dominanz. Ich widerspreche da. So ein Käfig ist ein Werkzeug der Devotion. Es hilft manchen Männern, sich mehr einzulassen. Manchen hilft es wohl, keusch zu bleiben. Andere haben dadurch das Gefühl einer ständigen Erinnerung.
Ich selbst brauche nichts, um meine Dominanz zu stärken. Ist ja in mir drin. Aber vielleicht brauchen es manche Männer, um sich devoter zu fühlen?

Mögt ihr diese Käfige? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum?
Beide Seiten sind gefragt.

Ich muß mich dazu nicht groß auslassen!
Ich sehe es wie du!
Schönes Spielzeug für den Momnent!

Wenn ich mit dem Mann leben würde,
oder gar verheiratet, wird e ich mich um seine Potenz sorgen!
Aus Egoismus!
Denn ich finde es nicht so schön,
wie das * Spielzeug * Schwanz, ohne Käfig!

Und das, was manche Männer da * wegsperren_*
lohnt den Aufwand oft nicht!
L. Ingrid
********ker1 Mann
3.676 Beiträge
Es ist eines der wenigen Spielzeuge, die einen 24/7 Einsatz ermöglichen. Das "Spiel" wird also zeitlich verlängert und durch den KG sicht- und spürbar. Immer, jederzeit....

Das kann einem gefallen, muss es aber nicht. Es ist ein "nice to have". Für den einen ist Kontrolle etwas sehr scharfes, für eine andere Lady nervige Zeitverschwendung. Da tickt jede(r) anders.

Grundsätzlich denke ich, dass es kein einziges Spielzeug braucht um Dominanz/Devotin zu unterstreichen oder gar überhaupt zu spüren. Auch ein Seil ist ja nur ein Hilfsmittel. Es dient ja der Lust und nicht ernsthaft dem fesseln gegen weglaufen.

*my2cents*
******dja Frau
1.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dann werde ich mal die konträre Seite vertreten *g*:

Wir stehn drauf - beide! Er trägt ihn 24/7 und kann ihn auch nicht alleine öffnen. Zum waschen sperr ich ihn auf, danach gleich wieder zu. Wenn ich das Wochenende bei ihm verbringe trägt er ihn zuhause nicht, denn dann will ich spielen, jederzeit und überall.
Trägt er ihn nicht fehlt ihm tatsächlich etwas. Ihm gibt es das Gefühl von "beschützt sein", niemand kann da ran, außer mir. Er ist in Sicherheit.
Um ihn vom wichsen abzuhalten würde er ihn nicht brauchen, das tut er sowieso nicht. Ist ja auch mein Schwanz und nicht seiner *zwinker*
Mir gefällt, dass er eben nicht im Stehen pinkeln kann, eine ständige kleine Demütigung im Alltag.

Es hat seeeeeehr lange gedauert, bis wir ein Modell fanden, das ihn nicht einschränkt und nicht zwickt und drückt. Aber nach 4-5 Modellen haben wir das Passende gefunden. Er hat keinerlei Probleme damit und dieser KG ist so bequem, dass sich auch mal etwas drin regen kann, ohne dass es ihn gleich in die Knie zwingt vor Schmerz.
****one Frau
4.122 Beiträge
Ich habe einen, sogar mehrere... eingesetzt wird er sehr selten, weil er mich mehr stört als erfreut, was wiederum meinen Sub gar nicht freut. Der scheint so ein Ding zu genießen, was dann wiederum bei mir Gedanken in Richtung Wunscherfüllerin lenkt.
Deshalb nutze ich sie als Drohung... wobei ich natürlich den einzigen androhe, den er fürchtet. Wäre ja noch schöner, wenn er Spaß hätte! *fg

Was ich mal machen könnte, wäre, ihm einen KG anlegen, wenn er zB zum Arzt muss... der Gedanke gefällt mir grade...
****dat Frau
3.739 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ihm gibt es das Gefühl von "beschützt sein", niemand kann da ran, außer mir. Er ist in Sicherheit.

Das ist das erste Mal, dass ich eine eher romantische Betrachtungsweise lese, @******dja und ich finde sie total schön!

Pinkeln im Stehen schwierig
@*********t_81 Mit mir als Domme sogar unmöglich. Ganz ohne Käfig *lach*
******ady Frau
2.991 Beiträge
Ich finde sie nur auf Parties gut, weil ich damit zeigen kann: Finger weg von meinem Sub.
Der PK schränkt ihn nicht ein, er spürt ihn nach ein paar Minuten nicht mal mehr, also ist der Sinn dahinter nicht gegeben.
Nach dem Pinkeln tropft er nach, beim Ausziehen tropfts, wenn ich ihn anfassen will hängt der ganze "Matsch" von der Tragezeit mit dran.
Mir als Frau gibt er nichts. Er ist mit PK nicht devoter als ohne, in seinem Kopf bin ich eh.
Also wirklich nur zum Ausgehen brauchbar.
**********nigin Frau
648 Beiträge
Liebe @****dat ,

und schon wieder kann ich dir völlig beipflichten!

