Der Geschmack der Herrin.
Der Geschmack der Herrin.Nach langem betteln von meinem Sub um Ns habe ich mich unter Bekannten,
umgehört ob da meiner ein Einzelfall mit seinem Wunsch war / ist ,und stellte fest das
dieser Wunsch doch sehr verbreitet ist.
Also setzte ich meine Gedanken um aber so leicht wurde es nicht.
Nach dem ich genügend aktive Spender (Frau und Mann) gefunden waren und Sie Ihren
Anhang 3 Sklaven und 2 Sklavinnen zu der Runde gehörten, konnte der Rest auch geplant werden.
Wir trafen uns und die Spielregeln wurden den Aktiven bekannt gegeben.
Die wie folgt aussahen , die Subs legten sich auf den Boden zu einem Kreis.
Mit meinem waren es 4 Sklaven und 2 Sklavinnen, bei den Sklavinnen wurden die Brüste abgebunden und mit einem Zugseil verbunden.
Bei den Sklaven wurden die Hoden abgebunden und auch mit einem Zugseil verbunden.
Dieses wurde am Anfang des Abends gemacht ebenso wurden die Augen verbunden,
zudem bekamen Sie eine Nummer.
Nun stellten sich die Aktiven hinter ihren Sub und gaben nach einander eine ganz kleine
Kostprobe ihres NS ihren Subs um den Geschmack auf der Zunge zuhaben.
Und dann gab es noch eine Kostprobe von allen anderen. Den Sie musten nicht nur ihre Herrin sondern auch den Spender erkennen.
Nun wurden die Subs alleine gelassen den die Aktiven mussten jetzt erst mal ihre Blase füllen.
Dabei wurden die Weiteren Spielregeln festgelegt Die Aktiven Herrinnen und Herren Würfelten
und die Zahl die erwürfelt wurde war an der Reihe. Das Zugseil des Subs wurde in die Hand genommen da einige Zeit vergangen war, waren die Brüste und die Hoden schon sehr empfindlich.
Ein strammer zug an den Seil hieß für den Sub Mund öffnen um dann alles zu Schlucken.
Erkannte der Sub seine Herrin / Herrn nicht wurde er bestraft dazu Würfelte die Herrin /Herr erneut und die erwürfelte Zahl ergab die Anzahl der Hiebe.
Dann kamen die anderen Aktiven ins Spiel jeder der Aktiven führte die Hiebe an dem Sub durch.
Zb wurde die Zahl 3 gewürfelt so bekamen die Sklavinnen die Hiebe über die abgebundene Brust und die Sklaven über die Hoden und Schwanz.
Nun begann eine Neue Runde die Schlag Instrumente wurden bei einem neuen Durchgang gewechselt. Von der Hand über Gerte bis zum Rohrstock gab.
So bald ein Sklave oder Sklavin Ihren Herrn oder Herrin erkannten wurde er /sie belohnt!
Und bekam von allen einen Schluck NS so das es oft Zuviel wurde grins.
So ging der Abend vorüber. Und zum Schluss wurden die Verfärbungen Striemen an Brust Schwanz und Hoden bewundert.
Ein toller Abend der nach Wiederholung schreit.
