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Satz mit X.....

*******ose Frau
1.003 Beiträge
Themenersteller 
Satz mit X.....
Sklave geht mit Cage und von der Lady auf Wunsch gezeichnet auf einen Stammtisch.
Die Lady kann nicht dabei sein, da die beiden eine Fernbeziehung führen aber sie ihm den Stammi nicht verbietet. Wieso auch, das Vertrauen ist zu 100% gegeben, sie hat ihm mit dem Cage und der "Markierung" zu verstehen gegeben, daß sie gedanklich immer an seiner Seite ist und die Stammis sind ein fester Bestandteil seines Lebens und schenken ihm die Achtung und Betätigung, die er in seinem Leben immer vermisst hat, die er braucht und auch absolut verdient hat, denn er ist mit Leib und Seele devot und das strahlt er auch aus. Ich sage dazu, er darf gesehen werden.

Tja und er lässt sich anbaggern......

Was hätte seine Lady anders machen sollen als ihm aus der Ferne mit Cage und Markierung seinen Platz zu zeigen, ihre Verbundenheit damit zu demonstrieren und darauf zu vertrauen, daß er weiß, wo er hin gehört?

Bitte bleibt sachlich in euren Kommentaren. Auch ich will dazu lernen und Vorwürfe bringen keine Seite weiter.

Danke....
*********Smart Frau
161 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe nur schlechte Erfahrungen mit Fernbeziehungen gemacht. Das funktioniert einfach nicht. Es ist für mich nicht möglich so eine Beziehung zu führen, weil einfach die Nähe fehlt. Und das was Du beschreibst, kenne ich auch. Und das aus beiden Sichtweisen. Ich mußte öfter auf diese heiße Herdplatte langen um das zu lernen.

Und klar hat man als Frau und Dom keinen Einfluss darauf was real passiert. Da geht es auch nicht um Vertrauen, sondern um Leben. Die Fernbeziehung ist weit weg und das Reale ist da und kickt. Das kann ich sehr gut verstehen und ist mir auch schon passiert. Daher würde ich bei einer Fernbeziehung niemals keusch halten. Klappt einfach nicht. Das ist Lebenserfahrung meinerseits.

Deswegen steht in meinem Profil auch klar, daß Entfernung nicht klappt. Alles andere ist meiner Meinung nach Illusion.

Also nicht ärgern, sondern einfach keine Fernbeziehungen führen. Das habe ich gelernt - leider auch mit emotionalen Verlusten.

LG Mistress Smart
*******cats Paar
692 Beiträge
Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, die Idee zu haben, es ist vielleicht nicht so wie es aus der Ferne aussieht? Ein wenig Distanz zu dem zu nehmen was man glaubt zu wissen. Und jedes "fremdflirten" hat einen Grund, über den man sachlich reden sollte und nicht gleich mit Konsequenzen drohen wie ein trotziger Teenager. Auch wenn er dein Sklave ist hat er auch Gefühle. Und gerade devote Männer sind sehr sensibel damit. Du hast als Lady seine Fürsorgepflicht übernommen. Die hört nicht damit auf, wenn Mal nicht etwas so läuft wie es du dir vorstellst. Fang an wie eine erwachsene Lady zu denken - ansonsten wäre dein Platz wohl eher auf der Bottom- Seite
Ich denke das war sachlich genug für das was ich eigentlich darüber denke - da ich ja weiß worum es hier geht.
*******ose Frau
1.003 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********Smart:
Ich habe nur schlechte Erfahrungen mit Fernbeziehungen gemacht. Das funktioniert einfach nicht. Es ist für mich nicht möglich so eine Beziehung zu führen, weil einfach die Nähe fehlt. Und das was Du beschreibst, kenne ich auch. Und das aus beiden Sichtweisen. Ich mußte öfter auf diese heiße Herdplatte langen um das zu lernen.

Und klar hat man als Frau und Dom keinen Einfluss darauf was real passiert. Da geht es auch nicht um Vertrauen, sondern um Leben. Die Fernbeziehung ist weit weg und das Reale ist da und kickt. Das kann ich sehr gut verstehen und ist mir auch schon passiert. Daher würde ich bei einer Fernbeziehung niemals keusch halten. Klappt einfach nicht. Das ist Lebenserfahrung meinerseits.

Deswegen steht in meinem Profil auch klar, daß Entfernung nicht klappt. Alles andere ist meiner Meinung nach Illusion.

Also nicht ärgern, sondern einfach keine Fernbeziehungen führen. Das habe ich gelernt - leider auch mit emotionalen Verlusten.

