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Ich bin 19 und schon länger hier auf der Seite unterwegs allerdings…
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Die erste Femdom-Party

****dat Frau
3.739 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die erste Femdom-Party
Mein Schützling ist schon ganz zappelig: Morgen darf er mich zu seiner ersten Femdom-Party begleiten.

Ich mag Femdom-Parties mehr als gemischte Events. Die Stimmung ist eine besondere, ich mag die Kollegialität unter den Frauen und die Schüchternheit der Männer. Und so mancher frecher Mann bringt mich auch zum Lachen.

Könnt ihr euch noch an eure erste Party erinnern?
Mögt ihr erzählen, wie es so war?

Oder wart ihr noch gar nicht auf so einer Party?
Vielleicht erzählt ihr mal, wie ihr euch das vorstellt oder wünschen würdet?

Vielleicht lasse ich meinen Schützling später aufschreiben, wie sein erstes Mal war *zwinker*
*********id39 Frau
3.375 Beiträge
Oh ja,
vergesse ich nie mehr!

Das im Bedo irgendwo zwischen 2015 und 2016!
Angezogene Damen, nackte Männer!

Ich hatte schon viele Männer nackt gesehen,
aber in der Konzentration!!!

Es gab ein Ritual alle nackten Männer standen
erwartungsvoll, - für Berührungen -
mit Maske in einem großen Kreis!

Die Damen kamen in den Raum!
Erste Runde nur erst einmal schauen!
Wenn möchte man berühren ??

Als ich wahrnahm, was sich mneinen Augen anbot,
holte ich erst einmal tief Luft!
Irre!!!
Bevor ich einen berührte ging ich noch ne Runde!
Langsam, begann ich den einen oder anderen zu berühren!
Ich fand das wunderschön!
( das geht mir immer noch so!)
Ich genieße diese Parties immer noch!
Die nächste am nächsten Samstag!

Ich machte allerdings eine ganz besondere Feststrellung!
Ich war noch nicht im Joy damals!

Alle Fotos von den Geschlechtsteilen der Männer hatte ich gaaaanz anders in Erinnerung!
Hier gab es schlicht und ergreifend ganz normale Penisse!
Das war eine ebenso klare Erkenntnisse,
wie auch Beruhigung!

Alles dabei,
kleine, große, dicke, dünne, mit und ohne Erektion!
Und immer wieder die spannende Erfahrung:
= die kleinen können geradezu fantastisch aufholen!!=

Schade, daß Männer dass so nicht sehen können,
vielleicht hätten viele weniger Probleme!

Ich genieße Femdoms immer besonders!
Sie sind etwas Besonderes! L. Ingrid
*********Lust Paar
954 Beiträge
[er schreibt]

Unsere erste Party war eine FemDom-Funfair im Catonium.

Eigentlich war es schon die Zweite, denn vor der Ersten hatte ich solch eine Angst, dass wir nicht hingegangen sind. Kopfkino kann sehr böse sein *ja*

Also angemeldet, zwei Tage vorher dann schon aufgeregt - beide - ER was ihn erwartet, wie die Damen führen werden - SIE was von ihr abverlangt werden wird, was da passieren wird.

Also hingefahren, gemeinsam rein. Klassischerweise das Entkleiden des Mannes oben - wieder unter, weil natürlich kein Geld für den Müllsack dabei (man lernt das über die Zeit) mit rotem Kopf wieder oben angekommen.

Dann auf die Party. Nach der Eröffnung von der Lady an der Führkette mal hier mal dort hin gezogen worden. Sie guckte sich still alles an. Männer, denen Klammern angesetzt wurden, nackte Männer in Liegestütz, ein Wettbewerb, welcher Mann länger die Süßigkeiten auf dem Rücken behält während er gefistet wird, Peitschen, Gerten und Hände knallten. Alles neu für uns. Eine FLut von Eindrücken.

So verging der Abend. Wir haben kaum miteinander gesprochen und auch nicht gespielt. Sind still nach Hause gefahren und ich dachte ok, das war es. SM-Partys können wir vergessen.

*traurig*

Nächsten Morgen aufgewacht, immer noch etwas traurig, habe ich meine Lady im Wohnzimmer gefunden, auf der Couch, in Reizwäsche und mit der Gerte in der Hand. Vor dem Sofa auf dem Boden lag ein Brettchen mit einem Toast drauf. Dann zerschlug sie das gekochte Ei auf ihrem Körper und befahl "ablecken"...

...seither waren wir auf unzähligen Partys und auch zeitweise selbst Veranstalter.
Nie nach dem ersten Eindruck aufgeben. Der Blick hinter den Spiegel am ersten Abend musste eben erst mal verdaut werden.

Bis zur nächsten Party... bald *peitsche*

Carsten
*********id39 Frau
3.375 Beiträge
Zitat von *********Lust:
[er schreibt]

Unsere erste Party war eine FemDom-Funfair im Catonium.

Eigentlich war es schon die Zweite, denn vor der Ersten hatte ich solch eine Angst, dass wir nicht hingegangen sind. Kopfkino kann sehr böse sein *ja*

Also angemeldet, zwei Tage vorher dann schon aufgeregt - beide - ER was ihn erwartet, wie die Damen führen werden - SIE was von ihr abverlangt werden wird, was da passieren wird.

Also hingefahren, gemeinsam rein. Klassischerweise das Entkleiden des Mannes oben - wieder unter, weil natürlich kein Geld für den Müllsack dabei (man lernt das über die Zeit) mit rotem Kopf wieder oben angekommen.

Dann auf die Party. Nach der Eröffnung von der Lady an der Führkette mal hier mal dort hin gezogen worden. Sie guckte sich still alles an. Männer, denen Klammern angesetzt wurden, nackte Männer in Liegestütz, ein Wettbewerb, welcher Mann länger die Süßigkeiten auf dem Rücken behält während er gefistet wird, Peitschen, Gerten und Hände knallten. Alles neu für uns. Eine FLut von Eindrücken.

So verging der Abend. Wir haben kaum miteinander gesprochen und auch nicht gespielt. Sind still nach Hause gefahren und ich dachte ok, das war es. SM-Partys können wir vergessen.

*traurig*

Nächsten Morgen aufgewacht, immer noch etwas traurig, habe ich meine Lady im Wohnzimmer gefunden, auf der Couch, in Reizwäsche und mit der Gerte in der Hand. Vor dem Sofa auf dem Boden lag ein Brettchen mit einem Toast drauf. Dann zerschlug sie das gekochte Ei auf ihrem Körper und befahl "ablecken"...

...seither waren wir auf unzähligen Partys und auch zeitweise selbst Veranstalter.
Nie nach dem ersten Eindruck aufgeben. Der Blick hinter den Spiegel am ersten Abend musste eben erst mal verdaut werden.

Bis zur nächsten Party... bald *peitsche*

Carsten

Das stimmt zu 100%!
Ich erinnere das,
wenn ich an meine erste Party überhaupt denke!
Es gab damals 1994 nur zwei dominante Frauen!
Nur zwei Parties später war ich erstens nicht mehr allein,
und zweitens gehörte ich zum Organisationsteam,
bedeutete, daß ich eben auch aktiver drin war! L. Ingrid
****h77 Mann
497 Beiträge
Ich habe es so verstanden das ich als Malesub antworten darf wenn nicht bitte löschen.

Es war vor anderthalb Jahr als meine damaliger Lady und ich auf eine Femdom-Party waren.

Alleine die Fahrt dorthin war sehr spannend und ich war noch nie so nervös gewesen.