Bevor ich zu Joy kam, hat kein devoter Mann von mir je einen KG/PK verlangt. Sie waren devot und sie waren happy sich auf mich einlassen und mir dienen zu dürfen.

Erst bei Joy wurde ich mit all den dominant-devoten Männern konfrontiert, die von mir verlangten(!) den KG/PK einzusetzen. Das ist keine Devotion! Und da ich dominant und sadistisch, aber eben keine kostenlose Domina bin, distanziere ich mich von diesen möchtegern "devoten" Männern.
********esel Mann
1.452 Beiträge
Also in mir löst der kg schon etwas aus, es ist gefühlt der unterschied zwischen nicht wollen und wirklich nicht können.
Empfinde das ähnlich wie mit anderen "Einschränkenden" BDSM Spielsachen.

Ihre Dominanz wird durch ihn nicht verändert, aber sie mag das Gefühl, das sie wirklich die einzige ist welche etwas an mir machen kann.
(Und ich auch)

Ob sich meine devote Haltung damit ändert, darüber habe ich schon des öfteren nachgedacht und für mich ist die Antwort "jein". Also meine grundsätzliche Haltung ändert er nicht aber er sorgt für den kleinen kick wenn er wieder geschlossen ist. Der Punkt der durch Enthaltsamkeit sowieso erreicht wird, wird durch den Verschluss wesentlich schneller erreicht.

Ich glaube nicht daß ich ihn brauchen würde um nicht zu wichsen ... Es gab aber schon Situationen, in denen ich froh war, nicht "schwach" werden zu können.

Prinzipiell bin ich immer verschlossen wenn ich nicht in der Nähe meiner Lady bin. (Also Arbeit Sport usw.)
Sind wir beide Zuhause (und sie hat Lust zu spielen) kommt er ab ... Und wird dann spätestens am nächsten Morgen, wenn es zur Arbeit geht, wieder angelegt.
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Also ich bin ja unter anderem in einer Gruppe zum Thema Keuschhaltung.
Es ist auch ein feines Thema.
In jener Gruppe suchen auch sehr viele männliche Individuen eine Schlüsselherrin.

Aber mir fällt grad kein einziges Gesuch ein, welches ich NICHT abstoßend finde.

Allgemein sind die Frauen da recht ruhig... naja.. sie gehen unter in der sehr lauten Masse der Keuschlinge, die sich mittlerweile sogar auch gegenseitig keusch halten, in ermangelung von Damen. Oder sich auch gegen Entgelt ihre Erfüllung suchen.


Generell bin ich der Meinung, dass wenn ein Mann/Sub (zu) MIR gehört. Dann hat "er" jederzeit zur Verfügung zu "stehen". Ich liebe Sex, ich liebe Geschlechtsverkehr... meinen Parter dauerhaft keusch zu halten wäre also eher eine Strafe für mich selbst. Will ich mich bestrafen? NIEMALS!

Auch fällt mir auf, dass sich das Geshreiben beim kennenlernen, eigentlich ALLES... nur darum dreht. Ums eingesperrt sein, ums bedauert werden, ums gedemütigt werden, ums erarbeiten da wieder raus zu dürfen und vor allem.... um den Frust, wenn er denn raus durfte. EGAL was Frau macht, es ist verkehrt und Mann geht ihr auf den Sack.... (gibt auch wunderbare Ausahmen... aber das ist so der Grundtenor, der mir als suchende Frau immer wieder begegnet). Viele schließen GV komplett aus... damit sie sich auch komplett für mich.


Dennoch mag ich es.


Ich sehe es gerne als eine Art Diebstahlsicherung, wenn ich nicht in seiner Nähe bin. Ich mag es, wenn seine Erregung ihn quält, und selbst ist man ja so unschuldig dran... hat ihn nciht angefasst.... Ich mag die Symbolik dahinter. MEINS... ganz und gar. Die romantischen Gesten drumherum.

Aber ich bin nicht bereit auf meine Sexualität zu verzichten. Wegen seiner.