LG Mistress Smart

Prinzipiell gebe ich dir recht und es ging mir an diesem Abend auch nicht rein um die Keuschhaltung sondern ihm einfach etwas spürbares zu geben, das ich da bin, ihn sehe in dem Sinne von....ich respektiere alles, was deine Neigung ausmacht und stehe auch aus der Ferne zu dir....

Und ja, vielleicht habe ich zu viel gewollt, erwartet oder zu wenig was er wirklich braucht.

Es war auch einfach das Gefühl, er hat keine Geduld bei etwas, was gefühlt vor Sekunden begonnen hat und er hat dem Ganzen im Prinzip keine Chance gegeben um zu sehen, wo die Reise hin geht und wieviel realer Kontakt zukünftig stattfinden kann und wird.

Aber ja, Fernbeziehungen sind eine Herausforderung......ich werde zukünftig meine Lehre daraus ziehen und danke für deine offenen Worte.
*******ose Frau
1.003 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******cats:
Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, die Idee zu haben, es ist vielleicht nicht so wie es aus der Ferne aussieht? Ein wenig Distanz zu dem zu nehmen was man glaubt zu wissen. Und jedes "fremdflirten" hat einen Grund, über den man sachlich reden sollte und nicht gleich mit Konsequenzen drohen wie ein trotziger Teenager. Auch wenn er dein Sklave ist hat er auch Gefühle. Und gerade devote Männer sind sehr sensibel damit. Du hast als Lady seine Fürsorgepflicht übernommen. Die hört nicht damit auf, wenn Mal nicht etwas so läuft wie es du dir vorstellst. Fang an wie eine erwachsene Lady zu denken - ansonsten wäre dein Platz wohl eher auf der Bottom- Seite
Ich denke das war sachlich genug für das was ich eigentlich darüber denke - da ich ja weiß worum es hier geht.

Ich gebe dir da absolut recht und meine Fürsorge steht an erster Stelle und genau das, hat er immer wieder hervor gehoben, wie sehr ihm das gefällt und der, deiner Meinung nach trotzige Teenager, hat seine Fürsorge nicht vergessen und ihm frei gestellt, was er für sich am besten hält und was ihm gut tut zu tun, denn ich sehe meine Verantwortung durchaus, darum hab ich ihn in dem Sinne an seinen Stammis auch nicht allein gelassen und war so anwesend wie es mir möglich war. Seine Gefühle stehen für mich in allem was ich tue an erster Stelle und mit Konsequenzen hab ich ihm auch nicht gedroht sondern den Weg frei gemacht, um seinem Glück nicht im Wege zu stehen.
Ich hoffe das war sachlich genug, denn du urteilst über mich ohne mich zu kennen und ich bin sachlich genug, mir über dich keine Meinung zu bilden, denn dafür bin ich erwachsen genug.
*********elia Frau
735 Beiträge
Fernbeziehung kann funktionieren, aber es ist nicht das gleiche. Kommt halt auch immer drauf an, was man vom anderen erwartet.
Da scheint jemand nicht genug zu bekommen. Er will dich quasi im Hintergrund und wenn es passt nimmt er gleich noch die nächste mit.
Somit scheint es ihm nicht zu reichen.
Die Frage ist, würde er es auch machen, wenn du anwesend bist. Oder warum wollte er, dass du quasi anwesend bist, wenn er sich dann so verhält.
Man sollte sich auch darüber bewusst werden, ob man nicht nur Notnagel ist. Weil Sub anders seine Neigung nicht leben kann. Und hat er dann doch eine Gelegenheit, dann ist man auch schnell mal vergessen.
Fernbeziehungen funktionieren nur, wenn beide mit sich selbst im reinen sind, wissen was sie wollen und was nicht und dies auch klar kommunizieren können. Und es wird immer wieder Situationen geben, wo man sich eben gedulden muss.
*******e77 Mann
863 Beiträge
Gruppen-Mod 
Fernbeziehung ist machbar, wenn die Aussicht besteht, dass man sich in gewissen Zeiträumen wiedersieht.
BDSM ist eine tiefe Verbindung. Hat Tiefgang. Von Kopf über Körper und Herz. Das bedarf auch Nähe.

Wie schafft man diese tiefe Verbindung aus der Distanz?
Online schreiben erfüllt das Nicht. Fotos und Videos schicken sind ein Mittel.
Stimme hören ist schon besser, sich sehen über Videoanrufe wäre das Ideal. Dann ist die Lady bei einem fast wie vor Ort.

Einen Cage zu tragen während sie den Schlüssel am Fuß hat ist mehr als nur Symbolik. Das ist mir nun bewusst.

