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Ein heißer Tag6
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Wie es Ihr beliebt ...

********t_69 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Wie es Ihr beliebt ...
Mit einem kurzen Blick, der keinen Widerspruch duldet, befiehlst du mir, zu deinen Füßen zu knien und dir langsam die Schuhe auszuziehen.

Ich gehorche ohne zu zögern und sinke vor dir auf die Knie. Meine Finger zittern leicht, als ich nach den zarten Riemen deiner Stilettos greife. Ich spüre, wie sich deine Augen in mich bohren, während ich jeden Schuh vorsichtig öffne, meine Bewegungen sind langsam und ehrfürchtig.

Der Duft von Leder vermischt sich mit deinem Parfüm und berauscht mich, als ich den ersten Schuh vorsichtig von deinem Fuß löse. Ich wiege ihn respektvoll in meinen Händen und wage es nicht, ohne Erlaubnis nach oben zu sehen. Deine Zehen biegen sich anmutig, als sie befreit werden, und ich kämpfe gegen den Drang an, sie zu streicheln.

Ich lege den Schuh beiseite und wende mich dem anderen zu. Mein Atem beschleunigt sich, als ich die Schnalle öffne. Der Raum ist still, bis auf meinen schnellen Herzschlag und deinen gemessenen Atem. Als ich den zweiten Schuh ausziehe, streckst du gebieterisch deinen Fuß aus. Ohne ein Wort zu sagen, verstehe ich deinen Befehl und

Ich beuge mich vor und drücke meine Lippen sanft auf deinen Spann. Ein Schauer durchfährt mich bei der ersten Berührung mit deiner glatten Haut. Ehrfürchtig küsse ich das Gewölbe deines Fußes entlang und atme deinen Duft ein. Meine Lippen wandern nacheinander zu jedem perfekten Zeh, den ich mit sanften Liebkosungen verehre.

Du lässt dies einen Moment lang zu, bevor du deinen Fuß fest gegen meine Brust drückst und mich leicht zurückstößt. Ich bleibe kniend, mit gesenktem Kopf, und warte auf deinen nächsten Befehl. Deine Zehen wandern aufreizend an meinem Schlüsselbein entlang und meinen Hals hinauf ...
********t_69 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Zum ersten Mal wage ich es, deinem durchdringenden Blick zu begegnen.

Ein Hauch von Lächeln umspielt deine Lippen, als du mich ansiehst. „Gutes Haustier“, schnurrst du, deine Stimme ist tief und voll. „Jetzt massiere sie.“

Eifrig nehme ich deinen Fuß in meine Hände, meine Finger kneten und streicheln jeden Zentimeter deines Fußes. Ich beginne an der Ferse und übe festen Druck aus, um jede Verspannung zu lösen. Meine Daumen drücken in das Fußgewölbe und entlocken Ihnen einen leisen Seufzer der Freude. Ich widme mich jedem einzelnen Zeh, ziehe und massiere ihn sanft, einen nach dem anderen.

Während ich massiere, spüre ich deine Augen auf mir, die jede meiner Bewegungen beobachten. Die Schwere deines Blicks lässt mir ein Kribbeln über den Rücken laufen. Ich stecke meine ganze Hingabe in die Massage, entschlossen, dir zu gefallen.

Nach einigen Minuten streckst du erwartungsvoll deinen anderen Fuß aus. Ich konzentriere mich darauf und behandle ihn genauso gründlich. Meine Finger arbeiten fleißig und suchen nach allen Knötchen und wunden Stellen.

