@*****na3
„Ich persönlich mochte früher diese "Höflichkeiten" gar nicht. Ich fand sie antifeministisch. Die Frau als ein schwaches Wesen, was man(n) immer betütteln muss. - Heute vermisse ich die Selbstverständlichkeit eines gewissen Kavaliertums. Und bin dankbar dafür, dass es das noch gelegentlich gibt. - Ich bin mir aber nicht sicher, ob das überhaupt etwas mit "devot" zu tun hat. Es ist einfach nur achtsam, wertschätzend, liebevoll.
Stimmt, viele Frauen fühlten sich dadurch als hilflos und unselbstständig abgestempelt.
Das war leider eine falsche Interpretation der Höflichkeit des Mannes.
Es hat etwas mit Respekt, Achtung und Wertschätzung zu tun.
Und im Kontext einer fremden Person mit Gentlemanlikes Verhalten, sprich Höflichkeit.
@**********overs
So seh ich das auch. Und was ist eigentlich so falsch daran, sich ein wenig "betüddeln" zu lassen? Männer haben das Jahrtausende lang machen lassen und das sehr genossen. Steht uns Frauen doch auch mal zu, oder? Und nein, das ist null unmännlich. Ich find das sehr sexy, wenn ein Mann aufmerksam und fokussiert ist.
Daran ist gar nichts falsch, da geht es um Aufmerksamkeit und Fürsorge. Und das steht ihm gut zu Gesicht
@******ird
Zitat von Rosanna3:
„Es ist einfach nur achtsam, wertschätzend, liebevoll.
Das darf auch gerne unabhängig von der Neigung sein. Und auch gerne bei (fem)Doms.
Dieses besonders "hart" sein um "richtig dominant" (am besten noch "naturdominant") zu sein, da schüttelt es mich ein wenig...
Da muss es Dich nicht schütteln, Natur Dominanz oder auch authentische Dominanz hat nicht zwingend etwas mit Kälte und Härte zu tun. Und die Attribute der Achtsamkeit, Werschätzung und Zuneigung macht niemanden undominant, sondern menschlich.