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Public Disgrace

Public Disgrace
Hallo Leute!

Haben gesehen das viele hier ihren Sklaven zur Schau stellen, um ihn auch "öffentlich zu" demütigen. In diesem Zusammenhang möchten wir euch mit unserem Thema "Public Disgrace" daran teilhaben lassen, was unser Sklave über sich zu ergehen lassen hat. Einerseits weil wir euch Anregungen geben möchten aber auch auf Anregungen von euch hoffen. Optimalerweise ergeben sich auch dadurch auch neue Kontakte mit denen wir diese Spiele auch gemeinsam ausleben können.

So lange Rede kurzer Sinn: Da vermutlich keiner auf allgemeines BLABLA steht wirds jetzt spannender. Da wir jetzt schon eine Zeit lang im Femdom Bereich recht aktiv sind haben wir uns entschlossen das Ganze jetzt ein bisschen auszubauen. Vorab: Wir leben nicht in einer 24/7 femdom Beziehung und möchten das auch nicht. Bei uns ist es die reine Lust am Rollenspiel *zwinker* Jedoch leiten wir ab heute/morgen eine längere auf mehr oder weniger unbestimmte Zeit dauerende Keuschhaltungs-/ Sklavenphase ein - also doch in gewisserweise 24/7 *ggg* für diesen Zeitraum! So und wie es oft so ist hat dafür der Sklave mit Zustimmung seiner Herrin einen Vertrag aufgesetzt in dem der Zeitraum geregelt wird. Im Anschluss könnt ihr den Vertrag lesen. Viel Spaß dabei. Es wird hoffentlich der Anfang eines langen "Tagebuchs".

Keuschhaltungs- & Sklavenvertrag

Dieser Vertrag Regelt das Sexualleben von Sklave P und Herrin L. Der Sklave überträgt alle seine sexuellen Rechte und das Eigentum über seinen Prinzessinenschwanz auf seine Herrin. Er überträgt alle Rechte über die bereits genannten Sachen ab dem 25.02.2016. Die Dauer der Übertragung hängt ab von seinem Verhalten und der ersten Züchtigungsmaßnahme, die am 24.02.2016 durchgeführt wird. Diese verpflichtet den Sklaven in der Zeit, in der er nicht in der Arbeit ist, halbstündlich seine Gummimuschi unterwürdig zu ficken. Es wird ein Minimum von 12 Orgasmen festgelegt. Die Strafe liegt darin dem Sklaven zu zeigen was es heißt zu kommen: SCHMERZEN. Er soll dadurch erkennen, dass sein lächerliches Gehänge das Eigentum seiner Herrin ist und alleine Sie darüber zu entscheiden hat. Er hat sich bei jedem Orgasmus zu filmen und hat das gesamte Filmmaterial am Ende des Tages seiner Herrin zu Ihrer belustigung zu übergeben. Während die Herrin das Material sichtet hat sich der Sklave nackt neben Sie zu knien und ihre Füße zu massieren. Direkt im Anschluss beginnt die Keuschhaltungsphase die mindestens einen Monat bis zum 25.03.2016 dauern wird. Sollte der Sklave die erste Züchtigungsmaßnahme nicht in vollem Umfang erfüllt haben wird die Keuschhaltungsphase automatisch um einen Monat bis zum 25.04.2016 verlängert. Sollte sich der Sklave nicht angemessen benehmen wird der Zeitraum selbstverständlich nach oben korrigiert. Bei angemessenem Verhalten bekommt der Sklave frühestens nach jeder ersten Woche eine RUINIERTEN Orgasmus. Und nach der zweiten Woche einen richtigen. In beiden Fällen hat der Sklave das gesamte Sperma zu schlucken. Sollte er sich weigern verlängert sich die Keuschhaltung um zwei Wochen. Außerdem darf der Sklave zur Eingewöhnung den Käfig in der ersten Woche über Nacht ablegen. Am nächsten Morgen hat er dafür bis spätestens 8:00 Uhr ein Foto mit dem eingesperrten Prinzessinenschwanz an die Herrin zu senden. Bei verletzen dieser Pflicht erhöht sich die Dauer der Keuschhaltung wiederum um einen Tag. Außerdem muss sich der Sklave täglich nach der Arbeit sofort entkleiden und sich Fesseln anlegen. Anschließend gibt es eine umfangreiche t&d session in der er keinen Orgasmus haben wird. Diese Session soll ihm zeigen dass einzig seine Herrin die Macht über sein lächerliches Gehänge hat. Im Anschluss daran findet je nach dem Willen der Herrin eine umfangreiche Session statt. In diesem Zusammenhang darf sie jede nur erdenkliche Züchtungs- und Erziehungsmaßnahme an ihrem Sklaven durchführen, die ihr beliebt. Er wird sich bedingungslos jedem Befehl und Wunsch fügen den Sie ausspricht. Sollte er sich nur einem einzigen Befehl widersetzen oder ihm nicht unverzüglich und in vollem Umfang Folge leisten erhöht sich der Zeitraum der Keuschhaltung je nach Umfang des Verstoßes und im Ermessen der Herrin. Weiterhin wird er sich um jegliche auch nur geringe Anerkennung der Herrin bemühen und wird sich auch außerhalb eines Befehls seiner Stellung bewusst sein! Er wird jede Strafe dankbarst entgegen nehmen, da es für einen Sklaven nicht selbstverständlich ist von seiner Herrin auch nur die geringste Aufmerksamkeit zu bekommen! Schlussendlich versichert er bei jedem erteilten Befehl nicht einmal nachzufragen oder ihn zu hinterfragen. Daher muss sich die Herrin über jeden erteilten Befehl bewusst sein, dass dieser konsequent umgesetzt wird. In diesem Zusammenhang wird dem Sklaven das Recht genommen nach einem Orgasmus zu fragen. Sollte er unerlaubt um einen Orgasmus bitten, verlängert sich allein wegen dieser Frage die Keuschhaltung um einen weiteren Tag. Außerdem räumt der Sklave seiner Herrin für die Zeit der Keuschhaltung das Recht ein Spaß mit anderen Männern zu haben. Der Sklave hat ihr dabei zuzusehen und jedem Befehl folge zu leisten. Mit der Unterschrift wird dieser Vertrag gültig und kann nur in beiderseitigem Einverständnis beendet werden.

