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Wichsbericht

Wichsbericht
Von meinem ersten Beitrag in dieser Rubrik wurde angenommen, es handele sich um, und ich zitiere wörtlich "Kopfwichs".
Es sei dahingestellt.

Auf das folgende trifft dieser Begriff allerdings tatsächlich zu.
Hintergrund war Ihre Anweisung:
"Du darfst so oft Du willst und kannst wichsen, ABER ich erwarte hinterher einen ausführlichen Bericht, was Du Dir dabei vorgestellt hast!"

Keine Keuschhaltung im herkömmlichen Sinne, aber auch nicht wirklich förderlich. 😕

Nun also das Kopfkino an:

Ich stellte mir vor, wie ich eben aus der Küche vom spülen, zurück ins Wohnzimmer komme.

Du hast es Dir auf dem Sofa bequem gemacht, weil gleich die News anfangen würden.

„Hol Dir den weißen Hocker und stelle ihn vors Sofa und lege Dich drüber.“

Natürlich tue ich sofort was Du wünschst, schiebe den Wohnzimmertisch zurück, hole den Hocker und da Du nicht angewiesen hast, wie ich mich darüber legen soll, wähle ich die etwas weniger kompromittierende Variante und lege mich mit dem Po nach oben, darüber, meinen Kopf kann ich gerade so auf dem Sofa ablegen.
Mit leicht gespreizten Beinen liege ich so nun vor Dir.
Ich schließe meine Augen und lasse mich fallen, lasse einfach los und sinke in tiefe Hingabe hinein.

Du legst Deine Beine auf mir ab.
Ich seufze leise und sinke innerlich immer tiefer.

Von den Nachrichten bekomme ich kaum etwas mit, so sehr konzentriere ich mich auf das Gefühl, Deine Füße auf mir zu spüren und in mir die süße Mischung aus Hingabe und Erregung.

Nach den Nachrichten, befiehlst Du Alexa, still zu sein und so sitzt Du ganz ruhig auf dem Sofa und genießt vermutlich die Situation ebenfalls.

Plötzlich spüre ich eine sanfte Berührung auf meinem Po.
Es scheinen nicht Deine Hände zu sein, dafür ist es zu sacht und schmal.
Plötzlich pfeift es kurz in der Luft und ein Biss trifft meine Pobacken, dass ich unwillkürlich leise aufstöhnen muss.
Dein Stöckchen? Bestimmt, es kann nichts anders gewesen sein und es streichelt wieder meine Pobacken ganz sanft, bis es erneut durch die Luft pfeift.

Dieses Mal bin ich vorgewarnt, ich spanne mich an, erwarte den nächsten Biss, kann aber das Aufstöhnen gerade eben so vermeiden.
Ich greife mir ein Sofakissen und senke meinen Kopf hinein.
Das verstehst Du wohl als Aufforderung oder als Ergebenheit in mein Schicksal, auf jeden Fall pfeift es nun in schneller Abfolge hintereinander und das zubeißen Deines Stöckchen wird böser und heftiger von Schlag zu Schlag.
Plötzlich stoppst Du, das Stöckchen streichelt nurmehr meine jetzt heißen Pobacken zärtlich.

„Bring mir ein Glas Wasser.“
„Ja, meine geliebe Herrin.“

Erbebend erhebe ich mich und wanke auf meinen Pumps, die ich als einziges trage in die Küche um das gewünschte zu holen und Dir auf die Knie sinkend anzubieten.
Du trinkst in Ruhe einen langen Schluck, bevor Du mir das Glas zurückreichst um es abzustellen. Dein Blick ruft mich zu Dir zurück und mit einer Handbewegung gibst Du mir zu verstehen, mich wieder auf dem Hocker nieder zu lassen, dieses mal aber anders herum, mit meinem würmchen Dir zugewandt.

Natürlich gehorche ich und fühle mich nun wehrlos, Deinen Blicken und Dir ausgeliefert.
Es erregt mich, lässt mich erschauern, nicht wissend, was nun folgen wird, und löst zu gleich auch das Gefühl vollkommener Hingabe in mir aus.
Das ist es, was ich ersehne.

Du legst Dein Stöckchen auf mir ab, eine permanente Drohung, was Du jederzeit mit mir tun könntest, aber vorerst nicht tust.
Du nimmst mein würmchen in die Hand und betrachtest es genau von allen Seiten, es drehend und windend, lässt Deine Fingernägel über die Eichel kreisen, rund um den Eichelring, piekst hier und da mit Deinen Fingernägeln in die violett schimmernde Wulst und murmelst dazu „Na, wir werden einander schon noch kennenlernen und Du wirst mir gefälligst gehorchen und mir gehören“

Bei diesen Worten wächst mein würmchen etwas in Deine Hand hinein, was Du zu Recht, als Zustimmung deutest und schmunzelnd zur Kenntnis nimmst...

True *kopfkino*
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