Hallo allerseits,
auf Wunsch einer einzelnen Dame veröffentliche ich auch meinen zweiten Bericht:
Liebe Freunde der weiblichen Dominanz,
hier ist mein zweiter Bericht zu einem femdom funfair: Die Party fand am 18.2.2012 im Catonium Hamburg statt. Lady Gloria und ich reisten aus Berlin mit der Deutschen Bahn an. Im Abteil waren nur wir beide allein. Während der Fahrt gab mir Lady Gloria schon mal eine Kostprobe von weiblicher Dominanz. Wir saßen gegenüber an Fensterplätzen. Sie legte während der Fahrt auf einmal Ihre Beine auf den Tisch und verlangte von mir, dass ich Ihre Stiefel küsse. Ich sah schnell in Richtung Gang, um zu prüfen, ob auch kein Mensch dort war, der mir dabei zusehen konnte. Der Gang war leer und ich tat, was meine Lady mir befahl. Zum Glück kam auch während dieses für mich so demütigenden Stiefelkusses kein Mensch den Gang entlang. Um 16 Uhr kamen wir am Hamburger Hauptbahnhof an und gingen zunächst essen. Es war die selbe Pizzeria, wie am 1.10.2011. Dort hat es uns beiden gut gefallen. Anschließend fuhren wir mit dem Taxi zum Catonium, wo wir gegen 17:15 Uhr ankamen. Dort fand das übliche Einchecken statt und wir bekamen unsere Zimmerschlüssel. Leider hatte ich schon seit drei Tagen eine Erkältung (Husten), daher nahm ich zur Sicherheit noch eine Tablette ein und legte mich bis 19:30 Uhr ins Bett. Lady Gloria sah währenddessen etwas fern. Um 19:30 ging es unter die Dusche. Lady Gloria zog sich um, wie immer im Domina-Outfit. Ich brauchte mich nach dem Duschen hingegen nicht umzuziehen. Das Adamskostüm war die einzig korrekte Bekleidung für Sklaven. Um 20 Uhr gingen wir zur Party. Unsere Wege trennten sich genau wie am 1.10.2011. Lady Gloria ging in die Assessio-Lounge, wo die Damen Ihren Begrüßungs-Drink erhielten. Ich hingegen ging ganz nach unten. Allerdings konnte ich nicht von dort in die Red Hall gelangen, weil der rote Teppich direkt am Eingang der Tür endete. Ich suchte nach dem richtigen Weg. Ich gelangte auf einen Irrweg, wo mir eine Wächterin entgegenkam. Sie sagte zu mir "Na, wohl will er denn hin?". Ich antwortete, dass ich in die Red Hall wollte, ohne den für Sklaven verbotenen roten Teppich zu betreten. Die Dame sagte mir, dass ich wieder herauf gehen muss und dann rechts entlang über die Treppe und dann wieder hinunter. Ja, den Sklaven werden schon zu Beginn der Party Schwierigkeiten bereitet, vermutlich sogar absichtlich. Nun, ich kam bei der Anmeldung an und sah die Schullehrerin vom letzten Mal wieder. Ich begrüßte sie und bekam ein Sklavenschild und einen Fragebogen von Ihr. Für das Schild sind übrigens 1,50 Euro Pfand zu zahlen. Diese sollte jeder Sklave mit sich tragen, da er zu Beginn der Party nicht zu seiner Lady in die Assensio-Lounge gehen darf. Beim Blick auf den Fragebogen stellte ich witzigerweise fest, dass ich die Nummer 114 war. Das war exakt die selbe Zahl wie am 1.10.2011. Dies teilte ich dann auch bei Abgabe meines Fragebogens der Wächterin mit. Daraufhin antwortete sie: "Das nächste Mal werden wir die Nr. 114 extra für dich reservieren!" Allerdings einen Unterschied gab es dann doch, nämlich den Farbcode. Meine Lady verlangte von mir die Reihenfolge schwarz-grün-rot (also Schmerz-Devotion-Sex), am 1.10.2011 war es grün-schwarz-rot gewesen (damals hatte ich diesbezüglich keine Anweisung von meiner Lady bekommen). In der Red Hall angekommen musste ich feststellen, dass ich der erste nackte Sklave war. Am 1.10.2011 war dies nicht so. Auch hatte ich während der Party den Eindruck, dass es weniger Gäste waren als im Oktober 