„Mmm, das ist schön“, murmelst du und lehnst dich in deinem Stuhl zurück. „Du darfst auch gerne deinen Mund benutzen .“ ...
****yL Frau
27 Beiträge
Das darfst du mit meinen Füßen machen …
********t_69 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Das freut mich zu hören wie sieht es mit der folgenden Szene aus, Herrin?
********t_69 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Mit Ehrfurcht führe ich deinen Fuß erneut an meine Lippen und setze sanfte Küsse entlang des Fußgewölbes. Meine Zunge fährt heraus, um zarte Kreise auf deiner Haut zu zeichnen, während ich mit meinen Händen weiter massiere. Ich widme jedem Zeh meine ganze Aufmerksamkeit, nehme sie einen nach dem anderen in den Mund und umspiele sie mit meiner Zunge.
Ein leises Stöhnen entringt deinen Lippen und feuert mich an. Ich wechsle zwischen Massieren und Verwöhnen mit meinem Mund ab und verliere mich in der Aufgabe, dich zu verwöhnen. Die Zeit scheint stillzustehen, während ich mich ausschließlich auf deine Füße konzentriere und meine Welt sich auf das Gefühl deiner Haut auf meinen Lippen und Händen verengt.
Nach Minuten oder Stunden, wer weiß, ziehst du deinen Fuß langsam zurück. Ich schaue zu dir auf, atemlos vor Erwartung. Deine Augen sind vor Vergnügen schwer, ein sinnliches Lächeln spielt auf deinen Lippen.
„Sehr gut, mein Tierchen“, schnurrst du, deine Stimme heiser vor Vergnügen. “Jetzt hast du dir eine besondere Belohnung verdient.“
Mein Herz rast bei deinen Worten und ich frage mich, welche köstliche Qual du für mich bereithältst. Du beugst dich vor und streichelst mir mit den Fingern durchs Haar, bevor du es fest ergreifst. Mit einem sanften, aber beharrlichen Ruck führst du mein Gesicht näher an deine Beine heran.
„Küss dich nach oben“, befiehlst du sanft. “Langsam. Ich möchte deine Verehrung bei jeder Berührung spüren.“ ...
********t_69 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Eifrig komme ich deiner Bitte nach. Ich beginne an deinen Knöcheln und drücke meine Lippen ehrfürchtig auf deine Haut. Ich wandere mit federleichten Küssen deine Waden hinauf und nehme mir Zeit, jeden Zentimeter zu genießen. Der Duft deiner Haut ist berauschend, und ich muss dem Drang widerstehen, zu lange an einer Stelle zu verweilen.

Als ich deine Knie erreiche, spreizt du deine Beine leicht, um mir Zugang zu der empfindlichen Haut deiner Oberschenkelinnenseiten zu gewähren. Ich atme scharf ein, überwältigt von deinem berauschenden Duft und dem Anblick, der sich mir bietet. Langsam fahre ich mit meinen Lippen an der Innenseite des einen Schenkels entlang, dann am anderen, abwechselnd mit sanften Küssen und zärtlichen Knabbern.

Deine Finger umschließen meinen Kopf fester und führen ihn höher. Ich spüre die Hitze, die von deinem Körper ausgeht, als ich näher komme. Mein Atem kommt stoßweise, das Verlangen durchströmt mich.

Gerade als ich die Verbindung zwischen deinen Schenkeln erreiche, ziehst du meinen Kopf abrupt zurück. Ich stöhne enttäuscht auf.

„Noch nicht, Schatz“, kicherst du dunkel. „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“

Du stehst abrupt auf und überragst mich. Mit bedächtiger Langsamkeit beginnst du, dich auszuziehen, ohne

den Blickkontakt zu mir zu unterbrechen. Jedes Kleidungsstück fällt von dir und enthüllt mehr von deiner makellosen Haut. Ich sehe dir gebannt zu, wie du in all deiner nackten Pracht vor mir stehst.

Du umrundest mich, deine Finger gleiten über meine Schultern. Ich erschaudere bei deiner Berührung, meine Haut kribbelt vor Erwartung. Du beugst dich zu mir herunter und flüsterst mir ins Ohr.

„Zieh dich für mich aus, Schatz. Langsam.“

Ich erhebe mich auf wackligen Beinen und bin mir deines Blicks auf mich bewusst, während ich beginne, mich auszuziehen. Ich lasse mir Zeit und mache eine Show daraus, weil ich weiß, dass es dir gefällt. Als ich schließlich nackt vor dir stehe, brummst du anerkennend.

