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Hörigkeit vs. Persönlichkeit

*****hat Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Hörigkeit vs. Persönlichkeit
Das Thema ist etwas, welches mich schon länger gedanklich beschäftigt. Natürlich versucht man als Sub jeden Wunsch zu erfüllen, dennoch gibt man wenig von seiner Persönlichkeit preis wenn man zu allem "Ja und Amen" sagt.

Natürlich möchte ich als Sub jeden Wunsch erfüllen, aber ist es nicht der Kampf und damit das Überwinden des Egos zugunsten einer anderen Person was im Endeffekt erwünscht ist? Sonst bleibt man ein unbeschriebenes Blatt, das nicht einschätzbar ist.
Im Prinzip geht es dann darum die Grenzen auszutesten und das kann man nur damit, indem man als Sub auch Grenzen aufzeigt - das widerstrebt allerdings auch wieder dem Dasein als Sub. Im Grunde öffnet man sich als "Ja amen"-Sager auch nicht einer anderen Person.

Ich bin mir nicht sicher ob ich micht deutlich genug ausgedrückt habe damit jemand hier andocken kann. Es geht alles in diese Metaebenen und ich selbst hinterfrage mich das auch. Meine bisherige Antwort ist, dass das eine die Gefühle bedient (ja, ich finde es "geil" hörig zu sein), das andere den Verstand (Vanilla-Romantik-Gefühle). Keine Ahnung.... Frage in die Runde, vielleicht kann ja jemand mit diesen Gedanken was anfangen 😁
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich hab ein Herz für brave Männer, wenn das deine Frage beantwortet.

Ich lege keinen Wert darauf, mit Geschlechterrollen zu kokettieren oder in der Partnerschaft einen Wettbewerb der Toughen auszurufen.
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Also...
ich suche für mich einen Sub. Hörigkeit lehne ich allerdings ab.
Ich will keinen Sub, der zu allem "ja amen" sagt. Ich wünsche mir einen Sub, der sich selbst an meiner Seite seinen Platz sucht. Jemanden, den ich nicht dorthin "zwingen" muss. ich wünsche mir jemanden, wo es sich ganz natürlich zusammenfügt mit der Zeit. Für "meinen" Sub ist es ein Teil seines Egos, genau diesen Platz wahrzunehmen und er muss nicht erst mit seinem Ego kämpfen.

Da stellen sich mir die Fragen, wo du viele wild durcheinander wirfst... ganz einfach nicht.


Es sei denn ich hab dich nun völlig falsch verstanden. Vielleicht magst du selbst ein wenig deinen beitrag und deine Intention aufgliedern... was verstehst du unter einem hörigen Sub, was verstehst du unter "ja Amen" sagen, was verstehst du mit Grenzen setzen/aufzeigen... was verstehst du als "dasein als Sub" und was ist für dich ein Widerspruch dazu?
*****hat Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****kua:
Ich lege keinen Wert darauf, mit Geschlechterrollen zu kokettieren oder in der Partnerschaft einen Wettbewerb der Toughen auszurufen.

Ich glaube Geschlechterrollen spielen auch eine enorm große Rolle. Einfach als die Sozialisation in der man aufgewachsen ist. Vielleicht dreht es sich auch vor allem darum.
*****hat Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ubus:
Jemanden, den ich nicht dorthin "zwingen" muss. ich wünsche mir jemanden, wo es sich ganz natürlich zusammenfügt mit der Zeit.

Das "zwingen" kann sich richtig gut anfühlen... auf der anderen Seite will man dann auch nicht einer Perönlichkeit gegenüberstehen, welche keinerlei Rücksicht nimmt. Vielleicht ist es auf meiner Seite wirklich einfach die Verantwortung für meinerseits unangenehme Sachen auf jemand anderen übertragen.
****dat Frau
3.739 Beiträge
Gruppen-Mod 
Im Grunde öffnet man sich als "Ja amen"-Sager auch nicht einer anderen Person.

Sehe ich auch so, @*****hat
Wer so folgt, folgt wahrscheinlich auch meinem Hund, wenn der böse genug guckt.

Im Prinzip geht es dann darum die Grenzen auszutesten und das kann man nur damit, indem man als Sub auch Grenzen aufzeigt - das widerstrebt allerdings auch wieder dem Dasein als Sub.

