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Verlust von Unterwürfigkeit

****ok Mann
35 Beiträge
Themenersteller 
Verlust von Unterwürfigkeit
Hallo geehrte Gruppenmitglieder,

vor ungefähr einem Monat bemerkte ich, dass meine Unterwürfigkeit und mein Gefühl der Hörigkeit abgeebbt haben. Ich bin zwar weiterhin in meiner Dynamik devot, aber ich erledige meinen Teil eher pflichtbewusst als aus einem Gefühl, dass es in meinem Interesse ist.
Ich frage mich ob das normal ist.

Ich würde mich gerne auf Eure Erfahrung berufen, ob Ihr (malesubs) so etwas schon erlebt habt bzw. ob Ihr (Femdoms) so etwas bei einem sub beobachten konntet.

Ich bin gerne für Ratschläge und Tipps offen.

Gruß
Shylok
******olz Frau
4.403 Beiträge
Ja, für viele Subs ist es irgendwann nur Pflicht, sobald der erste Kink bedient wurde.

Vielen devoten Männern geht es ja nur um ihre Bespielung, weniger um die wirkliche Devotion im Sinne von Dienen.
****igh Frau
87 Beiträge
Na meinen Erfahrungen kann das, was du beschreibst, ganz unterschiedliche Gründe haben. Wenn das Gefühl der Hörigkeit und Unterwürfigkeit an eine spezielle Person gefixed ist und dann abebbt, ist deine Beziehung zu ihr vielleicht beeinträchtigt. So allgemein gesehen, verändern sich manche Vorlieben im Laufe der Zeit. Muss nicht, aber kann. Halte das für völlig 'normal', auch wenn ich dieses Wort normalerweise nicht mag. Wo Ebbe ist, kommt auch Flut. Mein Tipp: Halte Ausschau nach dem, was dich überflutet.
*******ress Frau
1.160 Beiträge
Na ja, Unterwürfigkeit und Devotion gehören bei vielen Submissiven eben zum sexuellen Kink. Und der ist nunmal kein Selbstläufer, der muss von beiden Seiten "bedient" werden. Man braucht also ein Gegenstück, bei welchem dieses Verhalten eine gewisse Reaktion auslöst, damit es sich auf Dauer gut anfühlt.
Wäre dem nicht so, könnten ja alle Subs einfach unentgeltlich im Service- oder Sozialbereich arbeiten und wären allein dadurch ununterbrochen glücklich und horny.

Sollte deine Devotion allerdings auf Gegenliebe stoßen und dennoch abflauen, solltest du mit deiner Partnerin darüber sprechen, was euch da womöglich fehlen könnte.
*******021 Paar
799 Beiträge
Von @*******ress und @****igh ist das sehr gut erklärt.
Es kann ganz unterschiedliche Gründe haben, aber bei den meisten devoten Menschen, kommt das ausleben der devoten Neigung vom sexuellen Kinks.
Wenn da was fehlt, ist die Lust sich zu unterwerfen nicht mehr so groß oder geht verloren.

Ich hab das auch schon beobachtet, bin ich eine Zeit nachlässiger, nicht streng und dominant genug mit meinem Sub, funktioniert er nicht mehr so gut, hat keine so große Lust zu dienen und das ihm da was fehlt.

Ich denke, das es sehr wenige Menschen gibt, die aus einer autentischen, natürlichen Geisteshaltung heraus, Sub, Diener, Sklave,... sein möchten.

Auch devote Menschen haben Erwartungen, Vorstellungen, Wünsche, Sklavenkings,...... und fühlen sich besser, wenn sie diese erfüllt oder bedient bekommen.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Ich denke, gerade im BDSM tritt nach einer Weile intensiv ausgelebtem Machtgefälle eine Art hormoneller Erschöpfung schneller ein als in Vanillabeziehungen. Das Kraft- und Lustreservoir ist dann recht ausgeschöpft. Manchmal hilft Gegensteuern ... Experimentieren, neue Praktiken austesten. Manchmal helfen Gespräche ... das kann aber ins Leere laufen, denn oft ermüdet dann auch noch der Geist. Eine innere Zärtlichkeitshaltung von beiden Seiten, liebevolle Gedanken, wechselseitige Dankbarkeit für das gemeinsam Erlebte finde ich meistens am Zielführendsten ... auch wenn das jetzt vielleicht recht vanilla klingen mag *zwinker*
*****edx Paar
4 Beiträge
Das Gefühl kenne ich auch.