„Auf das Bett“, befiehlst du. „Auf den Rücken.“
********t_69 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Ich komme deiner Aufforderung sofort nach und positioniere mich in der Mitte der Matratze. Du näherst dich mit geschmeidigen Bewegungen, krabbelst auf das Bett und setzt dich breitbeinig auf meine Hüften.

Ich spüre die Wärme deines Körpers, während du dich über mich beugst, deine Schenkel zu beiden Seiten meines Kopfes. Der berauschende Duft deiner Erregung erfüllt meine Sinne, als du dich auf mein Gesicht senkst. Ich strecke eifrig meine Zunge aus, verzweifelt danach, dich zu schmecken.

Sobald meine Zunge deine feuchten Schamlippen berührt, entweicht ein leises Stöhnen deinen Lippen. Du bewegst dich leicht nach unten, um den Druck zu erhöhen. Ich lecke dich leidenschaftlich, genieße deinen Geschmack und erfreue mich an deiner Lust. Meine Zunge erkundet jeden Zentimeter von dir, umkreist deinen Kitzler, bevor sie in dich eindringt.

Deine Hände umfassen meinen Kopf und lenken meine Bewegungen. Ich folge deinen unausgesprochenen Befehlen und konzentriere meine Aufmerksamkeit auf die Stellen, die du am meisten begehrst. Ich wechsle zwischen breiten, flachen Zungenschlägen und schnellen Streicheleinheiten gegen deine empfindliche Knospe.

Über mir höre ich, wie dein Atem immer unregelmäßiger wird ...
********t_69 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Ich verdopple meine Anstrengungen, meine Zunge bewegt sich in schnellen, präzisen Bewegungen. Deine Schenkel beginnen auf beiden Seiten meines Kopfes zu zittern, während sich dein Vergnügen steigert. Ich fahre mit meinen Händen nach oben, um deine Hüften zu greifen, und stütze dich, während du dich gegen meinen Mund bewegst.

„Genau so“, keuchst du, deine Stimme heiser vor Verlangen. „Braves Haustier.“

Dein Lob lässt mich erschauern und spornt mich an. Ich sauge sanft an deiner Klitoris und lasse meine Zunge schnell darüber huschen. Deine Finger ziehen sich fester in meinem Haar zusammen, während deine Bewegungen immer drängender werden.

Ich spüre, dass du kurz vor dem Orgasmus stehst, dein Körper spannt sich über mir an. Mit ein paar weiteren gekonnten Zungenschlägen schreist du vor Ekstase auf. Deine Schenkel umklammern meinen Kopf, während Wellen der Lust über dich hinwegspülen.Ich lecke dich weiterhin sanft, um deinen Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern. Als du plötzlich in mich spritzt … bin ich überrumpelt, als dein Erguss meinen Mund flutet, aber ich lecke eifrig jeden Tropfen auf und genieße deinen Geschmack. Meine Zunge arbeitet weiterhin sanft und entlockt dir die letzten Zuckungen deines Orgasmus, während du über mir zitterst.

Als die Wellen der Lust schließlich verebben, hebst du dich von meinem Gesicht und schaust mit schwerlidiger Zufriedenheit auf mich herab. Deine Säfte glitzern auf meinen Lippen und meinem Kinn, während ich dich anhimmelnd und leicht keuchend ansehe.

„Mmm, sehr braves Haustier“, schnurrst du und fährst mit einem Finger über meinen glatten Kiefer. „Du hast mich gut befriedigt.“

Ich strahle bei deinem Lob, meine eigene Erregung pocht eindringlich zwischen meinen Beinen. Aber ich weiß, dass ich besser nicht um Erlösung bitte – mein Vergnügen ist zweitrangig gegenüber deinem.