Meine letzte Beziehung war Never inside... aber auch nur weil ich an ihm leider keine Freude gehabt hätte. Da war es für mich kein Verzicht und durchaus auch mal ein langer verschluss. Allerdings ist mir generell ein "Freudenspender" viel lieber.
********erte Frau
153 Beiträge
Also, ich habe durchaus zwei Herzen in meiner Brust.
Einerseits mag ich wie meine Vorschreiberinnen, wenn "mein" Spielzeug frei zugänglich ist für alles, was ich mit ihm anstellen möchte *herz2*

Andererseits mag ich es, ihn verschlossen zu wissen. Und ganz besonders, wenn es in einer Situation ist, die ein wenig weiche Knie verursachen kann, durch das Spiel mit Scham und Stolz.
Beim Einkaufen, im Theater, beim Sport, beim Arzt.
Und dann mag ich es durchaus noch gemeiner, zum Beispiel mit einem gespiketen Cage.
Das alles gefällt mir!
Jetzt aber genau die Ausprägung, die einige hier schon angedeutet haben: den Autopiloten, den puren Subbie-Selbstzweck. Wenn es absolut egal ist, WER da wen verschlossen hat, dann bin ich sofort draußen.
Game over. Denn ich bediene kein autistisches Kopfkino.
Der springende Punkt ist: ich mag es zwar etwas gemein, aber unbedingt auch "gemeinsam".
Mit Kommunikation dabei bzw. darüber, wenn man in diesen Situationen nicht beieinander sein sollte.
Käfig zu und jeder macht seins? Was soll das?
So eine unglückliche Situation habe ich letztens noch erlebt, und es hat mich absolut abgeturnt.
Passt überhaupt nicht zu mir, und dann ist auch ein Point of no return erreicht.
Also: das "wie" ist bei mir persönlich ausschlaggebend.
******ain Frau
2.406 Beiträge
Ich habe mit der Zeit festgestellt das es mir außerhalb einen festen spiel/ beziehung, einfach nichts bringt. Wenn die Kontrolle nicht gegeben ist lohnt es sich nicht, da Mann viel erzählen kann wenn der Tag /Nacht lang ist. Innerhalb des Spieles finde ich es durchaus reizvoll wenn er weg geschlossen ist.
Was nicht heisst das ich nicht auch den freien Zugriff jederzeit mag. Aber jeder Tag ist anderst von daher .
**al Frau
846 Beiträge
Gruppen-Mod 
Für mich eine schöne Spielart für ganz ab und an mal, z.B. wenn wir Essen oder ins Kino gehen.
Noch seltener auch mal zu Hause, wenn ich Lust habe ihn darin zu teasen oder mit dem Vibrator zu quälen.

Meistens jedoch bevorzuge ich alles schön zugänglich und sichtbar besonders, wenn er quasi mal wieder 24h dauererregt ist und man ihn auf soviel mehr Arten ärgern kann.
Aktiv draufzuhauen (gibt es einen Begriff für das "Ohrfeigen" eines Penis?), macht mir z.B. mehr Spaß, als das Qäulen einem Stück Plastik zu überlassen *fiesgrins*

Für regelmäßige und längere Verschlusszeiten hätte ich zudem viel zu viel Angst vor negativen Langzeitfolgen.
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Zitat von **al:

Aktiv draufzuhauen (gibt es einen Begriff für das "Ohrfeigen" eines Penis?).

Liebesvolles Tätscheln... würde ich es nennen *zwinker*
*******ro_H Mann
330 Beiträge
Zitat von ******dja:
Dann werde ich mal die konträre Seite vertreten *g*:

Wir stehn drauf - beide! Er trägt ihn 24/7 und kann ihn auch nicht alleine öffnen. Zum waschen sperr ich ihn auf, danach gleich wieder zu. Wenn ich das Wochenende bei ihm verbringe trägt er ihn zuhause nicht, denn dann will ich spielen, jederzeit und überall.
Trägt er ihn nicht fehlt ihm tatsächlich etwas. Ihm gibt es das Gefühl von "beschützt sein", niemand kann da ran, außer mir. Er ist in Sicherheit.
Um ihn vom wichsen abzuhalten würde er ihn nicht brauchen, das tut er sowieso nicht. Ist ja auch mein Schwanz und nicht seiner *zwinker*
Mir gefällt, dass er eben nicht im Stehen pinkeln kann, eine ständige kleine Demütigung im Alltag.

Es hat seeeeeehr lange gedauert, bis wir ein Modell fanden, das ihn nicht einschränkt und nicht zwickt und drückt. Aber nach 4-5 Modellen haben wir das Passende gefunden. Er hat keinerlei Probleme damit und dieser KG ist so bequem, dass sich auch mal etwas drin regen kann, ohne dass es ihn gleich in die Knie zwingt vor Schmerz.

