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Männer: Als was seht ihr euch?

Wie bezeichnet ihr euch selbst?

Dauerhafte Umfrage
********_u_A Paar
30 Beiträge
Wenn wir ins Machtgefälle gehen ist sie die Comtessa und ich Artreus. Sie hat den namen irgndwann für mich ausgesucht. Er sollte eben überhaupt nicht alltäglich sein, eher klassisch (griechisch?) und da schwingt schon etwas von Sklave mit. Alleine die Benutzung der Namen signalisiert den "Einstieg".
Ich , als devoter Part, bin gerne ihr (Liebes-) Sklave.
*******oul Mann
353 Beiträge
Ich bezeichne mich selbst als Sklave. Gleichwohl wissend, das es keines Labels bedarf. Wichtig ist das was man in sich spürt und wie man sich n diesem ganzen fühlt. Ja, der Begriff hat einen negativen Background. Doch es gibt gewisse Eigenschaften eines Sklaven, die im BDSM Kontext einfach so wunderschön passen. Im Gegensatz zu einem Sklaven aus der Vergangenheit, begibt man sich natürlich freiwillig in die Hände einer Herrschaft. Ich allerdings fühle Devotion 24/7 in mir und BDSM ist für mich weder sexuell motiviert noch ein Rollenspiel. Die dauerhafte ehrliche unterwerfung ist es, was glücklich macht. Dabei ganz unter der Führung zu stehen ist die pure Erfüllung. Was darin geschieht entscheidet allein die Herrschaft. Aufgrund dieser Allumfänglichkeit, habe ich mich für den Begriff entschieden.
***sN Mann
1.544 Beiträge
Ob Sub oder Sklave hängt doch mehr mit der Vorliebe für die Bezeichnung zusammen? Oder nicht? Ich mag den Begriff Sklave lieber. Er kann von zärtlich liebevoll bis extrem hart die ganze Palette beinhalten. Bei Sub denke ich immer an die Sandwichkette Subway - Den Sub des Tages gibt es da zu kaufen. *schleck* Der schmeckt aber nicht wirklich.
ich sehe und fühle mich schon als Sklave. Ich habe mit diesem Begriff auch keine Mühe und es macht mich auch stolz, der Sklave meiner Eheherrin zu sein. Vor genau 10 Jahren wurde ich von meiner Eheherrin, damals in einem Ferienhaus in Greetsiel mittels KG verschlossen. Im September haben wir unseren Urlaub wieder in Greetsiel verbracht. Sozusagen als Jubiläum. Diesmal aber in einem Hotel. Bis anhin hat mich meine Eheherrin meist mit meinem Vornamen angeredet, ab und zu auch als Sklave, meist bei Sessions. Beim ersten Nachtessen im Hotel hat sie beim Anstossen mit einem Glas Wein "zum Wohl mein Sklave" gesagt und meinte, dass sie mich künftig nur noch mit "Sklave" anreden wird.
****Ba Mann
302 Beiträge
Ich bin Naturwissenschaftler und somit waren (tw. sind) Definitionen für mich wichtig.
> Sklave? Nein, dazu bin ich zu Eigenständig.
> Sub? Ich bin Gentleman und muss nicht unterdrückt werden.
> Devot? Würde mich so am ehesten beschreiben. Wie nennt man so einen?
Am Beginn meiner Reise war meine Bezeichnung auch die Devinition von mir. Also sehr wichtig. Heute ist es eher eine situative Ansprache.
> Ich bin "MEINS". Denn ich gehöre Ihr.
********2014 Mann
200 Beiträge
Ich bez. mich als sub. Kommt wohl von 'submissive' und ist ein Synonym für den 'Bottom' in einer Top/Bottom- Beziehung.
Ich sehe mich als Sub und Bottom.
Die Bezeichnung Sub ist mir wichtig, denn damit verbinde ich mit Demut, Hingabe, Selbstbewusstsein, Verbindlichkeit und Akzeptanz.
Fröhlicher empathisch devoter Lebensbegleiter der oft gerne keusch gehalten wird, sich bei alltäglichkeiten oft unterordnet, in wichtigen Entscheidungen sich diplomatisch einbringt, manchmal aber auch ein besserwisserischer Esel ist, und ab und an klare Ansagen braucht. *g*
Als was könnte ich wohl beszeichnet werden?
**********_know Mann
202 Beiträge
Ich finde eine Kategorisierung - und damit eine konkrete Bezeichnung - bei etwas so individuellem schwierig. Als Sklave werde ich aber jedenfalls ungern bezeichnet und fühle mich auch nicht so, es widerspricht meiner Selbstwahrnehmung als Individuum, das zwar gerne dient, auch objektiviert als Spielzeug, aber in Summe doch als Subjekt von der - selbstverständlich tonangebenden - Partnerin geschätzt wird.
Ich habe Sub angekreuzt .. Bottom fände ich auch zutreffend.