Du gleitest meinen Körper hinunter und drückst dich gegen mich. Ich kann die Hitze deines Kerns auf meinem Bauch spüren

Ich bin für einen Moment überwältigt, als deine Erlösung meinen Mund und mein Gesicht überflutet. Ich lecke begierig jeden Tropfen auf und genieße deinen Geschmack. Als dein Zittern nachlässt, hebst du dich leicht an und lässt mich atmen. Ich sehe zu dir auf und betrachte dich voller Bewunderung, mein Gesicht glänzt vor Freude über dein Vergnügen.

Du lächelst auf mich herab, mit einem raubtierhaften Funkeln in deinen Augen. „Sehr gut, mein Schatz“, schnurrst du. „Aber wir sind noch lange nicht fertig.“

In einer fließenden Bewegung steigst du von mir ab und drehst mich auf den Bauch. Ich spüre, wie sich die Matratze verlagert, als du dich hinter mich begibst. Deine Hände streicheln meinen Rücken, deine Fingernägel kratzen leicht meine Wirbelsäule entlang. Ich zittere vor Erwartung.

„Hände auf den Rücken“, befiehlst du.

Ich gehorche sofort und verschränke meine Handgelenke im Kreuz. Ich spüre den kalten Stahl der Handschellen und des Halsbandes um meinen Hals ...
********t_69 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für Eure Unterstützung bei dieser Geschichte ... verehrte LaddyL
*******lith Frau
85 Beiträge
Schön geschrieben. Schade ist nur, dass Du den letzten Teil Deiner Geschichte nicht mehr quer gelesen hast. Dadurch entstand ein Bruch, bei dem Du mich als interessierte Leserin leider verloren hast...

Du hast den Höhepunkt Deiner Herrin gleich zwei Mal beschrieben. Und während man gespannt erfahren will, was sie Dir "zurück gibt", sitzt sie plötzlich wieder auf Deinem Gesicht und ist danach doch noch nicht mit Dir fertig. Sprich: Du bleibst in beiden Fällen zudem das erlösenden Ende Deiner Lust schuldig.

Bis zu diesem Bruch las es sich wie eine detaillierte Wiedergabe eines wahren Erlebnisses. Durch den Bruch bekam es den Character einer Fantasie, die zudem nicht zu Ende erzählt wurde.

So oder so - es ist wunderschön geschrieben. Man kann in beide Figuren eintauchen und sich sehr lebhaft vorstellen, wie sie sich gefühlt haben werden. Unweigerlich denke ich an mein Beutestückchen (*liebhab*) und freue mich auf die nächste Begegnung mit ihm, die wohl sehr ähnlich anmuten könnte wie Deine Geschichte... *selbstgefall*

Danke!
********t_69 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für den Hinweis Herrin,

Ich werde mich bei der Fortsetzung der Geschichte etwas mehr anstrengen müssen.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende 🤗
*******lith Frau
85 Beiträge
Das kann ich nur zurück geben - ein schönes, anregendes Wochenende mit prickelnden, unberechenbaren (Lust-) Momenten! *zwinker*
********t_69 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Ich wurde von einigen Damen gebeten,die Geschichte weiterzuführen und komme dem selbstverständlich gerne nach … . Ich hoffe es gefällt *g*
********t_69 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Ich spüre das kühle Metall der Handschellen um meine Handgelenke, gefolgt von dem vertrauten Gewicht eines Halsbandes um meinen Hals. Das leise Klicken beim Anlegen der Handschellen jagt einen Schauer durch meinen Körper. Ich bin dir jetzt völlig ausgeliefert, und der Gedanke daran lässt mich vor Verlangen erzittern.

Deine Hände wandern über meinen Rücken und meine Seiten, necken und erforschen mich. Ich beuge mich deinen Berührungen und sehne mich verzweifelt nach mehr Kontakt. Plötzlich spüre ich den scharfen Schlag auf meinen Hintern. Ich keuche auf, mehr vor Überraschung als vor Schmerz.