Hat man eine Verbindung, ist man unantastbar für jeden anderen. Das sollte jeder wissen und akzeptieren. Sowohl der Sklave als auch andere die Interesse zeigen.

Sollte der Sklave dennoch Interesse haben auszubrechen aus der Verbindung, hat er zu allererst mit seiner Lady darüber zu reden.
********r228 Mann
264 Beiträge
Erst einmal haben Sie nichts verkehrt gemacht, sehr verehrte Madame Rose. Sie hatten das Vertrauen zu Ihrem Sklaven und q er hatte von Ihnen die Erlaubnis zu einem Stammtisch zu gehen.
Es ist eigentlich meines Erachtens ein No Go erstens von Ihrem Sklaven, wenn er , auch wenn es eine Fernbeziehung ist , genauso wenn er Vorort wohnen würde, sich einer anderen Femdom anzubieten oder zu flirten! Er wollte und war Ihr Sklave , Sie hatten ihm die Güte erwiesen ihn als solches anzunehmen, dann ist das ein Vertrauensbruch gegenüber Ihnen und nicht Ihr Fehler.
Zweitens auch von Seiten der Femdom, wie es auch schon Servante 77 beschrieben hat. Sie hatte gesehen das er einer anderen Femdom gehört, dass heißt Sie hätte Ihn erst einmal, wenn er Ihr gefällt sagen müssen ,kläre es mit Deiner Herrin ab ob Sie Dich mir zur Verfügung stellt oder Frei gibt.
Eine Fernbeziehung ist genauso möglich und intensiv wenn Vertrauen und Respekt gegeben ist.
Ich kann nur für mich sprechend, wenn ich Sklave bin und mich eine Herrin erhört dann gehöre ich Ihr und nur Ihr und dass ist egal ob Fernbeziehung oder keine. Sonst hat es nichts mit meiner Präferenz Sklave zu sein zu tun
*********elia Frau
735 Beiträge
Zitat von *******e77:
Sowohl der Sklave als auch andere die Interesse zeigen.

Wenn ich in einer Beziehung bin, in der ich glücklick und zufrieden bin, können andere noch soviel Interesse zeigen, dann bin ich dafür absolut nicht empfänglich.
Auch ist es deine Aufgabe, wenn du in einer Beziehung bist, deine Grenzen zu setzen.
Nicht jeder in einer Beziehung ist unantastbar, denn es gibt viele z.b. in offenen Beziehungen oder wo sowas erlaubt/erwünscht ist.
Wir sind erwachsen und können reden. Wenn du was nicht willst, aus welchem Grund auch immer, musst du es sagen. Du kannst aber nicht erwarten, dass alle das machen, was du willst oder wissen, was du haben willst.
Auch als Sklaven ist man erwachsen und kann doch klar kommunizieren was Sache ist.
******ein Mann
24 Beiträge
Na, „scheitern“ ist doch menschlich!

Keine Frage, mit der Enttäuschung wird man lernen müssen umzugehen.

Aber ob da die Fernbeziehung eine (große) Rolle gespielt hat? Ich meine eher nein, denn wenn Vereinbarungen und Abmachungen nur dann eingehalten werden, wenn sie permanent überwacht werden (können) ist im Grunde doch schon was verkehrt.

Tut mir echt leid zu lesen, dass es für euch ein negatives Erlebnis war.
*******l_M Mann
424 Beiträge
Ich finde Fernbeziehungen schwer. Klar es kann funktionieren, aber mir würde die Nähe, sowie auch die Nähe der Person fehlen. Ich mag auch spontane treffen, außerhalb des ganzen und das stell ich mir schwer vor, wenn man weit auseinander wohnt.
*******cats Paar
692 Beiträge
ich finde ja, man kann es ja versuchen ob man sich damit wohl fühlt. Aber wenn eine der beiden feststellt es geht nicht, sollte der andere nicht traurig sein. Scheitern würde ich es jetzt nicht nennen wenn beide ihren Spaß ne Weile hatten. Es sollte nur "rechtzeitig" abgebrochen werden bevor psychischer Schaden des leidenden Parts entsteht. Ich denke - nur meine persönliche Meinung - das wurde im Falle der Themenerstellerin übersehen. Da kann ihr aber kein Vorwurf gemacht werden, da sie klar gesagt hat was ihn erwartet.
*******ose Frau
1.003 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******e81:
Ich finde Fernbeziehungen schwer. Klar es kann funktionieren, aber mir würde die Nähe, sowie auch die Nähe der Person fehlen. Ich mag auch spontane treffen, außerhalb des ganzen und das stell ich mir schwer vor, wenn man weit auseinander wohnt.