Da wir uns ein wenig verspätet hatten traten wir mitten in einer Vorstellungsrunde ein.. sofort war ich dran und musste mich an allen vorstellen.. pff eigentlich wollte ich erstmal ankommen. Danach ging es angeleihnt und geführt von meiner Herrin durch alle Raumlichkeiten. Mitlerweile wurde hier und da schon gespielt. Ich musste auf meine alle vieren und wurde mit dem Strapon rangenommen.direkt neben uns spielte sich in etwa das gleiche ab. Ab und an gab es Zuschauer aber die hatte ich irgendwann nicht mehr im Blick wegen den harten Stoßen.
So ging das einige Malen weiter.. angeleihnt zusammen geschaut was und wie anderen spielen, bis Sie in einen großen Raum vor eine fixierte Sklaven anhielt und mit seine Herrin redete. Ich konnte nicht hören über was genau aber es war sofort klar. Ich musste auf meine Knien und es gab eine Forced-Bi Session. Ich war erst irritiert wegen die viele andere Gästen aber meine Herrin war in der Nähe und kalmierte mich.. dies hat sich gleich nochmal wiederholt bei ein zweiter Sklaven gefolgt durch nochmal eine Strapon Session. Total fertig haben wir noch was getrunken und uns interhalten und sind nach Hause gefahren.
Ich habe damals der Abend als sehr innig erlebt. Meine damaliger Herrin wsr sehr bestimment jedoch hat mich immer wieder über mein Kopf gestreichelt und mich runtergebebracht da ich so nervös war. Das ist mir bis jetzt beigelieben und fand ich sehr wetvoll...
****ra Frau
1.566 Beiträge
Fûr das erste Mal immer nur Femdom-Parties. Weil die Kollegialität unter uns Damen gegeben ist und die Begleitung respektvoll behandelt wird. Alle männlichen Gäste sind seelisch sicher in ihrer Gemeinschaft.
Auf gemischten Parties habe ich oftmals mehr damit zu tun, meine Begleitung vor respektlosen Übergriffen angeblicher „Herren“ zu schützen, als das man entspannt im Flow bleibt oder in ihn kommt.
Diese Typen müssen ihr Winzego mit der schlechten Behandlung submissiver Männer kompensieren.
Da drehe ich dann richtig auf und lasse diese Krampen strammstehen. Geht, ist aber immer unenspannt…

Euch beiden ganz viel Freude bei diesem wichtigen Schritt fûr ihn, liebe @****dat . Das wird bestimmt toll…
****a73 Frau
400 Beiträge
Das mit der Kollegialität konnte ich nur teilweise bei meiner ersten FemDom Party im Sinberlin erleben.

Es waren aber auch nur 3 oder 4 Paare da und zwei einzelne Herren. Ich war solo unterwegs.

Eine der Damen war garnicht ansprechbar, mit einer konnte ich mich noch gut unterhalten. Als die aber meinen Kleidungsstil arg kritisierte (schwarze Hose, rote Bluse), war das für mich nicht toll. Ich war schon mehrfach in Swingerclubs und so wollte ich mich definitiv nicht präsentieren.

Letztendlich hatte ich ein schönes Gespräch mit der Veranstalterin und ihrem Sub.

Ich bin jetzt immer auf gemischten Events, auf denen ich mich sehr wohl fühle - allerdings auch aus Termingründen. Die FemDom Partys in Berlin finden am Samstag statt. Da können weder ich noch mein Sub zu 99%.
****dat Frau
3.739 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Deine negative Erfahrung tut mir leid, @****a73
Ich bin am Liebsten im Insomnia, deren Femdomparty gefällt mir unheimlich gut. Die Frauen dort sind der Hammer!
*******ose Frau
1.001 Beiträge
Ich danke für den Beitrag und die Kommentare.....

Ich oute mich mal als Eine, die bisher auf keiner Femdomparty war und ich gebe zu, das ich als Femdom einen wahnsinnigen Respekt davor habe.

Die Partybeschreibungen klingen für mich oft sehr dogmatisch, kalt und wenig einladend im Sinne von wohlfühlen und dann bin ich direkt am Überlegen, ob ich aber vor allem, ob mein Subbi dort richtig sind. Denn ich bin hochempathisch, fürsorglich und gnadenlos romantisch. Ich beschreib mich auch gern als eine Femdom mit Helfersyndrom.
Aber wahrscheinlich fehlt mir eben einfach die reale Erfahrung einer solchen Veranstaltung.

Aber inzwischen bin ich mutiger und hab einen erfahrenen Sub an meiner Seite, der mich ermutigt, mit ihm an meiner Seite, solche eine Veranstaltung ins Auge zu fassen. Wann, wie und wo wissen wir noch nicht. Ein Stammtisch wäre sicher ein guter Einstieg.

Was @****a73 beschreibt, hab ich grob schon oft gehört und daher mein Respekt davor, denn diese Arroganz unter Femdoms erlebe ich auf einer gemischten Veranstaltung bisher nie.
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Ich war auf einer einzigen Femdom Party bisher.
Es sit nicht so wirklich meine Welt.

Vollkommene Reizüberflutung... und hab da eher ruhige Ecke gesucht. Meine Begleitung war da zum Glück wesentlich entspannter und Partytechnisch erfahrener.
Wenn mich dann ne fremde Frau angequasselt hätte, hätte sie von mir auch ne Abfuhr bekommen. Oder ich hätt sie einfach mit ausgeblendet, wie vieles andere um mich herum auch.

Hab mit ihm auch spielen können, hinter mir waren wohl auch einige Zuschauer aber ich hab sie nicht gemerkt :D.

Ansonsten zum Spielen... bevorzuge ich es wirklich privater.
*********id39 Frau
3.375 Beiträge
Zitat von ****ra:
Fûr das erste Mal immer nur Femdom-Parties. Weil die Kollegialität unter uns Damen gegeben ist und die Begleitung respektvoll behandelt wird. Alle männlichen Gäste sind seelisch sicher in ihrer Gemeinschaft.
Auf gemischten Parties habe ich oftmals mehr damit zu tun, meine Begleitung vor respektlosen Übergriffen angeblicher „Herren“ zu schützen, als das man entspannt im Flow bleibt oder in ihn kommt.
Diese Typen müssen ihr Winzego mit der schlechten Behandlung submissiver Männer kompensieren.
Da drehe ich dann richtig auf und lasse diese Krampen strammstehen. Geht, ist aber immer unenspannt…

Euch beiden ganz viel Freude bei diesem wichtigen Schritt fûr ihn, liebe @****dat . Das wird bestimmt toll…

Ich liebe die Femdom Party aus demselben Grund!
Mußte schon immer meinen Sub beschützen!
Geschieht sehr erfolgreich,
ist aber, wie du sagst, sehr anstrengend!

Nur füher gab es nur gemischte Parties!
Und es waren immer viel zufiel Männer da!
Dominante Frauen??
Bei um die die 200 Besucher vielleicht Fünf dominante Frauen!
Wir haben teilweise benert, daß einige Herren schon damals mt einer professionellen Dame da war!
Wir haben das geduldet,
so konnten sie ab und zu wenigstens zuschauen!

Ich kenne die Fendoms erst * wie beschrieben! *
Seitdem habe ich jede ganz besonders genossen!
L. Ingrid
***rk Mann
304 Beiträge
Ich mag reine Femdom-Veranstaltungen auch lieber als gemischte Events, wobei ich auch da noch gerne bin und keine schlechten Erfahrungen gemacht habe (weder noch).

Meine erste Femdom Party (erste Veranstaltung überhaupt) habe ich vor 20 Jahren besucht.
Bis dahin kannte ich nur ein paar Profile und deren Beiträge im Forum, also alleine unter Fremde.
Ich wurde sehr herzlich willkommen geheißen und aufgenommen, von den Damen wie den Mit-Subs und erlebte einen wundervollen Abend in einer Gemeinschaft, unter Gleichgesinnten, mit großartiger Stimmung und viel Vergnügen für alle Beteiligten und das Gefühl für mich endlich "angekommen" zu sein.

Seitdem war ich auf verschiedenen Veranstaltungen. Schlechte Erfahrungen musste ich nicht machen, fand halt mal mehr, mal weniger Beachtung. Hatte jetzt lange Pause und war kürzlich erst wieder auf einem Event, vielleicht der schönsten Party bisher.