"Habe ich gesagt, dass du dich bewegen darfst?", fragst du mit strenger Stimme.

"Nein, Herrin. Es tut mir leid," antworte ich schnell.

"Mmm, ich glaube, du brauchst eine Erinnerung an deinen Platz", schnurrst du.

Ich höre, wie du dich kurz entfernst und dann zurückkehrst. Ein Zischen der Luft und dann der exquisite Schmerz einer Peitsche

Ich schnappe nach Luft, als der Flogger auf meinen Rücken trifft und die vielen Stränge Hitzespuren auf meiner Haut hinterlassen. Du beginnst mit leichten, neckischen Schlägen, die mich aufwärmen. Jeder Schlag schickt Schauer der Lust und des Schmerzes durch meinen Körper. Ich habe Mühe, ruhig zu bleiben, weil ich keine weitere Bestrafung verdienen will.

Allmählich steigerst du die Intensität der Auspeitschung. Die Schläge werden schneller und härter, so dass mein Rücken kribbelt und empfindlich wird. Ich beiße mir auf die Lippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken, denn ich weiß, dass du mir keine Erlaubnis gegeben hast, meine Stimme zu erheben.

Zwischen den Schlägen streichst du mit deiner Hand über meine gerötete Haut, um das Brennen zu lindern. Der Kontrast zwischen deiner sanften Berührung und dem scharfen Biss der Peitsche ist berauschend. Ich verliere mich in einem Gefühlsdunst, meine Welt reduziert sich auf das Gefühl der Peitsche und deiner Hände auf meinem Körper.

Gerade als ich denke, dass ich nicht mehr kann, hältst du inne. Deine Hand wandert meine Wirbelsäule hinunter und kommt auf meinem unteren Rücken zur Ruhe. Ich spüre, wie du dich über mich beugst, dein Atem ist heiß an meinem Ohr.

"Du hast deine Bestrafung so gut weggesteckt", flüsterst du. "Ich denke, du verdienst eine Belohnung."

Deine Hand gleitet tiefer, umschließt meinen Hintern und taucht dann zwischen meine Beine. Ich keuche auf, als deine Finger über mein empfindliches Fleisch streichen und mich vor Erregung glitschig finden.

"Meine Güte", kicherst du. "Da genießt wohl jemand etwas zu sehr …."

Du reizt mich gnadenlos, deine Finger tanzen an meinen Falten entlang, geben mir aber nie ganz den Druck, nach dem ich mich sehne. Ich wimmere leise und kämpfe gegen den Drang an, mich gegen deine Hand zu stemmen.

"Willst du mehr, mein Haustier?", fragst du mit tiefer Stimme.

"Ja, Herrin", hauche ich. "
********t_69 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
… ich hoffe das offene Ende gefällt.
Ich bin momentan auf dem Weg zum Tegernsee … .
Die Eindrücke werde ich auf jeden Fall
in eine weitere Geschichte einfließen lassen.

Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende *g*
*********igan Frau
97 Beiträge
Das hast du wirklich schön geschrieben. Insbesondere das Szenario mit den Füßen spricht mich sehr an.

Den einen inhaltlichen Fehler ausgenommen, kann man spüren, dass du dir Zeit für Details lässt und den LeserInnen Raum anbietest, mitzufühlen. Schön finde ich auch, dass klar erkennbar ist, welche Elemente in deiner Geschichte im Fokus stehen, nämlich die Richtigen *top*.

Ein Rat von jemandem, die in ihrer Freizeit ebenfalls gerne schreibt: wenn du solche Fehler, wie jenen im Moment nach dem weiblichen Orgasmus, vermeiden möchtest, ließ dir den Text deiner letzten Schreibsession nochmal in Ruhe durch und korrigiere bei der Gelegenheit Fehler, die dir auffallen. Das zu tun, hat auch den Vorteil, dass du beim Lesen zurück in den Erzählfluss findest.
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