Ich glaube, da hast du vielleicht ein anderes Bild im Kopf von der Art des Aufzeigens. Das muss ja nicht mit harschen Worten, Geschrei und wütender Gegenwehr erfolgen. Das kann im Gegenteil bei einem kuscheligen, nachkoitalen ‚Was-wäre-wenn‘-Gespräch erfolgen. Oder freundlich vorgetragen auf Sachebene. Oder mit Rotzblasen vorgejammert.

Meine bisherige Antwort ist, dass das eine die Gefühle bedient (ja, ich finde es "geil" hörig zu sein), das andere den Verstand (Vanilla-Romantik-Gefühle).

Dem kann ich jetzt so rein intellektuell nicht ganz folgen 😁
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich hab viel für das reverse Beziehungsideal der späten 50er übrig.
Jemanden an meiner Seite zu haben, der sich mit Stolz als mein verlängerter Arm begreift.
Ein bisschen domestic discipline zur rechten Zeit, ggf vor (orientierten) Freunden.
Jemand sich über Vorgaben freut und sie als die Bereicherung begreift, die sie in seinem Leben darstellen.
Einer, der mich zufriedenstellen kann und sich umfassend über meine Nachsicht freut.
Dem ich sagen kann, was er anzuziehen oder zu essen hat, es aber nicht muss.
*****hat Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****kua:
Ich hab viel für das reverse Beziehungsideal der späten 50er übrig.
Jemanden an meiner Seite zu haben, der sich mit Stolz als mein verlängerter Arm begreift.

Ich wurde auch im Gedanken an dieses typische System erzogen, sah mich aber immer als jemand der sich um das "Zuhause" kümmert.... typische Karrieregedanken hatte ich eigentlich nie, obwohl ich jetzt auch nicht ohne Potential gewesen wäre. Das hat mich auch schon zu dem Gedanken geleitet, dass "Femdom" sich vielleicht auch um das Thema dreht - aber ist dann trotzdem mehr als das.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Ich kann dressierbare Hündchenmänner nicht leiden. Es reizt mich überhaupt nicht, einen Mann ohne eigenständige Persönlichkeit und ohne eine gewisse Widerspruchskraft zu dominieren. "Hörig" war für mich schon immer ein Unwort, und hörige Menschen bemitleidenswert.
Der Entschluss eines devoten Mannes zu dienen ist nur ein Geschenk ... wenn er für sich selbst die Macht hat den Entschluss zu überdenken. Zum Objekt mache ich den Malesub gerne ... im Spiel! Ein Fisch der nicht Nein sagen kann wäre mir jedoch zu glitschig.
*****sso Mann
23 Beiträge
@*****hat ... Ein interessanter Beitrag. Um nachzufragen: Geht es Dir eher darum zu sagen, dass sich 'wahre' Devotion oder Submission in Deinen Augen erst in der Überwindung zeigt. Und dass für die Top daher auch ein gewisser Widerstand zu sehen sein muss? Ähnlich wie in dem Ausspruch, dass sich wahrer Mut erst in der Überwindung von Ängsten zeige. Oder geht es Dir eher darum zu sagen, dass ein Bottom Grenzen setzen sollte, um sich als eigenständige Person zu behaupten und damit für die Top interessant zu bleiben?

Ich selbst habe Schwierigkeiten mit der Annahme, dass "Ja-Sager" persönlichkeitslos oder per se uninteressant sind. Natürlich sehe ich den Punkt. Oft ist es ja so, dass zum Beispiel sehr gutmütige und nachgiebige Menschen weniger respektiert oder in ihrer Hilfsbereitschaft als selbstverständlich genommen werden. Trotzdem haben sie in meinen Augen eine Persönlichkeit, die von anderen geschätzt werden kann. Auch würde ich nicht sagen, dass sie sich nicht öffnen oder sich nicht zeigen. Sie tun es auf andere Weise.
*****hat Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****sso:
@*****hat ... Ein interessanter Beitrag. Um nachzufragen: Geht es Dir eher darum zu sagen, dass sich 'wahre' Devotion oder Submission in Deinen Augen erst in der Überwindung zeigt. Und dass für die Top daher auch ein gewisser Widerstand zu sehen sein muss?

Ich selbst habe Schwierigkeiten mit der Annahme, dass "Ja-Sager" persönlichkeitslos oder per se uninteressant sind. Natürlich sehe ich den Punkt.