Besonders gut gefallen hat mir da, dass Veranstalter und die anwesenden Damen es sehr gut verstanden haben mir als Sub das Gefühl zu geben, einerseits eben Sub zu sein, mir dabei aber dennoch respektvoll und wertschätzend zu begegnen.
*******l70 Mann
159 Beiträge
Ein freundliches Hallo an alle,

gerne gebe ich Ihnen allen ein Feedback zum CFNM femdom funfair, wo ich am 1.10.2011 im Catonium in Hamburg mit Lady Gloria war. Unsere Ankunft in Hamburg erfolgte bei bestem Wetter (Sonne satt bei 25 Grad) um 16 Uhr. Da wir noch vier Stunden Zeit und großen Hunger hatten, führte mich Lady Gloria zu einer ihr bereits bekannten Pizzeria. Dort dinierten wir sehr gut. Dann fuhren wir mit dem Taxi ins Catonium und kamen da ca. 17:30 Uhr an. Etwas Probleme hatten wir beim finden des richtigen Eingangs. Aber beim nächsten Mal wissen wir, dass wir bei "Smart Merlin" klingeln müssen. Dort wurde uns das Zimmer gezeigt. Das Zimmer befand sich oben im dritten Stockwerk. Ich wurde in der Red Hall (das ist die große Halle, wo am Abend die Party beginnen sollte) von Smerlin (das ist der nickname des Inhabers) bereits darauf hingewiesen, dass alle Sklaven den roten Teppich nicht betreten dürfen. Auch darüber springen ist den Sklaven nicht gestattet, der Teppich ist für Sklaven eine unüberwindbare Mauer. Dieser rote Teppich war in der Red Hall in verschiedenen Längs- und Querreihen ausgelegt und durch ein paar "Zebrastreifen" unterbrochen. Nur über diese Zebrastreifen durften die Sklaven die "Teppichbarriere" überqueren. Für die Damen galten natürlich keine Beschränkungen. Der rote Teppich war ausschließlich dem herrschenden weiblichen Geschlecht zugedacht.

Lady Gloria und ich waren müde und so ruhten wir uns aus und bereiteten uns dann ab 19 Uhr auf die Party vor, welche um 20 Uhr beginnen sollte. Um 20 Uhr ging es dann los. Lady Gloria (in strenger schwarzer Domina-Kleidung mit langen schwarzen Stiefeln und die Haare zum Dutt verknotet) und ich (im Adamskostüm) verließen das Übernachtungszimmer. Unsere Wege trennten sich im zweiten Stock. Dort ging Lady Gloria in das Empfangszimmer für die Ladys und bekam wie alle Ladies ein Glas Champagner zur Begrüßung. Meine Wenigkeit bekam eine Sklavennummer zugewiesen (es war die 114) und ich musste zunächst einen Fragebogen zu meinem Neigungsprofil ausfüllen. Dort war auch die Reihenfolge der Wichtigkeit von Devotion (grün), Schmerz (schwarz) und Sex (rot) anzugeben. Meine Sklavenkarte Nr. 114 wurde entsprechend gekennzeichnet. Die Reihenfolge war bei mir wie bei den meisten Sklaven grün-schwarz-rot. Auf der Seite 2 standen noch die besonderen Regeln für Sklaven. Jeder Sklave musste unterscheiben, von diesen Regeln Kenntnis genommen zu haben. Dann musste ich wie alle Sklaven in der Red Hall verbleiben. Die Ladies hielten sich ein bis zwei Etagen höher auf und konnten genüsslich von oben auf die nackten Sklaven herabblicken, so als Einstimmung auf den Abend. In der Red Hall war auch der Computer auf einem Tisch auf einer Empore aufgestellt. Dort saßen zwei der sechs Wächterinnen. Die Wächterinnen waren alle rot-scharz uniformiert und waren das Wachpersonal des Abends. Sie registrierten jede Verfehlung eines Sklaven (z.B. Betreten des Teppichs) im Computer und an der Wand war über einen Projektor für alle sichtbar nachzulesen, welcher Sklave wie viele Verfehlungen begangen hatte. Und auch welche Strafe er dafür bekommt. Im Hintergrund lief von 20 bis 21 Uhr eine Bandansage mit einer schönen aber auch strengen Frauenstimme (die Stimme war super getroffen für den Anlass). Diese Frauenstimme erklärte die Regeln des Abends, wie z.B. dass die Lady immer Recht hat, dass Sklaven die Ladies nicht unaufgefordert ansprechen dürfen, dass Sklaven wenn sie von einer Lady angesprochen werden den Blick zu senken haben, dass der Sklave die Lady mit "Madame" bzw. in der von der Lady gewünschten Form anzureden hat, dass die Sklaven den roten Teppich nicht betreten dürfen usw.. Ich persönlich wurde durch diese sich ständig wiederholende Bandansage bereits in eine absolut devote, masochistische und gehorsame Lage versetzt. Fehler wollte ich nicht machen. Andere Sklaven haben im Laufe des Abends den Teppich absichtlich betreten, um Bestrafungen zu erreichen. Diese Bestrafungen (meistens Auspeitschungen oder canings) erfolgten dann auf dem Podest, wo auch der Computer stand.

Um 21 Uhr ging die Bandansage aus und es hieß von einer Wächterin: "Alle Sklaven Mund halten! Alle Sklaven haben am Rand des roten Teppichs niederzuknien, Kopf auf den Boden, Hintern hoch!" Ich selber konnte nach Einnahme der geforderten Position nur noch erkennen wie ein Paar High Heels einer Wächterin (es müssen wohl die Schuhe von Lady Leoba gewesen sein) auf dem roten Teppich hin- und herliefen und wie diese Dame streng kontrollierte, ob alle Sklaven die befohlene Haltung eingenommen haben. Ich versuchte allerdings ganz langsam und nur leicht meinen Kopf ein wenig zu neigen, damit ich einen Blick auf die in Kürze herabschreitenden Damen habe. Aber sofort erging eine Ermahnung einer Wächterin an mich: "Nicht gucken!". Darauf hin habe ich sofort wieder ganz brav die korrekte Haltung eingenommen. Von hinten wurde von anderen Wächterinnen kontrolliert, ob die Sklaven auch ihre Hintern hoch genug hielten. Mein Hintern wurde sogar von einer Lady befühlt. Das fand ich einerseits tief demütigend, andererseits aber auch geil. Ich konnte auch nicht sehen, welche Lady mich auf diese Weise geprüft hat. Dann schritten die weiblichen Partygäste die Treppenstufen herab und wandelten auf dem roten Teppich und jede Lady suchte ihren Sklaven. Lady Gloria meinte, es war gar nicht so einfach, da die Sklaven in dieser Position schwer auseinander zu halten waren. Aber sie fand mich. Dann kam die Ansage einer Wächterin: "Sklaven jetzt aufstehen! Die Party ist eröffnet!"

Gloria verlangte von mir erst einmal, dass ich ihr einen Prosecco hole und setzte sich an einen Tisch. Als ich die Getränke an der Bar bestellte, musste ich immer ansagen, ob es für die Lady oder für den Sub ist. Die Ladies bekamen ihre Getränke in feine Gläser eingegossen, die Sklaven mussten aus Tonbechern trinken. Als ich die Getränke hatte musste ich einen komplizierten Weg zu Lady Gloria nehmen. Der rote Teppich war mir im Weg. Es war zwischen der Bar und den Sitzplätzen ca. ein Meter Platz, dann folgte der Teppich. Ich musste erst nach rechts gehen, danach Drehung nach links, über den ersten Zebrastreifen, dann wieder Drehung links über einen zweiten Zebrastreifen und dann den Weg zurück in Richtung der Bar. Dort saß Lady Gloria nur ca. zwei Meter von der Bar entfernt und ich musste diesen langen Umweg nehmen. Er ist eine raffinierte Sklaven-Schikane, dieser rote Teppich! Lady Gloria hatte mit einer anderen Lady (Lady Joy) gewettet, ob ich den Teppich beachten werde oder nicht. Lady Gloria sollte Recht behalten. Lady Gloria stellte mich Ihrer Bekanntschaft vor, und ich musste Lady Joy zur Begrüßung die Schuhe küssen. Dabei musste ich übrigens unter dem Tisch hindurch kriechen, weil mir auf allen anderen Wegen der rote Teppich im Weg lag bzw. eine Lady mir im Weg saß. Auch eine Fußmassage verlangte Lady Joy von mir. Dann gingen wir in die gotische Halle. Diese ist das Rückzugsgebiet, wo auch das Essen bereit stand. Lady Gloria aß eine volle Portion, ich selber konnte vor Aufregung nicht mehr als zwei Scheiben trockenes Weißbrot essen.

