Subtiles Spiel in der Öffentlichkeit
Hallo zusammen,Mich kickt es sehr, wenn meine Herrin mich (auf eher subtile Art) in der Öffentlichkeit als ihren Sub behandelt.
Dazu muss ich vorab sagen, dass ich eher der „Normalo“ (was immer das genau ist) bin und - außer auf BDSM-Parties - als einigermaßen cooler und selbstbestimmter Typ rüberkommen möchte, d.h. ein gewisses Schamgefühl stellt sich ein, wenn dem nicht so ist. Und genau damit spielt meine Herrin.
Als Beispiele kann ich da folgende nennen:
Die Herrin lässt (auf der Straße oder im Restaurant) etwas auf den Boden fallen, das ich dann aufheben muss. Dabei hält sie mich am Kopf unten und ich darf kurz ihre Füße küssen.
Im Restaurant bestellt sie für mich, z.B. ein Wasser und einen kleinen Salat, während sie sich ein Steak und ein Glas Wein gönnt.
Wenn wir uns in einer Bar treffen, darf ich mich ihr von allen Seiten präsentieren, und sie prüft (durch die Hose) den Sitz meines Peniskäfigs und ggf. eines Plugs.
Während des Essens legt sie einen Plug auf den Tisch, den ich dann auf der Toilette einsetzen muss.
Wenn ich mich setzen will oder auf die Toilette gehen möchte, muss ich sie um Erlaubnis fragen.
Zu Zeiten der allgegenwärtigen Maskenpflicht musste ich zeitweise einen Knebel darunter tragen.
Bevor wir das Restaurant verlassen, legt sie mir ein Halsband um.
….
Diese relativ kleinen Dinge, die wahrscheinlich kaum jemand mitbekommt, und wenn, dann vermutlich nicht deuten kann, machen uns sehr viel Spaß. Mein Kick kommt wohl daher, dass es eventuell doch jemand durchschauen könnte, was zwischen uns läuft. Mich macht das noch mehr an als nackt auf einer Party an der Leine geführt zu werden.
Das Ganze ist in der Regel ein Vorspiel zu einer „richtigen“ Session.
Nun meine Frage an Euch: Gibt es unter Euch weitere, denen das auch gefällt? Wenn ja, würde ich mich freuen, wenn ihr Eure Ideen und Erfahrungen teilt.
Danke und viele Grüße
niko