„Pavlok interessiert mich auch seeehr, vor allem für Fernbeziehungen. Die Möglichkeit, unerwartet Impulse zu setzen, finde ich sehr, sehr spannend! Wenn sich das, was sich gerade ergibt, so weiterentwickelt, werde ich demnächst davon berichten 😆
Viehtreiber und Halsband-Strom (mache ich aber nur an den Oberschenkeln) finde ich auch total lustig. Dafür kann ich mit den üblichen Stromspielen weniger anfangen. Genau das, was
@*****kua so toll findet (unaufgeregt), macht es für mich unattraktiv. Ich bin halt eher ein Eisbrecher, weniger ein Segelschiff 😬
In den letzten Jahren durfte ich immer wieder Erziehungs- und Spielerfahrungen mit Strom machen. Dabei ging es zu Beginn um "normale" Stromspielzeuge wie Tensgeräte inkl. Stromplugs usw.
In der weiteren Entwicklung kam dann tatsächlich auch das Hundestromhalsband (mit einer Reichweite von ca. 250 Meter) dazu. Diese Spielart hat meine Herrin insbesondere in der Öffentlichkeit sehr häufig zu einem Schmunzeln und Lachen gebracht. Sie hat es genossen, mich in der Fussgängerzone oder bei Veranstaltungen bis auf die Knie zu zwingen, ohne in meiner direkten Nähe zu sein. Sie stand dann z.B. am Schaufenster gelehnt lässig auf den Knopf drückend da und hat sich das Schauspiel (inkl. der entsetzten/überraschten Passanten, die ich natürlich so schnell wie möglich wieder beruhigt habe) angeschaut. Für mich war es ein perfektes Erziehungs- und Disziplinierungsinstrument. Getragen habe ich das Band vor allem um meine Genitalien. Durch die wählbare Stärke des Stromstoßes konnte dies auch mehr oder weniger ausgehalten werden.
Da aber in einer Fernbeziehung diese 250 Meter nicht ausgerecht haben ;-), wurde mir von meiner Madame aufgetragen, mir den Pavlok 3 zu zu legen. Diesen trage ich jetzt schon mehrere Monate permanent im Genitalbereich (oder teilweise am Handgelenk). Die Erfahrungen sind für uns sehr erfüllend. Der Schmerz ist nicht vergleichbar mit den Stärken des Hundehalsbands. Das Hundehalsband ist um Einiges stärker). Es ist aber durch die noch unberechenbarere Zeitdimension um so schockierender. Es führt trotz der begrenzten Stärke immer wieder zum kompletten Zusammenzucken, sobald meine Madame mir einen Stromstoß versetzt. Dabei ist der Schock und die Überraschung gekoppelt mit dem Schmerz die entscheidende Wirkung. Eingesetzt wird das Band um den Schwanz meiner Madame für folgende Dinge:
• Aufmerksamkeit - es ist meine Pflicht, in jeder Situation auf meinem Handy nach zu schauen, ob und welche Nachricht sie mir geschickt hat
• Einfach zum Spaß
• Weil ich etwas falsch gemacht habe
• Um mich, während ich mich erlaubt anfasse, mit Schmerzen zu begleiten
• Um zu sehen (über die cam), wie mein Körper auf die "Fernbehandlung" reagiert
• ...
Ich habe jeden Stromstoß per Nachricht zu quitieren.
Und da kommt auch schon der große Nachteil, den ich ziemlich kritisieren muss (und meine Madame auch teilweise dazu gebracht hat, das Instrument in Frage zu stellen). Sobald die Verbindung zum Handy unterbrochen wird, koppelt sich das Band nicht mehr automatisch. Damit ist auch die Fernbehandlung nicht mehr möglich. Das bedeutet, dass ich regelmäßig an meinem Handy überprüfen muss, ob die Verbindung noch intakt ist. Dass ich mein Handy immer am Körper führe, ist auch schon wegen der Ortungsnotwendigkeit gegeben. Trotzdem kommt es immer mal wieder vor, dass die Verbindung abbricht.
Falls weitere Detailfragen bestehen sollten, gebe ich gerne Auskunft.
Madame's sklave severin