Nach meinen Beobachtungen lässt mein Gefühl bei nachlassender Strenge nach.

Wenn meine Königin dann wieder aufdreht und wieder sehr streng und sadistisch wird, dann kommt sehr schnell mein Gefühl zurück.

Kannst du am besten beurteilen, ob sie „zu lieb“ geworden sein könnte.
*********mite Frau
939 Beiträge
Hast du denn eine feste Herrin und wenn ja wielang?
In welcher Beziehungsform oder Art lebt ihr das aus?
Seit wann fühlst du den Knick der Devotion?

Ohne diese Infos kann ich keine dezidierte Aussage abgeben...
*********id39 Frau
3.375 Beiträge
Zitat von ******olz:
Ja, für viele Subs ist es irgendwann nur Pflicht, sobald der erste Kink bedient wurde.

Vielen devoten Männern geht es ja nur um ihre Bespielung, weniger um die wirkliche Devotion im Sinne von Dienen.

Wie recht du hast, liebe @******olz .
Habe ich gerade wieder zweimal erlebt.
****ok Mann
35 Beiträge
Themenersteller 
Ja, für viele Subs ist es irgendwann nur Pflicht, sobald der erste Kink bedient wurde.

Vielen devoten Männern geht es ja nur um ihre Bespielung, weniger um die wirkliche Devotion im Sinne von Dienen.

@******olz Um auf diesen Teil meines Posts zurückzukommen, mit "Pflicht" meinte ich nicht eine Gegenleistung, die von mir verlangt wird, sondern meine Pflichten, die sich aus der Dynamik ergeben und auf die wir uns geeinigt haben. Diesen komme ich nach ob ich "bedient" werde oder nicht.
Also "Pflicht" wie "duty" und nicht wie "obligation". *grins*

Hast du denn eine feste Herrin und wenn ja wielang?
In welcher Beziehungsform oder Art lebt ihr das aus?
Seit wann fühlst du den Knick der Devotion?

@*********mite Ja meine Herrin kenne ich seit November letztes Jahr und sie ist meine Herrin geworden im Januar dieses Jahres.
Beziehungsform ist etwas kompliziert, wir waren Freunde bevor wir die D/s Dynamik eingingen, insofern ist es eine Freundschaft und gleichzeitig D/s. Wir leben es 24/7 und es umfasst praktisch, dass ich die Aufgaben im Haushalt erledige (soweit es meine Zeit erlaubt), mich um bestimmte, besondere Aufgaben kümmere und ansonsten für ihren Komfort und Wohlergehen sorge.

Allerdings gibt es eine Hürde, da wir in einer WG mit einer weiteren Person leben und somit das ganze versteckt halten.
"Spielsessions" haben wir nicht, ab und zu darf ich etwas länger-dauerndes erledigen (z.B. Boden wischen) und meine Herrin schaut dabei zu.

Den genauen Zeitpunkt des "Knicks" kann ich schwer festlegen, aber vom Gefühl her ist es schon ein Monat her, dass es angefangen hat.

Vielleicht noch ein weiteres Detail, die ähm... rein physiologische Reaktion... auf Befehle ist bei mir immer noch vorhanden, was mir fehlt ist dieses innere Gefühl da zu sein wo ich hingehöre.

Ich kann es tatsächlich damit verbinden, dass wir in der letzten Zeit nicht so viel in dem Kontext interagiert haben und das Gefühl ihrer Dominanz über mich nicht bestärkt wurde.

Vielen Dank für die menge Antworten bis jetzt. *happy*
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Zitat von *********id39:
Zitat von ******olz:
Ja, für viele Subs ist es irgendwann nur Pflicht, sobald der erste Kink bedient wurde.