Danach gingen wir zu den anderen Spielzimmern und beobachteten erst einmal, wie die anderen Gäste so miteinander spielten. Wir sahen, dass viele Sklaven Ihren Ladies die Füße massierten. Bei Beginn unseres Rundgangs fiel Lady Gloria besonders auf, dass sich eine Lady in der Red Hall ein ganz raffiniertes und gemeines Spiel für Ihren Sklaven ausgedacht hat: Der Sklave stand mit dem Rücken am Rand des roten Teppichs. Seine Lady stand vor ihm und spielte "Frauenfußball" (ja so nenne ich das, wenn Ladies ihren Sklaven in die Hoden treten). Dabei musste der Sklave natürlich aufpassen, nicht nach hinten zu springen. Denn da lag ja der rote Teppich...

Nach dem Rundgang sind wir wieder in der Red Hall gelandet. Dort musste ich Lady Gloria wieder Getränke servieren. Ein anderer Sklave achtete gerade darauf, dass ihn keine der Wächterinnen beobachtete und ging dann über den roten Teppich. Er hielt sich wohl für besonders clever, aber sofort rief eine der Gast-Ladies: "Er ist über den roten Teppich gelaufen!" und zeigte ihn bei den Wächterinnen an. Eine Wächterin rief darauf hin ein entrüstetes "Was?!" aus und nahm ihn fest und führte ihn seiner gerechten Rohrstock-Strafe zu.

Nun wurde bekannt gegeben, dass es einen Schulwettbewerb geben würde. Lady Gloria meldete mich dazu an. Das Schulzimmer befand sich oben und es waren immer zwei Schüler im Klassenzimmer (es gab genau zwei Schülertische und ein Lehrerpult). Im Raum saß eine jüngere Lehrerin am Pult (sie sollte die Direktorin darstellen) und eine ältere Lehrerin stand im Raum und gab den Schülern die Aufgaben. Die Lehrerin sagte Rechenaufgaben an und die Schüler mussten sich beeilen, das richtige Ergebnis zu rufen. Denn nur wer das Ergebnis als Erster richtig ansagte bekam den Punkt. Nach fünf Rechenaufgaben stand dann immer ein Verlierer des Duells fest. Dieser bekam noch eine Tracht Prügel und musste sich in die eine Ecke stellen. Immer wenn alle Ecken voll waren wurden die Eckensteher entlassen, damit Platz für neue Schüler war, die beim Rechnen verloren hatten. Schließlich wurde auch ich aufgerufen. Wie jeder andere Schüler auch wurde ich nach meinen Hausaufgaben gefragt. Natürlich hatte ich diese nicht dabei. Wie bei jedem anderen Schüler hieß es dann: "Es waren 17 Aufgaben zu lösen. Dafür gibt es 17 Schläge!". Natürlich musste ich diese mitzählen. Dann begannen auch für mich die Rechenaufgaben. Mein erster Konkurrent stand ganz schnell in der Ecke. Das Ergebnis war 5:0 für mich. Der nächste wurde von mir auch mit 5:0 abgefertigt. Ich gab die Antworten sehr schnell. Die Direktorin beschwerte sich schon über mich, dass sie mit den Taschenrechner nicht schnell genug nachkommen kann. Die zuschauenden Ladies forderten sogar eine Streber-Strafe für mich. Dies lehnte die Lehrerin jedoch ab, da gute Leistungen nicht bestraft werden sollen. Einmal verrechnete ich mich, aber es langte zu einem 4:1 über den nächsten Konkurrenten. Einmal wurde es knapp, aber am Ende war es ein 3:2 für mich. Ich war der Sieger der ersten Runde und wurde zunächst aus dem Klassenzimmer entlassen. Kleine Anekdote am Rande: Einmal hatte sich die Direktorin bei einer Aufgabe selber vertan, ich gab aber die richtige Antort. Dafür wurde sogar die junge Schuldirektorin von der Lehrerin mit ein paar Spanking-Hieben bestraft. Die anderen Schüler durften in eine zweite Runde, um meinen Finalgegner zu ermitteln.

Lady Gloria war zufrieden mit mir bis dahin. Eine Wächterin fragte sie wegen meiner guten Rechenleistung, ob ich denn auch Poker spielen könnte. Der Poker-Wettbewerb sollte ja in Kürze starten. Lady Gloria meinte, ja ich soll auch Poker spielen. Und in der Tat spiele ich auch privat in einer regelmäßigen Pokerrunde. So saß ich mit einigen anderen nackten Sklaven, aber auch mit ein paar elegant oder schrill gekleideten Ladies an einem Pokertisch. Es wurde erklärt, dass natürlich nur die Ladies einen Preis gewinnen können. Gewinnt ein Sklave das Turnier, so gehen der Sieg und der Preis an seine Herrin. Der Preis war eine Flasche Schampus und eine 15-minütige Bestrafung eines anderen Sklaven, dessen Herrin (bzw. der Sklave selber) beim Poker mitgespielt aber verloren hatte. Ich bekam wirklich gute Karten und setzte auch aggressiv die Pokerchips ein. Von den sechs Teilnehmern am Anfang blieben zum Schluss noch Lady ArielleA und ich übrig. Da ich von Lady ArielleA Ihre restlichen Pokerchips gewinnen konnte, stand die Siegerin des Pokerturnieres fest: Es war meine Herrin Lady Gloria! Stolz verkündigte ich Ihr das Ergebnis. Sie suchte sich sofort einen der Verlierer-Sklaven aus und bestrafte ihn gemeinsam mit seiner Herrin mit hartem Flag im gefesselten Zustand. Diese Bestrafung fand in einem kleinen Spielzimmer statt. Seine Herrin stutzte ihn zurecht, weil er das Turnier nicht gewonnen hatte. Auch Lady Gloria sparte nicht mit zynischen Kommentaren bei der Züchtigung. Dann kam eine Wächterin mit einer Flasche Schampus und übergab sie feierlich an Lady Gloria. Diese Flasche Schampus teilte sich Gloria mit weiteren Damen. Sogar mir hat sie auch ein Glas Schampus gegönnt. Sie ließ mich sogar mit ihr auf den Pokersieg anstoßen. Dazu meinte der Barkeeper, dass dies eigentlich nicht geht. Das stimmt natürlich. Aber der Wunsch meiner Herrin war mir Befehl und ich trank ein Glas mit. Lady Gloria setzte sich mit anderen Damen (Lady ArielleA war mit dabei) in eine gemütliche Sofa-Lounge und genoss den Schampus. Lady ArielleA benötigte noch ein Schampus-Glas und schickte ihren Sklaven los um eines zu holen. Und er kam mit einem mit Prosecco gefüllten Glas wieder. Lady ArielleA wies ihn auf diesen Fehler hin, sie trank aber den Prosecco dennoch. Die Ladies bekamen Hunger und ich wurde losgeschickt, um Brot, Wurst und Käse zu holen. Das tat ich, die außerdem erforderlichen Gabeln vergaß ich natürlich nicht. Lady ArielleAs Sklave und ich hielten in kniender Stellung den Ladies die Teller hin, damit sich die Damen bequem bedienen konnten.