____________________ ____________________
Herrin Sklave
**oi Paar
671 Beiträge
Der Vertrag klingt aufgrund der zeitlichen Befristung durchsetzbar, aber er trägt sehr viel Kopfkino, welches auf Dauer evtl. schwerer umsetzbar werden könnte.
Dennoch schreibt gerne mal einen Erfahrungsbericht.
*****des Paar
1.383 Beiträge
Super, dass ihr euch auch entschlossen habt hier zu berichten *top*
Ich bin gespannt wie es sich real entwickelt und ob das alles so wirklich für euch umsetzbar sein wird.

Liebe Grüße
Im_Hades
Hallo Werte Ladies!

Nach längerer Zeit gibt's mal wieder ein update von uns *zwinker* meine Herrin hat mir befohlen zu Berichten wie es mir erging und dem werde ich auch Folge leisten...

Nachdem ich am 24.2. Die Strafe ausführen musste meine Gummimuschi halbstündig und mindestens 12 mal zu ficken habe ich mich nach der Arbeit sofort an die Arbeit gemacht, mich ausgezogen und ein Kondom über meine kleine Prinzessin gezogen. Bisschen gleitgel drauf und ab rein damit *zwinker* selbstverständlich wurde das alles brav auf Video aufgenommen *schiefguck* Währenddessen war meine Herrin nicht im Raum da sie mich nicht aufgeilen wollte... Ich musste alleine dafür sorgen das mein wertloses gehänge jedes mal wieder steht... Jedes mal nach dem Orgasmus musste ich ihr das Kondom übergeben damit sie überprüfen konnte ob ich auch tatsächlich gekommen bin. Außerdem durfte sie entscheiden ob ich mein Sperma aus dem Kondom schlecken sollte, was zum Glück nur einmal vorkam *g* Lange Rede kurzer Sinn: ich habe die Aufgabe nicht vollständig durchgeführt da ich nur 7 mal geschafft habe in der kurzen Zeit nach der Arbeit *schiefguck* ab dem Tag werde ich nun wie ausgemacht keusch gehalten.

Selbstverständlich hat sie jeden Tag Orgasmen allerdings sind wir nicht sicher ob wir die keuschhaltung wirklich zwei Monate durchziehen... *schiefguck*
Hallo verehrte Ladies und Subs!

Hier ein kurzer Statusbericht von uns! Leider konnten wir die Keuschhaltungs- und Sklavenzeit nicht wie geplant durchführen, da wir ziemlich im Stress standen und auch immer noch stehen... Gestern gab es allerdings endlich mal wieder eine Session wovon ich - der Sub - euch jetzt berichten werde.

Es war schon vorgestern ausgemacht nachdem wir wieder mal eine Zeitlang normalen sex hatten (Wir sind nicht ganz so streng), dass ich gestern den Peniskäfig anzulegen habe. Wir hatten ausgemacht dass je nach meinem Verhalten die Sklaverei nur über die Dauer der Session andauert. Bei größerem Fehlverhalten sollte sich die Keuschhaltungsdauer und Sklaverei auf eine Ganze Woche verlängern. Soviel vorab...