Ist es auch und immer eine Gratwanderung und reale Treffen sollten so oft wie für beide möglich stattfinden und so war es auch und auch zukünftig gedacht. Denn auch ich brauch die Nähe. Wenn es bds. passt sollten km nicht unbedingt das größte Hindernis sein aber natürlich machen sie es nicht einfacher. Ich versuche den Kontakt trotz allem auch der Ferne so lebendig und spürbar zu halten wie möglich, denn er soll sich immer gesehen fühlen, als Mensch und als Sub/Sklave und da geht heutzutage wirklich viel.

Aber ich versteh was du meinst und weiß auch auf meiner Seite, wie weh Entfernung tun kann.
*******e77 Mann
863 Beiträge
Gruppen-Mod 
Unzufriedenheit mit der Situation hat nichts mit Trauma zu tun. In erster Linie war es die Distanz die mich bedrückte. Das erste mal online war es auch. Ich probiers war mein Gedanke. Und sie hat es mir stets gegeben was möglich war.

Und die Gabe Menschen zu lesen besteht bei ihr durchaus. Und wir waren täglich im Kontakt und sie fragte nach. Und wir führten stets offen unsere Gespräche.
Sie merkte wenn ich zögerte Anweisungen auszuführen. Sie merkte meine Unsicherheit in manchen Situationen sofort.

Was ich generell sagen kann, Kommunikation mit der Herrin ist stets das A und O
*******ose Frau
1.003 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******cats:
ich finde ja, man kann es ja versuchen ob man sich damit wohl fühlt. Aber wenn eine der beiden feststellt es geht nicht, sollte der andere nicht traurig sein. Scheitern würde ich es jetzt nicht nennen wenn beide ihren Spaß ne Weile hatten. Es sollte nur "rechtzeitig" abgebrochen werden bevor psychischer Schaden des leidenden Parts entsteht. Ich denke - nur meine persönliche Meinung - das wurde im Falle der Themenerstellerin übersehen. Da kann ihr aber kein Vorwurf gemacht werden, da sie klar gesagt hat was ihn erwartet.

Ich bin da ganz deiner Meinung aber möchte dir widersprechen, das ich etwas übersehen habe bzw übersehen werde. Nichts liegt mir ferner, als mein Gegenüber leiden zu sehen oder leiden zu lassen. Darum halte ich so intensiven Kontakt aus der Ferne und halte auch nicht an einer Beziehung fest, die ihn nicht glücklich macht. Denn ich vergesse meine Fürsorge und meine Verantwortung nicht, nicht mal jetzt.

Meine persönliche Meinung zu allem ist in erster Linie.....es wurde hier der falsche Weg gegangen und zwar von Beiden, denn er hätte mit mir sprechen müssen und sie hätte ihm das raten müssen, statt ihm direkt ein Angebot zu machen. Wenn es dann zwischen ihm und mir keinen Lösung gegeben hätte, dann wäre ich die Letzte gewesen zu sagen, du sollst bekommen was immer du brauchst und darfst das mit einer anderen erleben. Danach hätte sie auf ihn zukommen können um ihm anzubieten, es mit ihr zu versuchen.

Von daher hast du auch recht, das mir kein Vorwurf zu machen ist.
*******ose Frau
1.003 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******e77:
Unzufriedenheit mit der Situation hat nichts mit Trauma zu tun. In erster Linie war es die Distanz die mich bedrückte. Das erste mal online war es auch. Ich probiers war mein Gedanke. Und sie hat es mir stets gegeben was möglich war.

Und die Gabe Menschen zu lesen besteht bei ihr durchaus. Und wir waren täglich im Kontakt und sie fragte nach. Und wir führten stets offen unsere Gespräche.
Sie merkte wenn ich zögerte Anweisungen auszuführen. Sie merkte meine Unsicherheit in manchen Situationen sofort.

Was ich generell sagen kann, Kommunikation mit der Herrin ist stets das A und O

Da stimme ich dir absolut zu und man sollte diese mit ihr suchen, wenn man Sorgen hat und nicht mit einer anderen Herrin.

Aber nun kann man es nicht mehr rückgängig machen. Du wirst sicher eine sehr intensive und schöne Zeit zukünftig haben mit allem was du dir immer erhofft hast, mit wem wirst du sicher weise entscheiden. Lass dich darauf ein damit du sehen kannst, ob du bekommst, was dir versprochen wurde. Ich will dich strahlen sehen.....nicht mehr aber auch nicht weniger......das war immer mein Anliegen.
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