Fürsorge vs Dominanz und Sadismus
Passt das zusammen? Wenn zur eigenen Neigung auch das Ausleben von Sadismus gehört, ist Fürsorge dann eine grundlegende Basis oder ggf. hinderlich?
Einer meiner Grundpfeiler in meiner Dominanz ist für mich meine Fürsorge gegenüber dem Sub/Sklaven, die ich gar nicht abstellen kann. Besonders während einer Session, egal was diese beinhaltet, ist sie mir besonders wichtig. Was mich dabei aber beschäftigt und mir auch schon gesagt wurde, das die Fürsorge dabei auch hinderlich sein kann, denn sie bremst meinen Sadismus und auch der Sub/Sklave vermisst dann eine bestimmte Art der Härte in dem was ich fordere. Ich "knicke" auch noch leicht ein, wenn es darum geht durchzugreifen und konsequenter durchzugreifen und ich spüre, er kommt an seine Grenzen, aus welchen Gründen auch immer.
Natürlich habe ich inzwischen dazu gelernt und finde immer mehr die Balance zwischen angebrachter Fürsorge und angebrachtem konsequentem Durchgreifen und dem Durchsetzen der Dinge, die ich fordere.
Wie erlebt ein Sub/Sklave diese Balance?
Was an Fürsorge willst Du als Sub/Sklave erleben oder brauchst du die reine Härte deiner Herrin um deine Neigung befriedigend ausleben zu können?
Danke für eure Kommentare und Antworten