2011. Aber es waren beileibe nicht zu wenig Gäste, oh nein! Die Red Hall füllte sich mit Nackedeis. Einige Sklaven hatten Ihr Schild selber mit der zugewiesenen Zahl beschriftet. Dafür gab es gleich Strafpunkte von den Wächterinnen wegen Übereifer. Das Schild wird immer von den Wächterinnen ausgefüllt. Die Wächterinnen schreiben die dreistellige Zahl in von links nach rechts in der Reihenfolge des Farbcodes auf. Im Hintergrund lief wieder die Bandansage mit der Frauenstimme, welche die Partyregeln erklärte. Ich persönlich atme diese Regeln förmlich ein, sie bringen mich in eine untertänige Stimmung. In den oberen Etagen konnte ich diverse Damen erblicken, die genüsslich Ihren Drink nahmen und die Nackedeis beobachteten. Da wir alle herumstanden sagte eine Wächterin, dass wir uns durchaus auch hinsetzen dürfen, zumindest jetzt noch. Ich setze mich daher auch hin, dafür hat jeder Nackedei übrigens auch ein Handtuch zum Unterlegen erhalten. Später hieß es dann aber von einer Wächterin: "Alle Sklaven aufstehen! Niemand setzt sich hin, der einen Schwanz trägt! Sonst hat er ihn nicht mehr lange! Sitzen dürft Ihr nur auf dem Boden auf eurem Handtuch!" Außerdem rief sie "Klappe halten! Ihr dürft nur reden, wenn ihr von einer Lady angesprochenn werdet!" Die Sklaven wurden mucksmäuschenstill, die Wächterin dürfte leonice gewesen sein. Nun war die Bandansage wieder deutlicher zu hören. Die Wächterin sprach genüsslich: "Hört es euch gut an! Das sind die Regeln des Abends! Haltet euch besser daran!" leonice grinste zufrieden.
Um 21 Uhr ging die Bandansage aus, eine Wächterin rief "Sklaven am Rand des Teppichs niederknien, Kopf runter, Arsch hoch!" Nachdem dies geschehen war hieß es "Nun wackelt alle mit eurem Hintern. Gebt den Damen einen gebührenden Empfang!" Dann schritten die Damen die Treppen hinunter und betrachteten das ihnen dargebotene Schauspiel. Wenn ein Sklave aufhörte, mit dem Hintern zu wackeln, so bekam er von den Damen ein paar Hiebe zur Ermahnung und musste natürlich weiter mit dem Po wackeln.
Nach einiger Zeit des Powackelns hieß es dann "Sklaven aufstehen!", damit war die Party endgültig eröffnet. Ich sah nicht weit von mir Madame Charlotte und sie mich auch. Ich ging aber sofort zu meiner Lady Gloria. Gloria hatte zwei Ladies kennen gelernt, die ohne Sklaven da waren und Prügelobjekte suchten. Die Damen waren schon etwas älter, etwa Mitte fünfzig. Diesen Ladies musste ich beiden zur Begrüßung die Schuhe küssen. Eine jüngere, blonde Lady sah dies und verlangte ebenfalls Schuhküsse von mir. Dann sagte Lady Gloria: "Und da ist noch jemand, der mit dir ein Wörtchen reden will!". Ich sah aber niemanden in meiner knienden Körperhaltung. Plötzlich würde ich an den Haaren von hinten hochgezogen und sah Madame Charlotte ins Gesicht. Sie sprach in sehr strengem Ton mit mir und sagte "Du hast nicht wegzugehen, wenn ich dich ansehe! Das ist Respektlosigkeit gegenüber einer Dame!" Sie zeigte mich auch unverzüglich bei den Wächterinnen an und ich bekam einen Strafpunkt wegen Respektlosigkeit gegenüber einer Lady. Die Strafpunkte der Sklaven sind öffentlich einsehbar. Es wird alles per Computer gespeichert und über einen Projektor an die Wand geworfen. Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich mich am Tag nach der Party bei Madame Charlotte per email für mein Fehlverhalten entschuldigt habe. Diese Entschuldigung hat sie akzeptiert. Ich möchte Madame Charlotte hiermit ganz öffentlich einerseits für ihre Zurechtweisung und andererseits für die Annahme meiner Entschuldigung danken.