Es erfolgte die Mitteilung, dass das Finale des Schulwettbewerbs in Kürze stattfindet. Dort saß ich nun mit meinem Finalgegner und Lady Gloria und die Herrin meines Gegners schauten im Schulraum zu. Die Direktorin und Lehrerin aus der ersten Runde waren wieder die Quizmaster. Die erste Aufgabe wurde von der Lehrerin so vorbereitet: Es wurde ein Blatt Papier auf jedes Schülerpult festgeklebt. Den Schülern wurde ein Stift zwischen die Hände gesteckt und die Hände mit Klebeband verbunden. Die Aufgabe lautete: "Schreibt fünf Blumen auf das Papier!" Und ich schrieb mit meinen verbundenen Händen die Worte "Tulpe", "Rose", "Geranie", "Veilchen" und "Lilie" auf das Papier. Mein Konkurrent hatte fünf Bilder von Blumen gemalt. Die Lehrerin guckte sich sein Ergebnis an und sprach: "Sagte ich malen oder schreiben? Und was sollen das für Blumen sein?". Der Schüler erklärte ihr, das erste ist eine Tulpe, dann eine Rose, eine Margaritte usw. Seine Bilder sahen wirklich schön aus, aber er hatte die Aufgabenstellung verfehlt. Der Punkt ging an mich, die Namen waren gut lesbar und im Gegensatz zu meinem Gegner hatte ich die Aufgabe richtig verstanden. Für Aufgabe zwei wurde ein neues Blatt Papier (diesmal hochkant) auf die beiden Schülerpulte geklebt und es hieß: "Malt einen Baum mit Zweigen und Blättern!" Da ich aus Aufgabe 1 schon wusste, dass mein Gegner ausgezeichnet malen konnte und ich von Kunst nichts verstehe, war mir klar, wer diesen Punkt bekommt. Die beiden Bilder wurden den anwesenden Damen zur Beurteilung vorgelegt. Das Ergebnis war eindeutig: Der Punkt ging an meinen Mitschüler, es stand 1:1. Es gab eine dritte und letzte Aufgabe. Wir mussten beide nacheinander einen Zungenbrecher aufsagen. Es war das berühmte: "Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz!" Mein Mitschüler war zuerst dran und machte acht Fehler. Das konnte ich deutlich unterbieten. Damit hatte Lady Gloria auch den Schulwettbewerb gewonnen. Die Lehrerin gab mir zwei Eintrittskarten für eine Sub Noctem-Party im Catonium. Ich reichte diese natürlich sofort auf Knien an Lady Gloria weiter und beglückwünschte sie zu Ihrem Sieg. Nun müssen wir sehen, wann wir zur Sub Noctem-Party hinfahren können.

Nun war es aber Zeit für die Flag-Spiele meinte Lady Gloria. Gleich neben dem Schulraum spielte Lady ArielleA mit Ihrem Sklaven. Für mich begann der Spanking-Teil des Abends. Lady Gloria hatte ihre Leder-Klatsche mit und begann mit dem Spiel. Es waren noch weitere Damen anwesend und spielten mit ihren Sklaven. Lady Gloria ließ mich auch von anderen Ladies schlagen. Eine dunkelhaarige Dame hatte eine Single-Tail-Peitsche aus Gummi dabei. Diese tat höllisch weh. Ich zappelte und schrie laut und die Ladies lachten dabei. Dann übernahm wieder Lady Gloria das Spiel und schlug mit Ihrem Paddel auf meine rechte Pobacke. Darauf war ich dann ganz gut eingestellt. Dann erfolgte auf einmal ein Doppelschlag. Die Dame mit der Gummipeitsche hatte ohne Vorwarnung die linke Pobacke übernommen. Ich schrie und zappelte vor Schmerz und der bösen Überraschung. Das gefiel den Ladies gut. Auch den Ladies, die nur zusahen und vorhin die Streber-Strafe gefordert hatten. Die Gummi-Peitsche wurde von der Lady noch vier weitere Male voll auf meinem Hintern durchgezogen. Anschließend musste ich niederknien und der Lady zum Dank die Schuhe küssen. Lady Gloria setzte sich auf eine Bank, die in einem Käfig war und befahl mir, mich unter sie zu knien. In dieser Stellung schlug Lady Gloria meinen Hintern und lenkte mich außerdem mit Hilfe ihrer Highheel-Schuhe. Auf einmal traf mich ein extrem heftiger Hieb, so dass ich ganz laut "Aua!" schrie. Ich konnte nicht feststellen, von welcher Lady der Hieb ausgeteilt wurde. Lady ArielleA spielte am Kreuz mit Ihrem Sklaven. Lady Gloria meinte, ob ich mich dazu gesellen wollte. Diese Aufforderung verstand ich selbstverständlich als Befehl und ich stellte mich mit gespreizten Beinen links neben den Sklaven von Lady ArielleA. Lady ArielleA versohlte uns beiden abwechselnd den Hintern. Dann mussten sich die Sklaven enger zusammen stellen. In dieser Lage gabe es ein paar Peitschenhiebe, welche beide Sklavenhintern trafen. Es fiel Lady ArielleA später auf, dass ich Haare am Rücken und Hintern (und den Beinen sowieso, das ist deutlich zu sehen) habe. Das wollte sie unbedingt ändern. Ich musste mich allein links neben das Kreuz stellen und erhielt von Lady ArielleA die Anweisung, dass ich jetzt nicht nach hinten sehen darf. Kurz darauf spürte ich einen mir unbekannten Schmerz am unteren Rücken, wo einige Haare waren. Später konnte ich feststellen, dass es sich um einen Epillierungs-Apparat handelte. Dieser verursacht starke Schmerzen beim Haarentfernen. Lady Gloria und auch der Sklave von Lady ArielleA sahen interessiert zu. Auch mein Hintern und Teile der Schenkel wurden epilliert, wobei mich Lady ArielleA an den Hoden festhielt. Ich krümmte mich öfter vor Schmerzen, aber dann folgte von Lady ArielleA immer ein Zusammendrücken Ihrer Hand, welche meine Hoden festhielt. Da nahm ich wieder Haltung an. Lady ArielleA kommentierte, dass der Akku des Epilliergerätes noch lange nicht leer sei und sie nicht vorher aufhören wollte. Es dauerte sehr lange und war qualvoll für mich. Aber den Ladies und auch dem Sklaven von Lady ArielleA gefiel es sehr. Der Sklave von Lady ArielleA kannte diese Behandlung natürlich schon. Dann erläuterte Lady ArielleA, wie sie einen Sklaven einmal sehr schmerzhaft epilliert hat. Dazu befahl sie mir, die Beine gespreizt zu stellen und meine Pobacken weit auseinanderzuziehen. Diese demütigende Stellung musste ich zu Demonstrationszwecken beibehalten. Lady ArielleA erklärte dann, dass Sie einmal einem Sklaven das Epilliergerät von hinten an den äußersten Rand der gespreizten Pobacken führte und dann das Gerät blitzartig nach unten wegzog. Während dieser Erläuterung machte ich den Fehler, meine Pobacken zusammen zu kneifen. Das gab sofort eine Ermahnung von Lady Gloria und Lady ArielleA: "Backen auseinander!" hieß es. Natürlich entschuldigte ich mich für meinen Fehler. Anschließend setzte Lady ArielleA die schmerzhafte Enthaarung an meinen Oberschenkeln fort. Ich musste auch Lady ArielleA zum Dank die Schuhe küssen. Irgendwann war aber doch Schluss, weil der Abend schon weit fortgeschritten war und Lady Gloria auch ins Zimmer zum schlafen gehen wollte. Es muss so gegen 2.30 Uhr gewesen sein. Ich gab noch mein Handtuch und das Sklavenschild bei den Wächterinnen am Computer in der Red Hall ab und verabschiedete mich.

Am Ende bekam ich noch eine interessante Unterhaltung mit. Ein Sklave hatte sich gerade wieder angezogen, um mit seiner Partnerin die Veranstaltung zu verlassen. Und er fragte sie: "Wie gefalle ich Dir besser? Nackt oder angezogen?" Seine Partnerin antwortete: "Na bei den Klamotten doch lieber nackt!" *g*

Die Party war ein absoluter Mega-Kracher, ich vergebe dafür die Schulnote 1! Auch Lady Gloria war begeistert. Wir gingen ins Zimmer und ich musste mich vor dem zu Bett gehen duschen. Als ich vom Duschen zurück kam, schlief Gloria bereits. Ich legte mich neben sie und ließ den gesamten Abend mehrmals vor meinen Augen Revue passieren und war im siebten Himmel. Dass die Party noch nicht vorbei war, erkannte ich daran, dass ab und zu noch laute Sklavenschreie von unten zu hören waren. Ich blieb noch lange wach, konnte vor Glück nicht einschlafen. Irgendwann hörte ich draußen die Kirchturmuhr schlagen, und zwar fünf mal. So zwischen fünf und sechs Uhr muss ich dann auch eingeschlafen sein.