Vielen devoten Männern geht es ja nur um ihre Bespielung, weniger um die wirkliche Devotion im Sinne von Dienen.

Wie recht du hast, liebe @******olz .
Habe ich gerade wieder zweimal erlebt.
Der grösste Fehler als Femdom wäre, die Ursache des Abflachens der Devotion des Sub bei sich selbst zu suchen. Als dominante Frau ist frau so lieb oder so streng wie sie sich gerade fühlt. Das Mass bestimmt SIE.
Kultur und Feinsinnigkeit sind halt nicht jedem Sub gegeben. Aber im Endeffekt ist es SEIN Problem, wenn er nicht mehr dienen kann oder mag.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
@****ok
Ohne gelegentlich intensive Spielsessions in geeignetem Raum ist es wohl wirklich schwer die Unterwürfigkeit halten zu können. Du hast hier mein volles Verständnis.
*******nado Mann
400 Beiträge
Lieber Shylok,
Der Mär der absoluten Selbstaufgabe zum trotz, wenn du das Gefühl hast, nicht dort zu sein wo du hingehörst, fehlt dir ganz offensichtlich etwas.

Ich denke eine wesentliche Antriebskraft um Beziehungen einzugehen und zu halten ist die gegenseitige Erfüllung von Bedürfnissen.

Hab mal in die Schule gelernt:
Bedürfnissen sind Mängel die beseitigt werden müssen. *nachdenk*
Wenn ein Mangel zu lange nicht beseitigt wird, ist man ganz offensichtlich am falschen Platz.

Das heißt natürlich nicht, dass du die Beziehung aufkündigen solltest!

Warum besprichst du nicht einfach mit deiner Herrin, dass du dich nach mehr ihrer Dominanz sehnst?
*********Black Frau
3.066 Beiträge
Nun unterscheide ich zwischen Spiel und Authentizität.
Oder sexuell bestimmende Devotion und auch sexuell agierende Dominanz.
Erschwerend scheint mir euer WG Leben, wo dann heimlich sich ausgelebt werden muss.
Das bedeutet, gerade bei der Form des BDSM von 24/7, dass ihr ständig in eurer Natürlichkeit im Umgang miteinander ausgebremst werdet.

Was diejeweiligen Praktiken betrifft, dürfte sie dir mitgeteilt haben, wohin der Weg führt. Nicht wahr?
Wenn es um ein fehlendes Gefühl der Hingabe geht, solltet ihr gemeinsam klären, woran es liegen kann.

@*****na3
Wenn es um Dominanz und Devotion geht, braucht man sein Gegenüber, um es leben zu können. Ebbt das eine ab und ich meine jetzt nicht zwingend die Devotion , fehlt etwas um das Gegenüber zu erreichen.
Wenn ich die Kontrolle vernachlässige, wird die Arbeit irgendwann vernachlässigt, da die Aufmerksamkeit fehlt.

Hier wird aber die Pflicht noch erfüllt, aber ohne das dazu gehörige Gefühl.

Wenn es bei einer Person nur um Sessions, Fetisch, Kinks oder rein aus Trieb praktizierendes BDSM geht, das Gegenüber aber in der Dominanz durchgängig authentisch ist, ist das Scheitern meist auch vorprogrammiert.
*********mite Frau
939 Beiträge
@****ok
Also das klingt nach einer komplizierten Geschichte und wenn ich ehrlich bin, dann sind DS- Beziehungen eh die Königsklasse in Sachen Bdsm. Ich sehe folgende Probleme und äußere nur MEINE nicht allgemein gültige Meinung und eigenen Erfahrungswerte dazu...

