Guten Tag, dem sehr geehrten Femdompaar domjes_sklawi, wie natürlich allen Anderen die dies lesen.
Ganz, ganz lieben Dank, wegen Ihrer Widmung zu meinem kurz vorher geschriebenen.
Ja, ich bin ein oldschoolsklave, der dies zwar lange kennt, sich dennoch nicht zu einem hardlinersklave, je zu bekennen könnte, denn dazu war ich trotz des frühen ersten sklaven, mit leider auch zu vielen Pausen, wo ich dies schlichtweg nicht leben, erleben konnte.
Was ich bitte kurz erwähnen darf, ich denke, all dieses Hoffen nach weiterem, oder auch zu gänzlich erst für kaum machbaren Spielarten hat dann, wird man durch eine strenge Erziehung, oder sagen wir mal mit raffinierten Spielen dahingeführt, dann kommt man durch List, Qualen zu einem Punkt, des erst nicht vorstellbaren... So erfährt man etwas, was einem wie ich sonst gefestigten, ja fast stolzen sklaven in eine Lage bringt, die so unsagbar nachhaltig, einem so herrliche Glücksgefühle schenkt, wenn Sie, oder das Paar dies schaffen, seine tiefsten sklavenempfindungen, "seine sklavenseele regelrecht einzunehmen.
Denke mit reinem Flag wird sowas kaum klappen, es ist wohl das Zusammenspiel, die Fantasie, seine innere Schwäche für sich auszunutzen, um ihn in regelrechte Suchten seines eigenen ichs zu Führen.
Jede, jeder tickt anders, aber jene werden siegen, die das Gefühl mitbringen, wo Sie oder er seine Schwäche hat, zum Spielball schöner oder böser Spiele zu werden.
Wissen Sie, vielleicht liegt es an meinem gar höflich, respektvollem Wesen, aber in ganz besonders dankbarer Erinnerung fand ich mich wieder, als eine ach so zierliche, fast brave Lady, weiter als fast zu softes, mit mir veranstaltete, und mir meine Grenzen zeigt, die ich so bisher nie kennenlernen durfte. Und wo ich diese wundervolle Lady, schon fast als Sadistin mit dennoch Herz bezeichnen möchte...Wie das nur einmalige vollig unerwartete Spiel, zwei Femdoms, dessen sich meinem sklaven auf ganz neuer Weise bemächtigten, um mich so damals, so richtig zur sklavenhure zu degradierten...."Sowas macht etwas ganz besonderes mit einem sklaven
", der bis dato fast zu milde, gemäßigt, den sklaven größtenteils erfuhr... Dieses "weiter gehen", völlig unerwartetes zu erfahren, oder auch in Qualen Grenzen neu zu spüren, fördert einem sein innerstes, so finde ich....Ihnen allen noch einen schönen Resttag. MrG., vollerhoffnung.