Stephan
*********Lust Paar
954 Beiträge
oh ja, diese Ansagestimme mit den Regeln war legendär. Die hat einem die Regeln förmlich in den Kopf eingetrichtert. Schade, dass die nicht mehr da ist.
*******l70 Mann
159 Beiträge
Hallo allerseits,

auf Wunsch einer einzelnen Dame veröffentliche ich auch meinen zweiten Bericht:

Liebe Freunde der weiblichen Dominanz,

hier ist mein zweiter Bericht zu einem femdom funfair: Die Party fand am 18.2.2012 im Catonium Hamburg statt. Lady Gloria und ich reisten aus Berlin mit der Deutschen Bahn an. Im Abteil waren nur wir beide allein. Während der Fahrt gab mir Lady Gloria schon mal eine Kostprobe von weiblicher Dominanz. Wir saßen gegenüber an Fensterplätzen. Sie legte während der Fahrt auf einmal Ihre Beine auf den Tisch und verlangte von mir, dass ich Ihre Stiefel küsse. Ich sah schnell in Richtung Gang, um zu prüfen, ob auch kein Mensch dort war, der mir dabei zusehen konnte. Der Gang war leer und ich tat, was meine Lady mir befahl. Zum Glück kam auch während dieses für mich so demütigenden Stiefelkusses kein Mensch den Gang entlang. Um 16 Uhr kamen wir am Hamburger Hauptbahnhof an und gingen zunächst essen. Es war die selbe Pizzeria, wie am 1.10.2011. Dort hat es uns beiden gut gefallen. Anschließend fuhren wir mit dem Taxi zum Catonium, wo wir gegen 17:15 Uhr ankamen. Dort fand das übliche Einchecken statt und wir bekamen unsere Zimmerschlüssel. Leider hatte ich schon seit drei Tagen eine Erkältung (Husten), daher nahm ich zur Sicherheit noch eine Tablette ein und legte mich bis 19:30 Uhr ins Bett. Lady Gloria sah währenddessen etwas fern. Um 19:30 ging es unter die Dusche. Lady Gloria zog sich um, wie immer im Domina-Outfit. Ich brauchte mich nach dem Duschen hingegen nicht umzuziehen. Das Adamskostüm war die einzig korrekte Bekleidung für Sklaven. Um 20 Uhr gingen wir zur Party. Unsere Wege trennten sich genau wie am 1.10.2011. Lady Gloria ging in die Assessio-Lounge, wo die Damen Ihren Begrüßungs-Drink erhielten. Ich hingegen ging ganz nach unten. Allerdings konnte ich nicht von dort in die Red Hall gelangen, weil der rote Teppich direkt am Eingang der Tür endete. Ich suchte nach dem richtigen Weg. Ich gelangte auf einen Irrweg, wo mir eine Wächterin entgegenkam. Sie sagte zu mir "Na, wohl will er denn hin?". Ich antwortete, dass ich in die Red Hall wollte, ohne den für Sklaven verbotenen roten Teppich zu betreten. Die Dame sagte mir, dass ich wieder herauf gehen muss und dann rechts entlang über die Treppe und dann wieder hinunter. Ja, den Sklaven werden schon zu Beginn der Party Schwierigkeiten bereitet, vermutlich sogar absichtlich. Nun, ich kam bei der Anmeldung an und sah die Schullehrerin vom letzten Mal wieder. Ich begrüßte sie und bekam ein Sklavenschild und einen Fragebogen von Ihr. Für das Schild sind übrigens 1,50 Euro Pfand zu zahlen. Diese sollte jeder Sklave mit sich tragen, da er zu Beginn der Party nicht zu seiner Lady in die Assensio-Lounge gehen darf. Beim Blick auf den Fragebogen stellte ich witzigerweise fest, dass ich die Nummer 114 war. Das war exakt die selbe Zahl wie am 1.10.2011. Dies teilte ich dann auch bei Abgabe meines Fragebogens der Wächterin mit. Daraufhin antwortete sie: "Das nächste Mal werden wir die Nr. 114 extra für dich reservieren!" Allerdings einen Unterschied gab es dann doch, nämlich den Farbcode. Meine Lady verlangte von mir die Reihenfolge schwarz-grün-rot (also Schmerz-Devotion-Sex), am 1.10.2011 war es grün-schwarz-rot gewesen (damals hatte ich diesbezüglich keine Anweisung von meiner Lady bekommen). In der Red Hall angekommen musste ich feststellen, dass ich der erste nackte Sklave war. Am 1.10.2011 war dies nicht so. Auch hatte ich während der Party den Eindruck, dass es weniger Gäste waren als im Oktober 2011. Aber es waren beileibe nicht zu wenig Gäste, oh nein! Die Red Hall füllte sich mit Nackedeis. Einige Sklaven hatten Ihr Schild selber mit der zugewiesenen Zahl beschriftet. Dafür gab es gleich Strafpunkte von den Wächterinnen wegen Übereifer. Das Schild wird immer von den Wächterinnen ausgefüllt. Die Wächterinnen schreiben die dreistellige Zahl in von links nach rechts in der Reihenfolge des Farbcodes auf. Im Hintergrund lief wieder die Bandansage mit der Frauenstimme, welche die Partyregeln erklärte. Ich persönlich atme diese Regeln förmlich ein, sie bringen mich in eine untertänige Stimmung. In den oberen Etagen konnte ich diverse Damen erblicken, die genüsslich Ihren Drink nahmen und die Nackedeis beobachteten. Da wir alle herumstanden sagte eine Wächterin, dass wir uns durchaus auch hinsetzen dürfen, zumindest jetzt noch. Ich setze mich daher auch hin, dafür hat jeder Nackedei übrigens auch ein Handtuch zum Unterlegen erhalten. Später hieß es dann aber von einer Wächterin: "Alle Sklaven aufstehen! Niemand setzt sich hin, der einen Schwanz trägt! Sonst hat er ihn nicht mehr lange! Sitzen dürft Ihr nur auf dem Boden auf eurem Handtuch!" Außerdem rief sie "Klappe halten! Ihr dürft nur reden, wenn ihr von einer Lady angesprochenn werdet!" Die Sklaven wurden mucksmäuschenstill, die Wächterin dürfte leonice gewesen sein. Nun war die Bandansage wieder deutlicher zu hören. Die Wächterin sprach genüsslich: "Hört es euch gut an! Das sind die Regeln des Abends! Haltet euch besser daran!" leonice grinste zufrieden.

Um 21 Uhr ging die Bandansage aus, eine Wächterin rief "Sklaven am Rand des Teppichs niederknien, Kopf runter, Arsch hoch!" Nachdem dies geschehen war hieß es "Nun wackelt alle mit eurem Hintern. Gebt den Damen einen gebührenden Empfang!" Dann schritten die Damen die Treppen hinunter und betrachteten das ihnen dargebotene Schauspiel. Wenn ein Sklave aufhörte, mit dem Hintern zu wackeln, so bekam er von den Damen ein paar Hiebe zur Ermahnung und musste natürlich weiter mit dem Po wackeln.