Anschließend ging Lady Gloria mit ihren beiden neuen Bekannschaften (eine Dame nenne ich im weiteren Bericht "la femme", die andere Dame hieß Lady Tara) und mir zu einem Tisch und ich bekam den Auftrag, Getränke für die Damen zu holen. Lady Gloria erklärte den beiden Damen, dass sie mich heute abend hart rannehmen dürfen. Auch sagte sie Ihnen, dass ich das Brustwarzenkneifen nicht gerne habe, es aber zur Freude der Damen zulasse. Und natürlich wurden mir von den Damen dann erst mal kräftig die Brustwarzen gezwickt und gedreht bis ich laut schrie. Die Damen lachten dabei übrigens sehr. Anschließend holte la femme einige Schlagwerkzeuge hervor. Eine mehrschwänzige Peitsche war ebenso darunter wie eine gespaltene Lederkladde. Was ich nich wusste war, dass diese Lederkladde eine rauhe und eine glatte Seite hatte. Die rauhe Seite war so beschaffen, dass sie beim Schlagen besonders scharf in die Haut beißt. la femme und Lady Tara begannen mich im Wechsel zu schlagen und ich musste an einigen Stellen zappeln und tief luftholen. Auch schrie ich "Aua!". Daraufhin erklärte mir la femme, dass es nicht "Aua!" sondern "Danke!" heißt. Ich versuchte dies so gut wie möglich zu beachten, auch wenn es mir einige Male schwer fiel. Ein paar andere Ladies sahen übrigens interessiert zu und grinsten hämisch.
Dann kam von einer Wächterin die Ansage, dass der Schulunterricht um 22:15 Uhr beginnt, auch meine Nummer wurde dafür ausgerufen. Leider startete das Pokerturnier zur gleichen Zeit. So war es mir nicht möglich, am Pokern teilzunehmen. Mit Lady Gloria im Unterrichtsraum angekommen, sahen wir die selbe Lehrerin wie am 1.10.2011. Es assistierte ihr die Raumpflegerin "Granata Rabiata" und an der Tafel stand schon der Spruch "Der Streber ist eine Petze!" Das zielte auf mich ab, denn ich hatte am 1.10.2011 den Schulwettbewerb gewonnen. Wer das mit der "Petze" nicht versteht, möge es bitte im Forum zum femdom funfair vom 18.2.2012 unter der von mir eröffneten Rubrik "Der rote Teppich..." nachlesen. Jedenfalls musste sich jeder Schüler vorstellen, wie er heißt, wo er herkommt, wie alt er ist und warum er am Untericht teilnimmt. Die Schüler mussten dann auch immer die Quersumme ihres Alters errechnen und genau diese Zahl bekamen sie an Rohrstockhieben von Granata Rabiata zur Begrüßung. Eine Ausnahme hiervon gab es allerdings: Als ich dran war und mein Alter (42) nannte und die Quersumme (6) bildete, sagte die Lehrerin "Beim Streber verdoppeln wir, also 12 Hiebe!" Diese teilte Granata Rabiata dann auch mit Freude aus. Der Schüler musste jeden Hieb mitzählen und sich am Ende bedanken, so tat ich es auch. Das Schulspiel selbst war diesmal für mich schnell erledigt. Ich flog bereits als Zweiter raus. Ich hatte ein Wort beim berühmten "Galgenmann-Spiel" nicht erraten. Granata Rabiata und auch die Lehrerin waren sichtlich enttäuscht. Ich vermute fast, Granata Rabiata hätte mir gerne noch ein paar Hiebe mehr übergebraten...