Wenn ich als Herrin einen 24/7 Anspruch an einen Mann stelle, mit dem ich auch noch zusammenlebe, ist es natürlich absolut zwingend nötig auch ein permanentes Machtgefälle aufrecht zu erhalten- sonst passiert eben genau das was du gerade empfindest. Ich kenne sehr viele Femdompaare und fast alle machen die selbe Erfahrung, dass der Alltag den beiderseitigen Kink erstickt/tötet und es emotional abflacht. Es funktioniert wesentlich besser bei deutlich älteren Femdom-Paaren die nicht mehr arbeiten gehen, sondern wirklich die Zeit, Muse und damit den Raum haben in dem Setting Ds- Beziehung wahrhaft aufzugehen. Deswegen gibt es auch sehr viel mehr Maledoms die eine Ds-Beziehung haben die 24/7 funktioniert- sie verdienen so viel Geld, dass das Weibchen zuhause bleiben kann und somit übrhaupt eine reelle Chance hat permanent und authentisch in Rolle zu sein.

Ich kenne deine Herrin nicht... leider hast du nichts dazu geschrieben wie stark ihre Dominanz im Alltag ist und natürlich ist auch nicht ihre Aufgabe dich ständig zu "bespaßen" und immer zu performen- aber es ist schon eine große Herausforderung dieses Setting dauerhaft aufrecht zu erhalten, wenn man nicht eine sehr alltagsdominante Frau ist. Aber genau DAS braucht ein Sub in einer Ds- Konstellation einfach... Man kann als Top nicht erwarten das ein Sub es dauerhaft geil und erfüllend findet einfach nur die Bude zu putzen. (vor allem was bringt es mir als Top an Arbeiterleichterung wenn ich mich dann daneben stellen muss wenn Sub putzt???) Man kann auch nicht erwarten das sich jemand dauerhaft in Rolle fühlt wenn man ihn nicht permanant in Rolle bringt oder hält. Machtausübung und ein gewisser Zwang sind doch ein entscheidender Teil des Setting und wenn dies von Topseite nicht ganz natürlich, alltäglich und mit einem klaren Selbstverständis betrieben wird, kann man meines Erachtens auch nicht verlangen das Sub dauerhaft in der devoten Rolle zuhause ist. Deswegen ist Alltags-Ds wesentlich anspruchsvoller und manchesmal auch "arbeitsintensiv" auf der Topseite und bedarf unbedingt auch einer authentischen Alltagsdomianz sowie einer gewissen Charakterstärke. Ich schaff gern an und lasse den Sub die Wohnung putzen reicht halt bei weitem nicht aus, um eine 24/7 Ds-Beziehung mit Tiefgang und Leben zu füllen.

Die Tatsache das ihr Freunde wart/seid macht das Ganze von Haus aus echt schwer, weil ihr noch mehr an dem neuen und veränderten Modus arbeiten müsst. Natürlich kann man seiner Herrin freundschaftlich verbunden sein- aber es ist leichter zu seiner Königin aufzublicken und eine gewisse Ehrfurcht zu empfinden wenn sie sich als solche auch selbst wahrnimmt, immer ein wenig ein Mysterium ist und sie eine Aura von Herrschaftlichkeit umgibt. SEEEHR schwierig dieses Setting aufrecht zuerhalten (und zwar auf beiden Seiten) wenn man in einer nicht kinkpositiven WG lebt und man das Ganze auch noch verstecken muss. Die Tatsache das es schon nach so wenigen Monaten zu diesem grundsätzlichen Problem kommt, spricht für zu wenig gemeinsamer Kommunikation und mangelnder Erfahrung oder Konsequenz auf Topseite.