Nach einiger Zeit des Powackelns hieß es dann "Sklaven aufstehen!", damit war die Party endgültig eröffnet. Ich sah nicht weit von mir Madame Charlotte und sie mich auch. Ich ging aber sofort zu meiner Lady Gloria. Gloria hatte zwei Ladies kennen gelernt, die ohne Sklaven da waren und Prügelobjekte suchten. Die Damen waren schon etwas älter, etwa Mitte fünfzig. Diesen Ladies musste ich beiden zur Begrüßung die Schuhe küssen. Eine jüngere, blonde Lady sah dies und verlangte ebenfalls Schuhküsse von mir. Dann sagte Lady Gloria: "Und da ist noch jemand, der mit dir ein Wörtchen reden will!". Ich sah aber niemanden in meiner knienden Körperhaltung. Plötzlich würde ich an den Haaren von hinten hochgezogen und sah Madame Charlotte ins Gesicht. Sie sprach in sehr strengem Ton mit mir und sagte "Du hast nicht wegzugehen, wenn ich dich ansehe! Das ist Respektlosigkeit gegenüber einer Dame!" Sie zeigte mich auch unverzüglich bei den Wächterinnen an und ich bekam einen Strafpunkt wegen Respektlosigkeit gegenüber einer Lady. Die Strafpunkte der Sklaven sind öffentlich einsehbar. Es wird alles per Computer gespeichert und über einen Projektor an die Wand geworfen. Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich mich am Tag nach der Party bei Madame Charlotte per email für mein Fehlverhalten entschuldigt habe. Diese Entschuldigung hat sie akzeptiert. Ich möchte Madame Charlotte hiermit ganz öffentlich einerseits für ihre Zurechtweisung und andererseits für die Annahme meiner Entschuldigung danken.

Anschließend ging Lady Gloria mit ihren beiden neuen Bekannschaften (eine Dame nenne ich im weiteren Bericht "la femme", die andere Dame hieß Lady Tara) und mir zu einem Tisch und ich bekam den Auftrag, Getränke für die Damen zu holen. Lady Gloria erklärte den beiden Damen, dass sie mich heute abend hart rannehmen dürfen. Auch sagte sie Ihnen, dass ich das Brustwarzenkneifen nicht gerne habe, es aber zur Freude der Damen zulasse. Und natürlich wurden mir von den Damen dann erst mal kräftig die Brustwarzen gezwickt und gedreht bis ich laut schrie. Die Damen lachten dabei übrigens sehr. Anschließend holte la femme einige Schlagwerkzeuge hervor. Eine mehrschwänzige Peitsche war ebenso darunter wie eine gespaltene Lederkladde. Was ich nich wusste war, dass diese Lederkladde eine rauhe und eine glatte Seite hatte. Die rauhe Seite war so beschaffen, dass sie beim Schlagen besonders scharf in die Haut beißt. la femme und Lady Tara begannen mich im Wechsel zu schlagen und ich musste an einigen Stellen zappeln und tief luftholen. Auch schrie ich "Aua!". Daraufhin erklärte mir la femme, dass es nicht "Aua!" sondern "Danke!" heißt. Ich versuchte dies so gut wie möglich zu beachten, auch wenn es mir einige Male schwer fiel. Ein paar andere Ladies sahen übrigens interessiert zu und grinsten hämisch.

Dann kam von einer Wächterin die Ansage, dass der Schulunterricht um 22:15 Uhr beginnt, auch meine Nummer wurde dafür ausgerufen. Leider startete das Pokerturnier zur gleichen Zeit. So war es mir nicht möglich, am Pokern teilzunehmen. Mit Lady Gloria im Unterrichtsraum angekommen, sahen wir die selbe Lehrerin wie am 1.10.2011. Es assistierte ihr die Raumpflegerin "Granata Rabiata" und an der Tafel stand schon der Spruch "Der Streber ist eine Petze!" Das zielte auf mich ab, denn ich hatte am 1.10.2011 den Schulwettbewerb gewonnen. Wer das mit der "Petze" nicht versteht, möge es bitte im Forum zum femdom funfair vom 18.2.2012 unter der von mir eröffneten Rubrik "Der rote Teppich..." nachlesen. Jedenfalls musste sich jeder Schüler vorstellen, wie er heißt, wo er herkommt, wie alt er ist und warum er am Untericht teilnimmt. Die Schüler mussten dann auch immer die Quersumme ihres Alters errechnen und genau diese Zahl bekamen sie an Rohrstockhieben von Granata Rabiata zur Begrüßung. Eine Ausnahme hiervon gab es allerdings: Als ich dran war und mein Alter (42) nannte und die Quersumme (6) bildete, sagte die Lehrerin "Beim Streber verdoppeln wir, also 12 Hiebe!" Diese teilte Granata Rabiata dann auch mit Freude aus. Der Schüler musste jeden Hieb mitzählen und sich am Ende bedanken, so tat ich es auch. Das Schulspiel selbst war diesmal für mich schnell erledigt. Ich flog bereits als Zweiter raus. Ich hatte ein Wort beim berühmten "Galgenmann-Spiel" nicht erraten. Granata Rabiata und auch die Lehrerin waren sichtlich enttäuscht. Ich vermute fast, Granata Rabiata hätte mir gerne noch ein paar Hiebe mehr übergebraten...

Wir gingen nun in die gotische Halle. Das ist der Essensraum. In diesem Raum sind Sklaven vor den Wächterinnen und anderen Ladies geschützt, so lange sie sich dort mit Ihrer eigenen Lady aufhalten. Wir aßen gemeinsam. Auch ich konnte eine volle Portion Fleisch mit Nudelsalat und Brot essen. Links neben mir saß meine Lady Gloria, rechts neben mir eine mir unbekannte blonde Lady. Diese Lady sah mich streng an und musterte meinen Po und war wohl der Meinung, dass dieser noch nicht genügend bearbeitet worden ist. Die Lady sagte aber nichts. Lady Gloria bekam dies aber mit und forderte mich zum Aufstehen auf und gab mir ein paar Hiebe mit Ihren starken Händen auf meinen Po. Auch deutete sie der Lady rechts von mir an, dass sie gerne ein Spanking bei mir durchführen kann. Diese Absprache der Ladies erfolgte ohne ein einziges Wort. Die blonde Lady neben mir nahm Ihren Stock zur Hand und prügelte wortlos und kräftig auf meinen Hintern ein. Natürlich bedankte ich mich bei der Lady, welche dann wortlos aus der gotischen Halle verschwand. Ja, die Sklaven sind in der gotischen Halle bei Ihrer Herrin zwar sicher. Aber eben nur, wenn die Lady Ihnen Schutz gewährt. Und Gloria liebt es nun mal, mich an andere Damen auszuliefern. Ich hatte also auch in der gotischen Halle keine Sicherheit vor Attacken anderer Ladies. An dieser Stelle musste ich an das OWK denken. Wem der Begiff "OWK" nichts sagt, möge es bitte selber nachgoogeln (OWK und cz eingeben). Es war nicht das letzte Mal an diesen Abend, dass ich an das OWK denken musste....

Es fand noch ein Billard-Turnier statt. Gloria fragte mich, ob ich daran teilnehmen will. Gerne wollte ich das. Um an diesem Turnier teilzunehmen, musste ich mich vor der Wächterin, die dieses Turnier überwacht, niederknien. Anschließend durfte ich wieder aufstehen und die Wächterin erklärte die Spielregeln (die üblichen Pool-Billard-Regeln). Es gab hier aber die Besonderheit, dass die Damen die Sklaven während des Spieles auch spanken dürfen. Und wenn ein Sklave die weiße Kugel versenkt oder keine Kugel trifft, so hat er sich bei der Wächterin dafür zu entschuldigen. Das passierte mir zweimal. Die Entschuldigung war natürlich nicht nur ein einfaches "Entschuldigung, Madame!". Nein, der Sklave musste sich flach auf den Bauch in den Staub vor die Füße der Wächterin legen und laut sagen "Ich darf die weiße Kugel nicht versenken!" bzw. "Ich muss immer eine Kugel treffen!". Es war deutlich zu merken, wie die Wächterin dieses Machtgefühl genoss. Beim Spiel selber hatte mein Gegner den besseren Start. Er versenkte einige "halben" Kugeln, ehe ich die erste "volle" Kugel versenken konnte. Ich hatte noch drei Kugeln auf dem Tisch, als mein Gegner schon auf die 8 spielte. Allerdings gelang es mir, die restlichen vollen zu versenken, beim letzten Stoß sogar zwei auf einmal. Es lagen somit nur noch die 8 und die weiße Kugel auf dem Tisch. Der Sieg ging dann aber doch an meinen Gegner, wozu ich ihm natürlich gratulierte.