Wir gingen nun in die gotische Halle. Das ist der Essensraum. In diesem Raum sind Sklaven vor den Wächterinnen und anderen Ladies geschützt, so lange sie sich dort mit Ihrer eigenen Lady aufhalten. Wir aßen gemeinsam. Auch ich konnte eine volle Portion Fleisch mit Nudelsalat und Brot essen. Links neben mir saß meine Lady Gloria, rechts neben mir eine mir unbekannte blonde Lady. Diese Lady sah mich streng an und musterte meinen Po und war wohl der Meinung, dass dieser noch nicht genügend bearbeitet worden ist. Die Lady sagte aber nichts. Lady Gloria bekam dies aber mit und forderte mich zum Aufstehen auf und gab mir ein paar Hiebe mit Ihren starken Händen auf meinen Po. Auch deutete sie der Lady rechts von mir an, dass sie gerne ein Spanking bei mir durchführen kann. Diese Absprache der Ladies erfolgte ohne ein einziges Wort. Die blonde Lady neben mir nahm Ihren Stock zur Hand und prügelte wortlos und kräftig auf meinen Hintern ein. Natürlich bedankte ich mich bei der Lady, welche dann wortlos aus der gotischen Halle verschwand. Ja, die Sklaven sind in der gotischen Halle bei Ihrer Herrin zwar sicher. Aber eben nur, wenn die Lady Ihnen Schutz gewährt. Und Gloria liebt es nun mal, mich an andere Damen auszuliefern. Ich hatte also auch in der gotischen Halle keine Sicherheit vor Attacken anderer Ladies. An dieser Stelle musste ich an das OWK denken. Wem der Begiff "OWK" nichts sagt, möge es bitte selber nachgoogeln (OWK und cz eingeben). Es war nicht das letzte Mal an diesen Abend, dass ich an das OWK denken musste....
Es fand noch ein Billard-Turnier statt. Gloria fragte mich, ob ich daran teilnehmen will. Gerne wollte ich das. Um an diesem Turnier teilzunehmen, musste ich mich vor der Wächterin, die dieses Turnier überwacht, niederknien. Anschließend durfte ich wieder aufstehen und die Wächterin erklärte die Spielregeln (die üblichen Pool-Billard-Regeln). Es gab hier aber die Besonderheit, dass die Damen die Sklaven während des Spieles auch spanken dürfen. Und wenn ein Sklave die weiße Kugel versenkt oder keine Kugel trifft, so hat er sich bei der Wächterin dafür zu entschuldigen. Das passierte mir zweimal. Die Entschuldigung war natürlich nicht nur ein einfaches "Entschuldigung, Madame!". Nein, der Sklave musste sich flach auf den Bauch in den Staub vor die Füße der Wächterin legen und laut sagen "Ich darf die weiße Kugel nicht versenken!" bzw. "Ich muss immer eine Kugel treffen!". Es war deutlich zu merken, wie die Wächterin dieses Machtgefühl genoss. Beim Spiel selber hatte mein Gegner den besseren Start. Er versenkte einige "halben" Kugeln, ehe ich die erste "volle" Kugel versenken konnte. Ich hatte noch drei Kugeln auf dem Tisch, als mein Gegner schon auf die 8 spielte. Allerdings gelang es mir, die restlichen vollen zu versenken, beim letzten Stoß sogar zwei auf einmal. Es lagen somit nur noch die 8 und die weiße Kugel auf dem Tisch. Der Sieg ging dann aber doch an meinen Gegner, wozu ich ihm natürlich gratulierte.