Zum ersten.... da geht es mir eher um die Überwindung. Ohne, dass ich die wirklich suchen würde. Aber Widerstand um des Widerstands willen erscheint mir eher sinnlos. Eher der Gedanke "den Worten Taten folgen lassen" - praktisch als Beweis deer Gefühle.

Zum zweiten. Naja, ich habe plakativ von "Ja-Sagern" gesprochen. Damit meinte ich eher unauthentische Ja-Sager. Vielleicht wäre da das Stichwort eher "Authentizität"... ich möchte authentischen "Ja-Sagern" nichts absprechen. Vielleicht bin ich da selbst einer von.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****hat:

Zum zweiten. Naja, ich habe plakativ von "Ja-Sagern" gesprochen. Damit meinte ich eher unauthentische Ja-Sager. Vielleicht wäre da das Stichwort eher "Authentizität"... ich möchte authentischen "Ja-Sagern" nichts absprechen. Vielleicht bin ich da selbst einer von.

Ich mag es nicht so gerne, wenn andere durch Abgrenzung abgewertet werden.
Ich unterstelle vielen Ja-Sagern eine große Unsicherheit, eine Angst - nicht einmal nur auf die Interaktion mit dominanten Frauen bezogen.
Diese Gefühle kriege ich nicht in eine Beziehung zu mir, ja in eine Liebesbeziehung.

Er soll Respekt vor mir haben, keine Furcht.
*****hat Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Gefühle sind einfach eine echt schwierige Angelegenheit. Was unterscheidet Respekt vor Furcht?
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Ich habe mir gerade dieselbe Frage gestellt und kann sie nicht beantworten. Der Unterschied von Angst und Furcht ist mir geläufiger.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Respekt bedeutet Anerkennung, Furcht hingegen Vermeidung.

Ein Beispiel: bevor ich morgens aus dem Haus gehe, sage ich, dass ich am Abend sämtliche meiner Blusen gebügelt im Schrank sehen möchte. Nun hat mein Partner den ganzen Tag über Zeit, eine Wahl zu treffen:
Entweder erkennt er meine Weisung an und erledigt die Aufgaben zu meinem Gefallen.
Oder er vertrödelt den Tag, lebt aber gleichzeitig in der Spannung, die Aufgaben nicht zu erledigen und kriegt sie erst auf den letzten Drücker auf die Kette - dann liebt er wohl die Furcht vor meinen Konsequenzen mehr als meinen Willen. Wär kein Mann für mich.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Ich würde auch Ja-Sagern nicht Angst unterstellen ... eher, im Fall von nicht authentischen Ja-sagern, eine unbewusste Tücke.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke, auch hinter einem strategischen Ja steckt die Angst, sonst vielleicht nicht geliebt oder beachtet zu werden.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
@*****kua
Ich verstehe dein Beispiel, halte es jedoch für nicht realistisch. Was, wenn der Sub gleich lange arbeiten muss wie du selbst? Also die Aufgabe gar nicht bewältigen kann ... und Top nur einen Bestrafungsgrund initiieren möchte?
*****hat Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Interessant. Im Prinzip lese ich heraus, dass hinter Respekt oder Furcht irgendeine Art von Beziehung steckt welche man vorher eingegangen ist. Und Beziehung geht einher mit Vertrauen, welches auch hilft die besagten Grenzen zu verschieben. Vertrauen ist wahrscheinlich das entscheidende Element, zumindest auf der devoten Seite.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
@Rosanna3
Es ist ein Beispiel.

(Spoiler: wird er wohl nie. 50-er-Jahre-Modell in der Jetztzeit. Ich mach Karriere.)

Ich würde in einer Liebesbeziehung nur in seltenen Fällen aus erzieherischen Gründen unlösbare Aufgaben stellen.
*****eNo Frau
350 Beiträge
Ich versuche mich mal an einer Antwort mit meinen ersten Gedanken zum Thema ohne vorherige Beiträge zu lesen. Was ich dann nachhole.