Lady Gloria saß mit la femme und Lady Tara an einem Tisch und ich musste Getränke servieren. Wie immer beim femdom funfair trinken die edlen Damen aus feinen Gläsern, die Sklaven hingegen aus Tonbechern. Ich brachte die Getränke und ging anschließend los, um mir selbst noch ein Getränk zu holen. Als ich wieder zurück kam, stutzte mich Gloria zurecht: "Hast du dich vorher bei mir abgemeldet?!" Nein, das hatte ich nicht. Sie gab mir sofort ein paar kräftige Spanking-Hiebe mit Ihrer Hand. Lady Gloria hat starke Hände, sie betreibt Wrestling und Kickboxen.

Lady Gloria hatte ein Elektro-Play-Gerät dabei. Dieses hatte zwei Elektroden, welche sie an meine Hoden anschloss. Dann drehte sie den Strom auf und ich spürte ein unangenehmes Kribbeln an meinen Genitalien. Ich hüpfte unruhig hin und her. Lady Petra und la femme amüsierten sich darüber. Dieses Spiel ging ein paar Minuten, wobei die Stromstärke variiert wurde und ich mich darauf nicht einstellen konnte. Die Damen fanden es sehr spaßig.

Es gab eine Belastungswettbewerb. Hierzu waren drei Sklaven auf der Bühne in der Red Hall auf Erhöhungen festgebunden. Die Wächterinnen gaben allen drei Sklaven Hiebe mit dem selben Instrumenten und in gleicher Stärke. Jeder Sklave konnte jederzeit "Stop!" sagen und war dann raus aus dem Spiel. Ziel des Spieles ist es natürlich, am längsten durchzuhalten. Alle drei Sklaven haben sehr lange durchgehalten. Ein Tunnelspiel musste über den Sieger entscheiden. So nebenbei sah man aber auch viele andere Ladies hier und dort, die Ihre Sklaven nur so zum Spaß verprügelten. Das zynische Grinsen in den Gesichtern der Ladies erinnerte mich abermals an das OWK. Und das nicht zum letzten Mal an diesen Tag! Denn nun hieß es von Lady Gloria, dass sie mich mit Ihren beiden neuen Bekanntschaften im SM-Spielzimmer verprügeln wird. In den Augen der beiden Damen war Vorfreude zu erkennen...

Im Spielzimmer war ein Strafbock noch frei. "Wie praktisch!" meinte Gloria. Natürlich musste ich mich bäuchlings über den Bock legen. Neben mir sah ich eine blonde Lady, die ich von letzten funfair schon kannte. Diese Dame hatte mir seinerzeit eine Singletail aus Gummi zu kosten gegeben. Diese gemein lächelnde Lady sollte später noch auf mich zukommen...
Lady Tara wärmte mich erst mal mit der mehrschwänzigen Peitsche auf. Das machte ihr sichtlich Spaß. Auch ließ sie Ihre Fingernägel über meinen Rücken gleiten. Nach dem Aufwärmen ging es dann scharf zur Sache. Es flogen Rohrstöcke, Paddel, Peitschen und als Krönung ein Stock aus Fiberglas auf meinen Po. Den Fiberglasstock gab mir übrigens die oben erwähnte blonde Lady zu kosten. Ich zappelte und schrie. Daraufhin wurden meine Hände am Bock gefesselt. Es ging mit der schmerzhaften "Behandlung" meines Pos weiter, einmal verschob ich sogar den Bock dabei. Da setzte sich Gloria einfach auf meinen Rücken und schlug mit Ihrer Kladde auf meinen Po ein. Nun konnte ich nur noch schreien, mich aber nicht mehr bewegen. Ich dachte schon wieder an das OWK. Während des Schlagens musste ich ab und zu la femme oder Lady Tara in die Augen sehen. la femme lachte dabei ganz gemein und Lady Tara hatte ein boshaftes Lächeln im Gesicht. Ja, die neuen Bekanntschaften von Lady Gloria sind echte Sadistinnen. Auf der anderen Seite der Tür spielte noch eine dunkelhaarige Dame mit Ihrem Sklaven. Wie ich später erfahren musste, ist diese Dame auch mal zu mir herüber gekommen und hat meinen Po versohlt. Das habe ich nicht sehen können, da ich mit dem Gesicht in Richtung Wand geguckt habe, als ich auf dem Bock lag. Dann kam noch eine weitere, jüngere Lady (sie trug eine Brille) auf mich zu und schlug meinen Po. Diese Lady zeigte mir anschließend ein harmlos aussehendes Schlagwerkzeug. Es bestand nur aus schwachem Leder. Sie fragte mich, ob ich zur Entspannung einmal damit behandelt werden wolle. Ich sagte: "Das entscheiden allein Sie, Madame!" Sie konterte: "Ich möchte von dir nur ein einfaches 'Ja!' hören!". Ich sagte dann auch "Ja, Madame!" Sie schlug mich also mit diesem schwachen Schlaginstrument. Aber es war keine Erleichterung für mich. Denn sie schlug damit nicht auf meinen Po, sondern auf meine Hoden! Ich schrie "Ei, Ei Ei!" Ich dachte an das OWK...

Am Ende dieser Prügelorgie habe ich von la femme und Lady Tara ein großes Lob bekommen, was mich stolz machte. Die Damen sagten "Chapeau!" dafür, dass ich so viel aushalten kann. Die Damen meinten, ich bin sehr maso veranlagt. Ích selber sehe das übrigens nicht unbedingt so. Denn der Schmerz selber gefällt mir nicht. Es ist die sadistische Freude, das Leuchten in den Augen der Ladies, was mich beflügelt, diese ganze Pein auszuhalten.

Die Damen forderten noch Getränke von mir, diese brachte ich gerne. Auch die blonde Dame mit dem Fiberglasstock schickte mich später zum Getränkeholen los. Sie hatte ein sehr glückliches Gesicht. Es ist schon skurril, ich brachte genau den Damen Getränke, die mich gerade verdroschen hatten. Und ich tat es gern und es ist für mich selbstverständlich, dabei höflich und untertänig zu sein. Die Damen nahmen die Getränke lächelnd entgegen.

Danach sahen wir noch das Finale des Schulwettbewerbs. Da haben die beiden Finalisten selbst geschriebene Gedichte aufgesagt. Irgendetwas von "Teppichschubsern" war auch darin. Mir wurde im Vorfeld dieser Veranstaltung von anderen Sklaven angekündigt, dass sie mich auf den roten Teppich schubsen werden. Das fanden einige Ladies sehr amüsant, wo doch das Betreten des roten Teppichs für Sklaven verboten ist und zu Bestrafungen führt.

Eine Wächterin sagte das letzte Spiel des Abends an. Es gab eine Flasche Champagner zu gewinnen. Das Spiel ging so: Die Lady musste vom Rücken ihres auf allen Vieren knieenden Sklaven Kegel herunterpeitschen. Die Dame, die die wenigsten Versuche braucht, ist die Siegerin. Die Lady darf allerdings nur die Kegel direkt treffen. Ungültig wäre ein Hieb, der den Sklavenhintern trifft und der Sklave darauf hin zu wackeln beginnt und die Kegel aus diesem Grund herunterfallen. Drei Paare nahmen am Wettbewerb teil. Es gab in diesem Wettbewerb ein Stechen, da zwei Ladies in der ersten Runde die gleiche Zahl von Hieben benötigten.

Zum Schluss sahen wir in der Red Hall noch zu, wie einige Ladies Ihren Sklaven die Popos verprügelten. Der Abend ist definitiv sehr Spanking-lastig gewesen. Was meine Lady und auch mich übrigens sehr gefreut hat. Ich dachte an das OWK...

Auch heute, drei Tage nach der Party, schmerzt mein Po noch von den Behandlungen durch mindestens acht verschiedene Damen. Sollte die ein oder andere Lady hieran Gefallen finden, so wäre es sehr freundlich von ihr, wenn sie mir dies kurz mitteilen würde.

Lady Gloria und ich kommen gerne wieder nach Hamburg zum femdom funfair!

Viele Grüße, Stephan
****dat Frau
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Die Beschreibung meines Schützlings @****ich findet ihr hier: Femdom&Malesub: Femdom Saloon (Insomnia)
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