Lady Gloria saß mit la femme und Lady Tara an einem Tisch und ich musste Getränke servieren. Wie immer beim femdom funfair trinken die edlen Damen aus feinen Gläsern, die Sklaven hingegen aus Tonbechern. Ich brachte die Getränke und ging anschließend los, um mir selbst noch ein Getränk zu holen. Als ich wieder zurück kam, stutzte mich Gloria zurecht: "Hast du dich vorher bei mir abgemeldet?!" Nein, das hatte ich nicht. Sie gab mir sofort ein paar kräftige Spanking-Hiebe mit Ihrer Hand. Lady Gloria hat starke Hände, sie betreibt Wrestling und Kickboxen.
Lady Gloria hatte ein Elektro-Play-Gerät dabei. Dieses hatte zwei Elektroden, welche sie an meine Hoden anschloss. Dann drehte sie den Strom auf und ich spürte ein unangenehmes Kribbeln an meinen Genitalien. Ich hüpfte unruhig hin und her. Lady Petra und la femme amüsierten sich darüber. Dieses Spiel ging ein paar Minuten, wobei die Stromstärke variiert wurde und ich mich darauf nicht einstellen konnte. Die Damen fanden es sehr spaßig.
Es gab eine Belastungswettbewerb. Hierzu waren drei Sklaven auf der Bühne in der Red Hall auf Erhöhungen festgebunden. Die Wächterinnen gaben allen drei Sklaven Hiebe mit dem selben Instrumenten und in gleicher Stärke. Jeder Sklave konnte jederzeit "Stop!" sagen und war dann raus aus dem Spiel. Ziel des Spieles ist es natürlich, am längsten durchzuhalten. Alle drei Sklaven haben sehr lange durchgehalten. Ein Tunnelspiel musste über den Sieger entscheiden. So nebenbei sah man aber auch viele andere Ladies hier und dort, die Ihre Sklaven nur so zum Spaß verprügelten. Das zynische Grinsen in den Gesichtern der Ladies erinnerte mich abermals an das OWK. Und das nicht zum letzten Mal an diesen Tag! Denn nun hieß es von Lady Gloria, dass sie mich mit Ihren beiden neuen Bekanntschaften im SM-Spielzimmer verprügeln wird. In den Augen der beiden Damen war Vorfreude zu erkennen...
Im Spielzimmer war ein Strafbock noch frei. "Wie praktisch!" meinte Gloria. Natürlich musste ich mich bäuchlings über den Bock legen. Neben mir sah ich eine blonde Lady, die ich von letzten funfair schon kannte. Diese Dame hatte mir seinerzeit eine Singletail aus Gummi zu kosten gegeben. Diese gemein lächelnde Lady sollte später noch auf mich zukommen...
Lady Tara wärmte mich erst mal mit der mehrschwänzigen Peitsche auf. Das machte ihr sichtlich Spaß. Auch ließ sie Ihre Fingernägel über meinen Rücken gleiten. Nach dem Aufwärmen ging es dann scharf zur Sache. Es flogen Rohrstöcke, Paddel, Peitschen und als Krönung ein Stock aus Fiberglas auf meinen Po. Den Fiberglasstock gab mir übrigens die oben erwähnte blonde Lady zu kosten. Ich zappelte und schrie. Daraufhin wurden meine Hände am Bock gefesselt. Es ging mit der schmerzhaften "Behandlung" meines Pos weiter, einmal verschob ich sogar den Bock dabei. Da setzte sich Gloria einfach auf meinen Rücken und schlug mit Ihrer Kladde auf meinen Po ein. Nun konnte ich nur noch schreien, mich aber nicht mehr bewegen. Ich dachte schon wieder an das OWK. Während des Schlagens musste ich ab und zu la femme oder Lady Tara in die Augen sehen. la femme lachte dabei ganz gemein und Lady Tara hatte ein boshaftes Lächeln im Gesicht. Ja, die neuen Bekanntschaften von Lady Gloria sind echte Sadistinnen. Auf der anderen Seite der Tür spielte noch eine dunkelhaarige Dame mit Ihrem Sklaven. Wie ich später erfahren musste, ist diese Dame auch mal zu mir herüber gekommen und hat meinen Po versohlt. Das habe ich nicht sehen können, da ich mit dem Gesicht in Richtung Wand geguckt habe, als ich auf dem Bock lag. Dann kam noch eine weitere, jüngere Lady (sie trug eine Brille) auf mich zu und schlug meinen Po. Diese Lady zeigte mir anschließend ein harmlos aussehendes Schlagwerkzeug. Es bestand nur aus schwachem Leder. Sie fragte mich, ob ich zur Entspannung einmal damit behandelt werden wolle. Ich sagte: "Das entscheiden allein Sie, Madame!" Sie konterte: "Ich möchte von dir nur ein einfaches 'Ja!' hören!". Ich sagte dann auch "Ja, Madame!" Sie schlug mich also mit diesem schwachen Schlaginstrument. Aber es war keine Erleichterung für mich. Denn sie schlug damit nicht auf meinen Po, sondern auf meine Hoden! Ich schrie "Ei, Ei Ei!" Ich dachte an das OWK...
