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Begegnung

*******oul Mann
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Themenersteller 
Begegnung
Eine alte Eiche erstreckt ihre Äste in die Nacht. Im Mondschein wirft sie Ihre Schatten über dieses alte Schloss.
Der Eingang ist durchzogen mit Bäumen, die den Weg säumen bis zur großen Tür,die ebenso aus Eiche gefertigt wurde.

Er betritt die Pforte, er schaut in die Dunkelheit der Nacht. Doch etwas geschieht….. Die Bäumen lichten sich und neigen Ihre Kronen vom Weg. Das Mondlicht scheint auf den Weg und lässt die Steine glitzern. Nun liegt der Weg vor ihm, klar erkennbar und ein Hauch durchfährt ihn. Wie gezogen, führt ihn sein Weg zu der ehrwürdigen Eiche, die sich erhaben im Mondlicht wiegt und das Ende des Weges zeichnet.

Er blickt auf die Tür, die keinen Knauf, keinen Griff besitzt. Seine Fäuste schlagen gegen das massive Holz und dumpf wirken die Schläge zurück. Ihm wird bewusst, das er so nicht gehört wird und erinnert die Worte des Wesens, auf welches er hofft, hier zu treffen. Sie war vorsichtig, sehr bedacht darin doch sie ließ ihn die Konsequenz immer spüren und sagte mehr als man hören konnte. Diese Worte drangen nun wieder zu Ihm, dieses Gefühl drang zu Ihm. Er wusste genau welch zauberhaftes Wesen hinter der Tür verborgen war. Er nahm ihre Emotionen auf und fiel auf die Knie, die Beine auseinander, der Rücken gerade und sein Blick gesenkt. Es durchzuckte ihn, denn er fühlte es … er fühlte, was sie verlangte… er fühlte ihre Nähe bei sich.

Seine Augen schlossen sich. Nun knarrte die Tür und eine Hand berührte seine Wangen. Sanft strich ein Finger herunter. Er verharrte weiter in der Position, als die Aura ihn umschloss. Der Finger, der eben seine Wange strich, wanderte nun unter das Kinn und durch einen Zug wurde er ins Innere geleitet. Kein Wort war zu hören… lediglich ein sanftes, wohl klingendes Atmen drang in seine Ohren. Finger wanderten in sehr kurzer Distanz über seine Augen. Gerade so dicht, das die Wärme zu spüren war und der Blick sich öffnete. "Nun schau auf kleiner Shiny, schau zu mir." Der Aufblick geschah in der Sekunde, als er die Anweisung vernahm. Sein Lächeln wurde immer breiter, der Kopf neigte sich sanft zu Seite und ein so tiefes, freudiges, voller Hingabe und Unterwerfung erzeugtes seufzen, fuhr aus seinem Mund. Sie vernahm es, sie sah ihn dort und auch sie begann auf die zauberhafteste Art und Weise zu lächeln, wie es jemand nur tun kann. Dabei umgab sie ein Strahlen was auch auf ihn übersprang.

Die Hand löste die Distanz auf und strich nun über seinen Kopf und ein Hauch aus Ihren Lippen traf seine Stirn. "Da bist du, mein kleiner Shiny und dein Lächeln, deine Freude, deine Melodie, die aus deinem Mund drang sagt mir… du gehst nicht wieder."

Er vernahm diese Worte und ein Blitzschlag ging durch seinen Körper. Plötzlich spürte er den festen Zug an den Ketten, die Ihre Seele um die seine gelegt hatte. Sie schaut ihn an, sie streichelt ihn und küsst seine Stirn während in ihrer rechten Hand das Halsband im Mondschein glänzend ruht. Die Eiche wandert über die Fenster und die Äste umschlingen beide. Von den Schatten der Äste umarmt, führt sie ihn in die Nacht.

Tränen tropfen zu Boden.

"Meine Herrin"….erklingt es wie eine Sinfonie der Unterwerfung und Hingabe
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