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Devotes ficken

Devotes ficken
Hier bin ich jetzt hoffentlich richtig, auch wenn es kein reines Kopfkino, sondern die Niederschrift einer wahren Begebenheit ist, welches aber vielleicht den Filmprojektor der Einen oder des anderen anwirft.

Disclaimer: sehr expliziter Inhalt




Eines schönen sonnigen Tages, als ich eben das Frühstück für meine geliebte Herrin abgeräumt hatte und auf dem Herd noch einen neuen Café au lait für Sie zubereitet hatte, trat Sie von hinten an mich heran und spielte ein bisschen an meinem schwanz herum, der sofort ganz hart wurde und an dem, da ich einen sehr engen Cockring trug, sofort alle Adern schön dick heraus quollen. Dann drehte Sie mich herum und nahm meinen harten schwanz zwischen Ihre Schenkel und rieb sich Ihren Kitzler damit.
Es tat ein bisschen weh, weil Sie Ihre Schenkel fest zusammen presste, aber mit der Zeit wurde Sie feuchter und es wurde gleitfähiger. Dann trat Sie ein kleines Schrittchen zurück und umfasste ihn ganz feste und rieb sich mit der weichen Eichel Ihren Kitzler und ganz langsam und genüsslich durch Ihre ganze feucht schimmernde Lustspalte.
Mir wurde fast schwindelig, so geil machte mich das.
Als Sie sich so eine Weile lang vergnügt hatte und selbst sichtlich immer geiler wurde, fiel Ihr Blick auf die Herdplatte, auf der das rote Restwärmelämpchen leuchtete.
„Setzt Dich mal auf die Herdplatte“ befahl Sie mit einem süffisanten Grinsen.
Mir war ein bisschen mulmig zu Mute, wie heiß die wohl noch sein würde, ich hatte vorher den Espresso für den Café au lait auf höchster Stufe zubereitet, aber gehorsam drückte ich mich mit den Händen hoch und setzte mich auf die Platte. Im ersten Moment schrie ich leicht auf und zuckte wieder hoch, aber dann gewöhnte ich mich langsam an die Hitze, so wie im heißen Badewasser und ließ mich runtersinken. Sie spielte weiter mit der Spitze meiner Eichel zwischen Ihren Schenkeln, wobei Sie sich jetzt auf die Zehenspitzen stellen musste und mir brannte langsam immer mehr der Arsch dabei.

Nachdem es Ihr zu anstrengend wurde, auf Zehenspitzen, durfte ich vom Herd herunterhüpfen, mit jetzt knallheißen Arschbacken.
Irgendetwas ging Ihr durch den Kopf, das spürte ich. „Dreh Dich doch noch mal um, bitte“ Ich tat natürlich wie gewünscht.
Sie drückte mich ganz an den Herd heran, so dass mein nach wie vor stramm stehender schwanz genau knapp über der Herdplatte schwebte.
Dann drückte Sie zu und ich schrie laut auf wie am Spieß.
Ich konnte es nicht unterdrücken, neben dem lauten Aufschrei auch einen Satz zurück zu machen, was mit einem schallenden Lachen quittiert wurde.
„Zeig mal her“ Sie hob meinen schwanz an und schaute auf die Unterseite und obwohl es eben erst geschehen war, sah man schon zwei hübsche Brandblasen am rechten und linken Rand der Eichel, neben dem Frenulum glänzen und leicht pochen.
„GEIIIIIIIL“ sagte Sie und ich spürte förmlich wie sehr Sie der Anblick erregte.
„Komm mit“ Sie zerrte mich regelrecht nach nebenan ins Wohnzimmer zum Sofa.

Sie setzte sich breitbeinig auf das Sofa und ließ sich in die Kissen zurücksinken, während ich zwischen Ihren Schenkeln vor dem Sofa knien musste.
Sie griff nach meinem schwanz hielt ihn genau vor Ihre Vagina und befahl: „Dring in mich ein“ Behutsam folgte ich Ihrem Befehl und drang ganz langsam und sanft ein.
Es brannte, es glühte, es schmerzte, es war sehr unangenehm und geil zugleich.
Ich stöhnte leise auf, teils vor Schmerz, teils vor Lust.
„Tut es weh?“ „Ja, Herrin schon“ kam meine gequälte Antwort. „Schön“ *grins

Als mein schwanz dann ganz tief in Ihr steckte, genoss Sie das Gefühl zunächst in Ruhe, bewegte nur ganz leicht Ihr Becken, um ihn richtig intensiv zu spüren.
„Du wirst mich jetzt ficken, mein Süßer und zwar ganz langsam und ausdauernd und natürlich wirst Du NICHT KOMMEN, ohne meine Erlaubnis!“
„Ja, meine Herrin“ sagte ich ganz kleinlaut und zerknirscht.

Und dann begann ich wie befohlen, mich langsam in Ihr zu bewegen, sehr langsam und gefühlvoll.
Ihre Hände lagen rechts und links auf meinen Oberschenkeln und Sie dirigierte mich mit ganz kleinen Fingerbewegungen, genau so wie Sie es wollte.
Ich kannte Sie ganz genau und wusste jedes noch so geringe Zeichen von Ihr richtig zu deuten.
Es brannte immer unangenehmer, jede Bewegung entlockte mir ein Keuchen, nicht der Lust, mehr ein schmerzverzerrtes Keuchen, was Sie immer mehr erregte.
Rein und raus dirigierte Sie mich, langsam schneller werdend und irgendwie schaffte Sie es auch, mich noch tiefer in sich hinein zu ziehen.
Mein Stöhnen und Keuchen inspirierten Sie zusehends, schneller zu werden.
Dann wurde es Ihr zuviel, Sie zerrte mich hoch auf das Sofa und befahl mir Sie wild und hemmungslos zu ficken und dabei nur ja, meinen Mund direkt an Ihrem Ohr zu lassen.

Natürlich tat ich was Sie mir befohlen hatte und rammelte Sie immer schneller, härter und tiefer, dabei immer lauter aufstöhnend, weil inzwischen meine Eichel wie ein loderndes Feuer brannte.
Sie schlug mir wild auf meinen Arsch und schrie mir dirigierend ins Ohr:„ Ja, ja, ja mach, schrei ruhig, mach, wehe Du kommst, mach!“
Es war ein Ritt der mir wie endlos vorkam, mein schwanz fühlte sich an, als würde er in einen Glutofen ficken müssen und ich schrie und jammert immer hemmungsloser.
„Es tut so weh, es tut so höllisch weh! Bitte, bitte nicht …“
Sie kannte natürlich kein Erbarmen, im Gegenteil, es machte Sie nur noch geiler und wilder, bis Sie mit einem lauten, langen Schrei zu einem grandiosen Höhepunkt kam, bei dem sich Ihre Fingernägel tief in meine Arschbacken gruben und Sie mich fest umklammert in sich behielt, so dass ich das Beben und Zucken Ihrer Vagina, wie einen Schraubstock um meinen gepeinigtem schwanz spürte.

Als Sie mich nach einiger Zeit aus sich herausgleiten ließ, mit immer noch ganz hartem schwanz, frug Sie mich: „Möchtest Du jetzt für mich wichsen und auch kommen, mein Schatz?“

„Nein, bitte, bitte nicht, Herrin“ jammerte ich gequält.
Bild ist FSK18
******olz Frau
4.409 Beiträge
Gute Herrin 👍😊
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