Hörigkeit ist für mich das falsche Wort.
Ich liebe Hingabe und Demut. Setze dies aber nicht mit Hörigkeit gleich. Ich schätze einen Partner der eine Persönlichkeit hat, der aber auch weiß wo sein Platz bei mir ist und diesen aus tiefsten Herzen auch einnimmt. Ich will alles von ihm wissen, quasi in seinem Hirn wohnen und jederzeit die kleinen Schachteln und die großen Schubladen darin durchwühlen können. Ich will seine Grenzen kennen und ich will mit und an diesen arbeiten, mit ihm zusammen.
Was ich nicht will ist permanent von vorne anfangen oder einen Schritt vor und drei zurück machen müssen. Sprich, seine Hingabe und der Wunsch zu folgen muss auch erkennbar für mich sein.
Ich habe nichts gegen gelegentliches Aufbegehren wenn es wirklich mal um etwas geht das ihn an Grenzen bringt, es hat einen leisen Reiz für mich ihn dennoch dahinzuführen wenn ich weiß das dies genau in einer seiner kleinen Schachteln steckt. Ich mag es auch wenn er das eine oder andere Hinterfragt denn das zeigt mir das er sich ebenfalls Gedanken macht. Was ich nicht mag ist wenn er alles hinterfragt nur um zu provzieren.
Es ist alles eine Gratwanderung, in beide Richtungen.
Grenzen sind für mich etwas das jeder Mensch in irgendeiner Form hat und nicht zwangsläufig etwas das man haben muss nur um des haben Willen.
Ein Beispiel das mich auch nach langer Zeit immernoch berührt ist ein Sub der Anfangs aufgrund schlechter Erfahrungen Breathplay als hard limit annonciert hatte. Nach einer Weile bemerkte er, er würde es gern doch noch einmal versuchen. Also wurde sich langsam herangetastet und später bedankte er sich für diese neue und positive Erfahrung. So etwas hast für mich nichts damit zu ob Sub gefallen will auch wenn ihm etwas wiederstrebt. Im Gegenteil, derartige Grenzen müssen aufgezeigt werden und in dem Moment wo der Wunsch entsteht diese zu erweitern bin ich ziemlich zufrieden und stolz.
Hier ist es wie mit dem Hinterfragen. Wenn Sub Grenzen zieht um damit etwas zu provozieren, ist er für mich nicht der Richtige.

Und ich empfinde Sub die in voller Hingabe den Wunsch zu dienen haben nicht als Ja-Sager wenn eben genau dies wollen, also dienen. Wenn sie darin ihre Erfüllung finden dann ist es eben genau ihr Weg. Es bedeutet aber nicht sie hätten keine Persönlichkeit, es ist eben eine Persönlichkeit die sich auf andere Weise ausdrückt.

Vielleicht sehen wir viele Dinge einfach immer zu sehr als extrem an ohne dabei die jeweilige Person und ihre speziellen Needs zu betrachten oder was dahinter steckt.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
@*****hat
Ich denke, Vertrauen ist für beide Seiten unumgängliche Basis für eine sinnvolle BDSM-Beziehung. Aber was ist eine sinnvolle BDSM-Beziehung? Da sind wir wieder bei Pudels Kern *lach*
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
@*****eNo
Hingabe und Demut sind auch für mich die Schlüsselbegriffe. Für mich das Gegenteil von Hörigkeit.
Spannende Thema.

Bin der Meinung, dass ein Sub aus Überzeugung dienen muss, aber dabei seine Persönlichkeit nicht verlieren darf.
Anderer Meinung kann man durchaus sein, denn Führungsstärke der Femdom zeigt sich auch in der Überzeugung.
Wenn ich überzeugt bin und dabei ein gutes Gefühl habe, kann ich meine Hingabe auch zu 100 % zeigen.
*****hat Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****eNo:
W"as ich nicht mag ist wenn er alles hinterfragt nur um zu provzieren.
Das wäre ja eigentlich die Definition von unauthentischem Verhalten. Es geht sehr viel auch um Authentizität.

Zitat von *****eNo:
Ein Beispiel das mich auch nach langer Zeit immernoch berührt ist ein Sub der Anfangs aufgrund schlechter Erfahrungen Breathplay als hard limit annonciert hatte.
Breathplay hat für mich viel mit Vertrauen zu tun. Das deckt sich eigentlich mit dem was ich fühle. Nur mit Vertrauen kann so etwas zu einer positiven Erfahrung werden. Sonst zu gar keiner.

Zitat von *****eNo:
Und ich empfinde Sub die in voller Hingabe den Wunsch zu dienen haben nicht als Ja-Sager wenn eben genau dies wollen, also dienen.

Das habe ich inzwischen relativiert, war unglücklich ausgedrückt. Ganz so meinte ich das nicht. Man sollte einfach fühlen, dass diese Personen authentisch sind.
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