Am Ende dieser Prügelorgie habe ich von la femme und Lady Tara ein großes Lob bekommen, was mich stolz machte. Die Damen sagten "Chapeau!" dafür, dass ich so viel aushalten kann. Die Damen meinten, ich bin sehr maso veranlagt. Ích selber sehe das übrigens nicht unbedingt so. Denn der Schmerz selber gefällt mir nicht. Es ist die sadistische Freude, das Leuchten in den Augen der Ladies, was mich beflügelt, diese ganze Pein auszuhalten.
Die Damen forderten noch Getränke von mir, diese brachte ich gerne. Auch die blonde Dame mit dem Fiberglasstock schickte mich später zum Getränkeholen los. Sie hatte ein sehr glückliches Gesicht. Es ist schon skurril, ich brachte genau den Damen Getränke, die mich gerade verdroschen hatten. Und ich tat es gern und es ist für mich selbstverständlich, dabei höflich und untertänig zu sein. Die Damen nahmen die Getränke lächelnd entgegen.
Danach sahen wir noch das Finale des Schulwettbewerbs. Da haben die beiden Finalisten selbst geschriebene Gedichte aufgesagt. Irgendetwas von "Teppichschubsern" war auch darin. Mir wurde im Vorfeld dieser Veranstaltung von anderen Sklaven angekündigt, dass sie mich auf den roten Teppich schubsen werden. Das fanden einige Ladies sehr amüsant, wo doch das Betreten des roten Teppichs für Sklaven verboten ist und zu Bestrafungen führt.
Eine Wächterin sagte das letzte Spiel des Abends an. Es gab eine Flasche Champagner zu gewinnen. Das Spiel ging so: Die Lady musste vom Rücken ihres auf allen Vieren knieenden Sklaven Kegel herunterpeitschen. Die Dame, die die wenigsten Versuche braucht, ist die Siegerin. Die Lady darf allerdings nur die Kegel direkt treffen. Ungültig wäre ein Hieb, der den Sklavenhintern trifft und der Sklave darauf hin zu wackeln beginnt und die Kegel aus diesem Grund herunterfallen. Drei Paare nahmen am Wettbewerb teil. Es gab in diesem Wettbewerb ein Stechen, da zwei Ladies in der ersten Runde die gleiche Zahl von Hieben benötigten.
Zum Schluss sahen wir in der Red Hall noch zu, wie einige Ladies Ihren Sklaven die Popos verprügelten. Der Abend ist definitiv sehr Spanking-lastig gewesen. Was meine Lady und auch mich übrigens sehr gefreut hat. Ich dachte an das OWK...
Auch heute, drei Tage nach der Party, schmerzt mein Po noch von den Behandlungen durch mindestens acht verschiedene Damen. Sollte die ein oder andere Lady hieran Gefallen finden, so wäre es sehr freundlich von ihr, wenn sie mir dies kurz mitteilen würde.
Lady Gloria und ich kommen gerne wieder nach Hamburg zum femdom funfair!
Viele Grüße, Stephan