Liebe Grüße

Chris
***sN Mann
1.544 Beiträge
Ich fühle mich zwischen allen Stühlen. Im Leben bin ich anderen Männern und Frauen nicht devot. Auch wenn eine Frau sich als dominant bezeichnet, bin ich ihr gegenüber dies nicht. Nur wenn tatsächlich eine Verbindung besteht. Sei es Spielebene oder Beziehungsebene kann ich nicht anders. Das "wie" entwickelt sich aber. Wohin? Ob Sklave, Sub, "Zofe" oder ähnliches, ist individuell. In meinem Profil steht, dass ich kein Fetischist bin. Das bedeutet, dass ich kein fertiges Profil habe, wo ich den Schalter umlege und dann ist es fertig. Entweder ausmachen oder wenn es eine Beziehungsebene ist, entwickelt es sich auch längerfristig.
Dann bin ich evtl. Sklave oder Sub oder oder oder. Sklave ist für mich schon eine Steigerung und nicht nur auf Sessions beschränkt. Wobei auch hier in allen Nicht-Beziehungsdingen Augenhöhe bestehen kann. Wobei auch hier Dinge wie Zärtlichkeit, kuscheln u.ä. möglich ist. Also ist die Kategorisierung abhängig von der Zweier-Konstellation und generell für mich nicht zu beantworten.
Nur zu Treffen mit einer bestimmten Vorstellung seitens des Dom-Parts wird eine Rolle festgelegt. Das kann von "Sklaven-Miststück" über Zofe bis hin zu freundschaftlich, respektvollem Machtgefälle sein. Da entscheide ich dann je nach Frau (Oder Paar), ob das was für mich ist. Aber von mir aus, lege ich mich nicht fest.
*****sso Mann
23 Beiträge
Die Frage finde ich tatsächlich schwer zu beantworten - obwohl sie das Selbstverständnis betrifft und mich auch öfter beschäftigt hat. Auf der SZ bin ich ihr zum Beispiel ausgewichen und habe einfach alle Möglichkeiten angekreuzt: Sub, Sklave und Pet.

Scharf voneinander trennen kann ich die drei Begriffe nicht, eher verbinde ich unterschiedliche Atmosphären oder Bilder mit ihnen.

Bei "Sub" denke ich viel an partnerschaftliche Dinge: mit Freunden den Abend verbringen, zu zweit auf der Autobahn unterwegs sein, an einem Regentag im Bett liegen und Hörbücher hören – solche Dinge. Und Situationen, in denen sie die Richtung angibt.

"Sklave" hat eine andere Farbe: Distanz, Strenge und das Gefühl, gehorsam und pflichtbewusst sein zu müssen, selbst wenn es mir nicht gefällt. Es hat viel von einem stark hierarchischen Arbeitsverhältnis.

"Pet" ist für mich eine eigenwillige Verbindung aus beiden Welten: Strenge und Nähe. Aber es fehlen das Partnerschaftliche und das Dienen.

Oft nutze ich daher "Bottom". Oder allgemein "devot" oder "submissiv" (was ich nicht groß unterscheide).
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