Das kann ich so nur bestätigen. Ich bin nicht immer verschlossen nur wenn es vor Geilheit nicht mehr ohne geht. Es ist das Gefühl der Sicherheit und das beschützt zu sein das bei mir nach einigen Tagen entsteht wenn ich den KG trage.
Es ist kein muss. Meistens bin ich derjenige der darum bittet den KG anlegen zu dürfen. Wenn ich ihn anlege muss ich meine Herrin nur informieren, weiß aber dann nicht wie lange der Verschluss gehen wird.
Ich bin seit einigen Tagen wieder verschlossen und das Gefühl der Sicherheit lässt sich gut an.
****ka Frau
136 Beiträge
Bei mir ist es auch eher Zwiespalt - ich sehe ihn gern mit Käfig, um ihn dann in den Wahnsinn zu treiben. Andererseits spiele ich viel zu gerne mit seinem Prachtexemplar. Regel ist, wenn ich nicht zu Hause bin, hat er ihn generell zu tragen. Wenn wir unterwegs sind, fragt er vorher. Auch wenn er allein unterwegs ist, gehört das gute Stück an das beste Stück. Oftmals reicht die Androhung, dass er ihn anlegen muss, wenn er doch etwas aufmüpfig wird.
Ob es nun ein Zeichen der Dominanz oder Devotion ist... hm... eher eine Spielerei nach Lust und Laune. Er weiß, wer hier das Sagen hat und welcher Platz ihm zusteht.
*******tus Mann
150 Beiträge
Auch schön diese Meinungen zu lesen. Grundsätzlich mag ich den Käfig. Zum einen als eine Art Schmuck, wie eine besondere Art Ehering (Eigentumsmarkierung/"Finger weg"), zum anderen habe ich gute Erfahrungen damit machen dürfen, als eine Art Lernmittel.
Bei der Aussage, das er benötigt wird, weil man sich sonst nicht unter Kontrolle hat, bekomme ich immer spontan Stirnrunzeln. (Ich möchte nicht so schwach sein, ihn zu benötigen)

Beim Thema Keuschhaltung steht bei uns aber seit jeher die Orgasmuskontrolle im Vordergrund. 24/7 ohne Hoffnung auf Orgasmus war nie ein Ziel und verstehe ich auch nicht. (Zumindest in der Realität, das Kopfkino dazu kann ich nachvollziehen)
*******ro_H Mann
330 Beiträge
Nachtrag zu meinem Beitrag: Uns geht es nur um die Orgasmuskontrolle. Die Schelle kommt zum Einsatz wenn ein längerer Zeitraum ohne Orgasmus gewünscht wird. Und auch nur dann wenn die Geilheit den Verstand aussetzten lässt
******ame Frau
150 Beiträge
Ein sehr interessantes Thema, mein Sklavenanwärter ist seeeehr maso. Wir lernen uns am Sonntag kennen. Er trägt seinen Penis Käfig seit Montag darf ihn nur zweimal am Tag abnehmen um sich zu reinigen. Seine Aufgabe wird für heute Abend sein, seine Emotionen und Gefühle und das, was es bei ihm auslöst in Worte zu fassen. Mich kickt es maximal mit zu erleben, was dieses Ding mit ihm macht. Er ist mittlerweile ein sabberndes, bettelndes, sich um meine Füße windendes, „Menschlein“. Ich genieße das sehr und würde auch nicht darauf verzichten wollen. Mal schauen, was er so berichten wird.
******ame Frau
150 Beiträge
Und hier die Antwort:

Der PK hilft mir schnell und tief in die Devotion zu kommen. Er zeigt mir, dass ich keinen Anspruch auf eine selbstbestimmte Sexualität habe, da ich diese in die Hände meiner Herrin gelegt habe.
Ferner macht mich meine dauerhafte, unbefriedigte Geilheit mit der Zeit dermaßen butterweich, das die Herrin genüsslich damit anfangen kann mich zu formen, wie es ihr beliebt. Mit der Zeit ist der PK wichtig für mich geworden, gerade, wenn es mal scheuert oder ziept. In diesen Momenten kann ich die Herrin spüren, ohne dass sie körperlich präsent ist, sie wird allgegenwärtig und hat mich an den 🥚.
ich persönlich mag dieses Gefühl sehr und genieße, wie es mich zerkleinert und maximal auf die Herrin ausrichtet. —————

Ich persönlich mag das Gefühl allgegenwärtig zu sein. Ich genieße die Macht, die ich damit aus übe. Ich genieße das Gefühl, dass es dann und wann mal zwickt. Und ja, ich genieße es auch wenn er mich fragt, ob er ihn abnehmen darf, um sich zu säubern.
********erte Frau
153 Beiträge
@******ame: das klingt erst einmal ganz hübsch. Aber ihr kennt euch ja noch nicht persönlich. In dieser Situation überlege ich immer, wieviel Projektion da mit hinein spielen mag.
Es ist verführerisch, aber (gerade zu Beginn, wenn man sich noch gar nicht wirklich kennt) auch trügerisch.
Aber viel Spaß!
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