Ich würde dir raten das Gespräch mit deiner Herrin zu suchen und ihr von deiner Gefühlslage zu berichten. Hier nach Rat zu suchen ist zwar menschlich verständlich, aber ich als deine Herrin wäre ziemlich sauer wenn ich das erfahren würde. Es zeigt deutlich das ihr beide noch intensiv an eurer DS-Beziehung arbeiten solltet, weil IMMER SIE in allen Lebens-und Gefühlslagen deine erste Ansprechpartnerin sein sollte und nicht irgendwelche fremden Menschen auf einer Sex-Plattform. Überlegt euch ob ihr die WG Situation für euch nicht Kontextfreundlicher gestalten könnt und ich wünsch dir/euch viel Erfolg auf eurem Weg.
*********owena Paar
294 Beiträge
Ups ... sorry, aber uns kommt das ganz normal vor, das passiert doch in jeder Beziehung, dass Dinge abflachen, sei es die Lust miteinander zu reden, Dinge zu unternehmen oder eben Sex zu haben ... die Magie der ersten Monate flacht immer ab, egal in welchem Bereich und dann ist es an den beiden Menschen, die eine Partnerschaft führen und dafür dann auch verantwortlich sind, sich gegenseitig neu zu entdecken. Idealerweise gelingt es, das als andauernden Prozess zu implementieren. Wir würden übrigens aus unserer eigenen Erfahrung dazu raten, Themenbereiche wie die berüchtigten "Wunschzettelsklaven" oder die Frage wer hier wen bedient eher außen vor zu lassen. Aus unserer Erfahrung funktionieren Beziehungen nur, wenn langfristig beide Seiten profitieren. Gerne jede Seite auf ihre eigene Weise, das ist ja klar. Aber beide Seiten sollten ihre Wünsche, Phantasien und Bedürfnisse formulieren dürfen und gegenseitig bemüht sein, diese zu "bedienen" jenseits von sub oder Top ... zumindest sehen wir das so ...
Liebe Grüße
****ok Mann
35 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die tollen und informativen Antworten *grins*

Ein bißchen verspätet, aber ich habe tatsächlich nicht erwähnt, dass ich das zuerst mit ihr besprochen hatte bevor ich hier postete. Was mich vor allem interessiert/interessierte, ist ob andere Menschen in ihren Beziehungen so etwas schon erlebt haben und wenn ja, wie sie damit umgegangen sind.
Wir sind tatsächlich zu dem Entschluss gekommen, dass es hauptsächlich daran liegt, dass wir nicht so viel Zeit zusammen hatten.
Ich habe mich jedoch trotzdem gefragt ob es nicht vorwiegend an mir liegen könnte.
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Ich frage mich die ganze Zeit... das hier von einer Beziehung zueinander gesprochen wird. Aber das Profil des Themenerstellers den Single-Status trägt.

Wie ist denn nun eure Verbindung zueinander? Ist euch beiden das klar, was ihr für eine Beziehung führen wollt?

Sich in einer WG auszuleben wäre für mich ein TABU.
****ok Mann
35 Beiträge
Themenersteller 
@*******ubus Wir sind Freunde in einer D/s Dynamik, insofern haben wir auch keinen Sex. Es ist, wie gesagt, etwas kompliziert.
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Ist es denn wirklich das, was ihr euch jeweils wünscht?
****ok Mann
35 Beiträge
Themenersteller 
@*******ubus Unsere Situation ist zeitlich begrenzt und bedingt (sie zieht bald aus). Für meinen Teil bin ich bereit zu dienen, ohne dass es eine sexuelle Komponente gibt.
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Ich mein diese nicht-Beziehung. Für mich liest es sich wie was total unverbindliches und man spielt (tobt) sich aus.

Mir persönlich würde das nichtmal ansatzweise reichen.
******ird Frau
1.339 Beiträge
Wenn es eh eine baldige zeitliche Begrenzung gibt, halte ich persönlich das nicht für klug es noch schnell intensivieren zu wollen.
*********mite Frau
939 Beiträge
Zitat von ****ok:
@*******ubus Unsere Situation ist zeitlich begrenzt und bedingt (sie zieht bald aus). Für meinen Teil bin ich bereit zu dienen, ohne dass es eine sexuelle Komponente gibt.

Zieht so komplett weg oder nur aus? Es könnte für euch DER Gamechanger sein, wenn ihr nicht mehr dieses Zusammenleben im WG Kontext habt wo ihr euch verstellen und verstecken müsst.
****ok Mann
35 Beiträge
Themenersteller 
@*********mite Wir haben uns überlegt, dass wir es vielleicht nochmal in der Zukunft versuchen könnten, aber das ist alles sehr ungewiss und ich mache mir da ehrlich gesagt keine Hoffnungen.
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