Ein positiver Vorteil war, dass ich frei hatte und meine Herrin auch schon früh wieder von fet
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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tolles Rollenspiel das ihr da gespielt habt....wir haben es uns vorgemerkt. *g* , eure Session habt ihr aber auch zu gut beschrieben, wir gratulieren *top*
Hallo sehr verehrte Ladies und Subs!

Nachdem wir wieder mal sehr viel Stress hatten, sind wir nun wieder ein bisschen entspannter und haben uns wieder entschlossen uns intensiv mit dem femdom zu beschäftigen. Dies machen wir nun schon seit einigen Tagen recht intensiv. Nun hat mir meine Herrin befohlen wieder mal einen Beitrag zu verfassen, um den anderen Femdom Paaren einen aktuellen Status zu geben.

Da ich - der Sklave - in letzter Zeit wieder ohne Erlaubnis meine Prinzessin angefasst und gewixxt habe, haben wir nun einen umfassenden Vertrag geschrieben und darin fixiert, dass ich nun die nächsten ca. 2,5 Monate keusch gehalten werde. Sicher denkt jetzt wieder der ein oder andere - teils mit Recht - das es auf diesen Zeitraum schwer umzusetzen sein wird. Da ich meine Herrin nach den letzten abgebrochenen Keuschhaltungsphasen immer wieder ausgelacht habe und ihr teils vorgeworfen habe Sie sei eine lächerliche Herrin kann ich dieses Mal doch eine entscheidende Veränderung feststellen. Nicht nur, dass sie während den Sessions und bei der Durchführung der Strafen konsequenter geworden ist - Nein vorallem beim Durchsetzen der Keuschhaltung lässt sie nun absolut gar nicht mehr mit sich verhandeln. Den ausgearbeiteten Vertrag zur Keuschhaltung folgt im nächsten Post *zwinker*

Nachdem unser alter Peniskäfig (CB 6000) auf die Dauer ziemlich weh tat haben wir uns nun entschlossen den Holy Trainer V2 bestellt auf den meine Herrin nun schon sehnsüchtig wartet. Diesen habe ich dann zum Eintragen die erste Woche nur Stundenweise und dann 24/7 zu tragen.

Außerdem hat sich bei uns im Bereich cuckolding eine Neuerung ergeben. Wir waren vergangenen Sonntag das erste mal auf einer BBC Party in München. Für die die es nicht wissen das steht für Big Black Cock und ist eine Party bei der viele Farbige Herren mit großen schwänzen unterwegs sind. Auf dieser Party musste ich selbstverständlich meinen Peniskäfig tragen. Im laufe der Party wurde mit sexuell keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt. Meine Herrin hingegen sehr sexy angezogen Hatte im Verlauf der Party einen Dreier mit zwei anderen Schwarzen bei dem ich zusehen musste/ durfte. Meine Herrin hatte einigen Spaß dabei mir damit zu zeigen dass ich nur ihr kleiner Sklave bin. Allerdings waren die Männer nicht besonders daran interessiert auch die Lust meiner Herrin zu befriedigen. Darum gingen wir beide unbefriedigt an die Bar zurück. Im Nachhinein gedacht hätte ich Sie einfach noch oral befriedigen sollen... In dem Moment haben wir uns allerdings dann noch unterhalten wie es für beide Seiten War... Die Herrin meinte es hätte ihr gefallen. Demzufolge werden wir in der nächsten zeit neben der Keuschhaltung und den Sessions auch in den Bereich des cuckolding tiefer eindringen. Am Mittwoch haben wir dafür bereits mit einem Single Herren ein Date. Bei dem wir hoffen, dass sowohl die demütigung nicht zu gering ausfällt als auch die Herrin diesmal voll und ganz auf ihre Kosten kommt. *zwinker*

Am Wochenende geht's dann mit einem sehr netten anderen Femdom Pärchen vermutlich auf eine bdsm Veranstaltungen von der wir vermutlich berichten werden.

So ich hoffe mein Beitrag gefällt und freue mich auf die Kommentare!

Lg
HUBestanden
hier noch der Vertrag...
...natürlich sauber unterschrieben *zwinker*

Keuschhaltungs- und Sklavenvereinbarung

 

Das nachfolgende Dokument beinhaltet alle Regeln und Vereinbarungen, welche zwischen dem Sklaven und seiner Herrin zur Züchtigung aufgestellt werden. Der Zeitraum beginnt am 30. Juli 2016 und endet voraussichtlich am 12. Oktober 2016. Das Ende kann von der Herrin nach Belieben und abhängig vom Verhalten des Sklaven verschoben werden. Der Sklave verpflichtet sich unterwürfigst, seine nutzlose Prinzessin nur nach ausdrücklicher Anordnung seiner Herrin und nur im angeordneten Umfang anzufassen.

 

Im festgesetzten Zeitraum der Keuschhaltung wird der Sklave zur Belustigung seiner Herrin immer dann gedemütigt, wenn Sie es wünscht. Außerdem hat der Sklave anstandslos jeden Befehl seiner Herrin sofort und in vollem Umfang zu erfüllen. Sollte der Sklave zögern oder sich weigern, kann ihn die Herrin dafür bestrafen. Die Höhe der Strafe wird dabei von der Herrin frei festgelegt.

 

Für den festgesetzten Zeitraum geht außerdem das Recht über die sexuelle Selbstbestimmung des Sklaven vollständig auf seine Herrin über. Folgende Dinge werden vereinbart:

Der Sklave hat täglich seinen Käfig unter Aufsicht zu reinigen und ihn anschließend anstandslos wieder anzulegen

Der Sklave darf im gesamten Zeitraum maximal zwei angenehme Orgasmen haben

Sollte der Sklave sich stark daneben benommen haben kann die Herrin als äußerstes Mittel einen der Orgasmen ersatzlos streichen

Der Sklave hat bei beiden Orgasmen vor seiner Herrin zu knien und muss anstandslos das gesamte Sperma schlucken

Außerdem bekommt der Sklave alle 14 Tage einen runierten Orgasmus

Dabei darf die Herrin bestimmen, ob sie oder er selbst ihn sich verschaffen muss

Das dabei herauslaufende Sperma hat der Sklave selbstverständlich wieder restlos und anstandslos zu schlucken

Sollte der Sklave der Sklave sich weigern wird ihm einer der beiden angenehmen Orgasmen restlos gestrichen

Außerdem wird festgelegt – sollte der Sklave bei einem angedachten ruinerten Orgasmus einen richtigen haben wird ihm wiederum ein angenehmer gestrichen

Sollte dem Sklaven kein angenehmer Orgasmus mehr erlaubt sein (da aufgebraucht), bekommt der Sklave noch solange weitere ruinierte Orgasmen bis er doch einmal einen richtigen erlebt. Ab diesem Zeitpunkt gäbe es keinen Orgasmus mehr.

Außerdem wird der Sklave einmal wöchtenlich – wiederum nach Belieben der Herrin – abgemolken. Das kommende Sperma ist wiederum anstandslos zu schlucken.

Neben den Vereinbarungen die zu jeder Zeit gelten werden Vereinbarungen für eventuelle Clubbesuche geregelt

Dafür darf der Sklave maximal zwei weitere Orgasmen haben

Im Falle des Clubbesuchs ist der Sklave nicht verplichtet das Sperma zu schlucken. Allerdings wird das Kondom zugeknotet und mit nach Hause genommen. (Weiteres liegt im Ermessen der Herrin)

Der Sklave verpflichtet sich die zwei Orgasmen unter keinen Umständen zu überschreiten. Außer er verwendet einen seiner anderen beiden Orgasmen dafür.

Sollte der Sklave beide Orgasmen verbraucht haben und keinen weitere – privaten – Orgasmus mehr verwenden wollen, hat er ohne zu Fragen augenblicklich seinen Käfig anzulegen.

Bei weiteren sexuellen aktivitäten innerhalb des Clubs darf der Sklave nur als Lustdiener zur Verfügung stehen und bekommt außer dem nur die Erlaubnis zuzusehen.

Der Sklave darf nur unter Aufsicht duschen

Der Sklave darf bei einem Saunabesuch den Käfig Zuhause ablegen, muss ihn aber unverzüglich nach der Rückkehr wieder anlegen

Sowohl das Aufsperren als auch das Verschließen des Käfigs wird ausschließlich von der Herrin vorgenommen

Unter besonderen Umständen darf der Käfig nach Genehmigung der Herrin abgelegt werden; dazu zählt:

extrem heiße Tage

Baden

sportliche Aktivitäten

Die Herrin verpflichtet sich zur demonstration ihrer Macht den Schlüssel Tag und Nacht an ihrem Armkettchen zu tragen

Der zweite Schlüssel wird eingeschweist und anschließend dem Sklaven ausgehändigt

Dieser darf nur nach Absprache mit der Herrin verwendet werden

Im äußersten Notfall darf er auch ohne Absprache verwendet werden

Die Herrin hat das Recht sexuell alle Dinge zu tun die sie möchte (dazu zählt u.a. cuckolding)

Es wird festgelegt, dass der Sklave mindestens einmal im Monat vorgeführt wird (SM Club o.ä.)

Bei Aufkommen von in dieser Vereinbarung ungeregelter Umstände liegt die Entscheidungsgewalt einzig und allein bei der Herrin
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